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  • von Janina Funk
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, "Was also ist Zeit?", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des kairós in Zeitauffassung der frühen Antike stellt ein interessantes Moment in der Selbstauffassung des Menschen dar. Gerade auch Aristoteles hat sich in seiner Nikomachischen Ethik dieses Phänomens bedient und es als Schlüssel zur sittlichen Trefflichkeit verwendet. In dieser Arbeit soll das Wesen des kairós erörtert werden. Um sich die Zeitauffassung in der Antike zur vergegenwärtigen, da diese maßgebend für das Verständnis der Entwicklung des Kairos-Begriffes ist, wird zu Beginn ein kleiner Überblick zu diesem Thema gegeben. Dabei wird neben der Zeitauffassung auch auf die mythologische Bedeutung des Kairos eingegangen und schließlich wird umrisshaft der Eingang des Kairos in die Philosophie erwähnt. Nach diesen Betrachtungen soll schließlich, anhand der Nikomachischen Ethik, die aristotelische Interpretation des Kairos und dessen wesentliche Bedeutung in der Konzeption erörtert werden. Dabei erschien es von Nöten, neben Bestimmung des Kairos bei Aristoteles und der Benennung der sittlichen Einsicht als menschliche Instanz, den Kairos treffen zu können, auch die teleologische Weltsicht des Aristoteles ins Auge zu fassen. Diese fundiert auf der griechischen Ganzheitsauffassung von Kosmos, jedoch ist für Aristoteles die Zweckgerichtetheit eines jeden Vorgangs von Bedeutung, da er in dieser die Verantwortlichkeit des Menschen für dessen irdisches Walten verankert. Abschließend soll seine Kairos-Konzeption kritisch resümiert werden.

  • - Heinrich II. (1154-1189) als Vertreter dieses Ideals?
    von Janina Funk
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die englischen Könige im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Königtum in England im Mittelalter erweist sich als interessanter Untersuchungsgegenstand, da sich auf den Britischen Inseln das Verhältnis zwischen dem Königtum und der Stellung der Kirche deutlich von den Verhältnissen auf dem Kontinent unterschieden. Während sich auf dem Kontinent durch den Investiturstreit allmählich die Machtaufteilung zwischen weltlicher und klerikaler Herrscher zu regeln versuchte, galt in England noch die traditionelle Stellung des Königs über der Kirche. In einem solchen Staatsverhältnis ist es besonders lohnenswert zu betrachten, wie dann ein solch mächtiger Regent zu stilisieren versucht wurde und welche Eigenschaften einem Idealbild zugesprochen wurden. Anhand der wechselnden herrschenden Dynastien in England haben sich verschiedene Idealtypisierungen ergeben und ich möchte in dieser Arbeit darlegen, inwiefern Heinrich II. diesem Idealtypus entsprach. Dabei werde ich auch auf die mir wichtig erscheinenden königlichen Vorgänger zu sprechen kommen und versuchen ein Idealbild nachzuzeichnen.

  • - Johann Gottfried Seume ein Wanderer der Aufklarung?
    von Janina Funk
    15,95 €

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