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Bücher von Georg Sonnenberger

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  • von Georg Sonnenberger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Regensburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Eingangs soll ein kurzer Überblick über die Grundlagen des Rechtsstaatsprinzips gegeben werden. Die dabei verwendete Literatur umfasst sowohl politikwissenschaftliche wie auch rechtswissenschaftliche Werke. Besonders nützlich bei der Suche nach einer Defintion des Rechtsstaatsprinzips waren die politologische Annäherung an das Thema in "Der Rechtsstaat" von Michael Piazolo, sowie eher rechtswissenschaftlich argumentierend "Das Prinzip Rechtsstaat" von Katharina Sobota. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Parallelen und Unterschieden zwischen John Lockes Staatstheorie und dem heutigen Rechtsstaatsprinzip. Ausgehend von Lockes Werk "Zwei Abhandlungen über die Regierung" stehen dabei drei Elemente im Mittelpunkt, die sich auch im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wiederfinden: Grundrechte, Gewaltenteilung und Widerstandsrecht. Aus der umfangreichen Sekundärliteratur über John Locke sollen an dieser Stelle zwei Darstellungen hervorgehoben werden: zum einen Walter Euchners Einführung in das Werk John Lockes und zum anderen der dritte Band von Henning Ottmanns "Geschichte des politischen Denkens". Ottmann gibt einen guten Überblick über John Lockes gesamtes Werk und seine Biographie, während Euchner ausführlicher als Ottmann auf Naturrecht, Gewaltenteilung und Widerstandsrecht eingeht.

  • von Georg Sonnenberger
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Universität Regensburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politischen Systeme Mittel- und Osteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn die Verfassung in Bezug auf die Kompetenzverteilung bisweilen Unklarheiten aufkommen ließ, war sie nach Meinung der Politologin Martina Helmerich trotzdem ¿im Geiste von Rechts- und Liberalstaatlichkeit entstanden, wobei demokratische Institutionen und Rechtsnormen nach westlichem Muster übernommen wurden.¿ Doch warum wird das Regime Kutschma in der Fachliteratur immer wieder als defekte Demokratie oder autoritäres Regime bezeichnet, wenn die Verfassung doch sogar das Rechtsstaatsprinzip enthielt? Scheinbar gab es in der Kutschma-Ära eine Diskrepanz zwischen Verfassungsnorm und Verfassungsrealität. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit wird also sein, ob die Verfassung von 1996 trotz ihres rechtsstaatlichen Charakters ein autoritäres Regime impliziert hat.

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