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  • - "Diskursives Ereignis "Selbstbestimmung" Behindertenpadagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich"
    von Inna Doms
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,70, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Ethik in der integrativen Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Vielfältigkeit von Menschenbildern stellt sich die existentielle Frage, ab wann einMensch als Mensch gilt und ab wann dieses Menschenleben auch Würde besitzt. Dazu bedarf es zunächstder Fragestellung, in wie weit ein Mensch der nicht fähig ist selbstbestimmt zu leben, einRecht auf Teilhabe an der Gesellschaft hat. Nicht nur das, sondern vielmehr die Autonomie an sichspielen in dem Vergleich des Bioethik-Diskurses mit dem der Geistigbehindertenpädagogik einewichtige Rolle. Im Folgenden will ich versuchen die zentralen Aussagen des Textes ¿Diskursives Ereignis¿Selbstbestimmung¿: Behindertenpädagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich¿von Anne Waldschmidt zu beschreiben und die Art und Weise der Argumentationanschaulich zu machen. Des Weiteren werde ich Bezüge zu Inhalten des Moduls ¿Ethik in der integrativenHeilpädagogik¿ und dem Text versuchen herzustellen. Abschließend werde ich eine eigeneStellungnahme zur Thematik der Selbstbestimmung entwickeln und diese fachlich begründen.

  • von Inna Doms
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,30, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Einführung in die integrative Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Integration wird heute immer bedeutender, da die Zahl an ausländischen Mitbürgernstetig ansteigt, und auch die Anzahl der immer älter werdenden Menschen weiter zunimmt.Auch im Sinne behinderter Menschen gewinnt Integration immer weiter anBedeutung. Unter ihr versteht man die Einbeziehung und Eingliederung bestimmterMenschengruppen in ein größeres Ganzes, hier entsprechend die Gesellschaft (vgl.DUDEN, 2005: S. 465). Integration ist ein langsamer Prozess innerhalb des deutschenSozialstaatsprinzips.In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit der Lebenssituation von Menschen mit Beeinträchtigungenim Spannungsfeld von Aussonderung und Integration. Hierzu werdeich die von mir im Rahmen des Studiums besuchten Einrichtungen einbeziehen unddie Erfahrungen an Texten aus der Lehrveranstaltung reflektieren.Alle Institutionen der Behindertenhilfe verstehen Integration unterschiedlich. Dementsprechendsetzen sie diese auf ihre Weise um. Auf Grund der vielfältigen Organisationsformen,habe ich mich auf solche beschränkt, die allgemein bekannt sind undim ständigen Interesse der Öffentlichkeit stehen. Demnach habe ich eine Psychiatrie(Klinik Hohe Mark), eine Sonderschule (Königin Olga-Schule), die Lebenshilfe Heidenheimund ein relativ neues Konzept vom Verein zur Förderung der IntegrationBehinderter e.V. (FIB) kennen gelernt. Um die Erfahrungen sichtbar zu machen, bedieneich mich verschiedener Texte. Ich beginne hierbei mit dem auf die Vergangenheitbezogenen Aufsatz ¿Wir verstehen die Geschichte der Moderne nur mit den Behindertenvollständig¿. Gehe weiterführend auf den Text zum Beschluss der Kultusministerkonferenzvon 1994 ¿Die Empfehlungen zur sonderpädagogischen Förderung¿ein und zeige auf warum die Sonderschulen fähig sind diese Richtlinien zu befolgenund weshalb Regelschulen damit Schwierigkeiten haben. Um dies zu veranschaulichen,ziehe ich den Text ¿Zur bildungspolitischen Dimension der Integration¿hinzu. Ob die von mir besuchten Institutionen schlussendlich fähig sind ¿Normalität¿zu schaffen, wird sich anhand des Normalisierungsprinzips zeigen.Anschließend gehe ich kurz auf das Menschenbild im Sinne des Behinderungsbegriffesein, indem ich einige Aspekte des Textes ¿Die Behinderung liegt im Auge desBetrachters¿ von Lindemann/Vossler schildere. Schlussendlich schließe ich mit derErörterung der zweiten Fragestellung, inwiefern sich bei mir selbst etwas im Bild vonbehinderten Menschen verändert hat ab.

  • von Inna Doms
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,70, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Begründungszusammenhänge Integrativer Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirkliche Integration in der Praxis verlangt eine Auseinandersetzung mit ihrer geschichtlichenHerleitung und Begründung. Hierbei gilt es das Verhältnis von Individuum und Gesellschaftim Besonderen zu analysieren, was einerseits das Erarbeiten der gesellschaftspolitischenund sozio-ökonomischen Zusammenhänge und andererseits pädagogischdidaktischeAspekte (Persönlichkeitsentwicklung) beinhaltet. So soll mit Hilfe der Dialektikder Widerspruch zwischen Integration und Segregation aufgezeigt werden, um eineEntwicklung hin zur Inklusion anzustoßen.Da das eben dargestellte zunächst abstrakt erscheint, gilt es zuerst darzustellen, wo dieProblematik im Konkreten auftritt. Dies soll anhand einiger praktischer Beispiele verdeutlichtwerden.Im weiteren Verlauf wird es darum gehen die Ausgrenzungsmechanismen im Laufe derGeschichte aufzuzeigen und Integration zu begründen. Aufbauend hierauf gehe ich auf dieBegriffserklärungen von Integration, Segregation und Inklusion und ihre Umsetzung ein.Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft stellt einen weiteren bedeutenden Themenkomplexdar, den ich auszubreiten versuchen werde. Hierbei spielen die Persönlichkeitsentwicklungund demnach auch die Bildung eine große Rolle sowie die Begrenzungendieser durch andere Wirkmechanismen. In diesem Zusammenhang ist die Bedeutung/Funktion der Gesellschaft zu erarbeiten, die ebenso Einfluss auf den WiderspruchTeilhabe und Ausschluss und deren Gewichtung ausübt. Anschließend sollen diese theoretischenAuffassungen in das Feld der Erziehung und Bildung sowie in die Arbeit mit demGemeinwesen übertragen werden im Hinblick auf Handlungsorientierungen. Abschließendsoll der Widerspruch als Quelle für Entwicklung aufgeschlossen werden.

  • von Inna Doms
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Führt man sich die Entwicklung der Versorgung psychisch kranker Menschen vor Augen, so scheint klar, dass sich ein Paradigmenwechsel vollziehen muss. In der Vergangenheit ist dies bereits geschehen. Jedoch lag damals die Intension auf einer Umorientierung von der Institution hin zur Personenzentrierung. Heute scheint es ¿ wie darzustellen sein wird ¿ notwendig, einen Paradigmenwechsel in weiterführender Hinsicht zu betreiben: ¿Weg von der gemeindepsychiatrischen Versorgung! Hin zu einer sozialräumlichen Inklusion! Weg vom Profi-Denken, hin zum bürgerzentrierten Konzept!¿Die Idee zur Auseinandersetzung mit dieser Thematik entstand während meiner Praktikumszeit in einer Tagesstätte der gpe für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Mainz. Dort war es meine Aufgabe - neben der Arbeit im alltäglichen ¿ die Einrichtung im Hinblick auf eine gemeinwesenorientierte Arbeit zu analysieren und erste Ideen zu entwickeln.Dort wurde es mir außerdem ermöglicht, mich mit dem Sozialraum auseinanderzusetzen und mir erste Gedanken über eine Studie zu machen, an der die Tagesstätte Interesse zeigte um ihr Hilfekonzept zu überdenken. Tragende Idee ist es, eine Beratungsstelle einzurichten, die Neuzugänge der Tagesstätte dahingehend begleitet, alternative Unterstützungssysteme in der Gemeinde ausfindig zu machen, sodass die Maßnahme Tagesstätte nicht weiter nötig erscheint. Aus den gewonnen Eindrücken heraus schien es mir interessant mich weitergehend mit der Sozialraumorientierung und ihren Chancen, aber auch Schwierigkeiten für die Gemeindepsychiatrie zu beschäftigen.

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