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Bücher von Jennifer Brandscheidt

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  • von Jennifer Brandscheidt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der Organisation Freedom House fällt die Russische Föderation im Jahre 2008 unter die Kategorie ¿not free¿. In der Begründung heißt es unter anderem, dass Russland keine Wahldemokratie sei (vgl. freedom house 2008 online). Auchin der wissenschaftlichen Debatte fällt Russland oft unter die autoritären Systeme, aus verschiedenen Gründen. In der vorliegenden Arbeit soll nun untersucht werden, ob Russland tatsächlich ein autoritäres Regime ist. Die dieser Arbeitzugrunde liegende Definition von autoritären Systemen ist die von Juan Linz, der eine der wichtigsten Autoritarismusdefinitionen der Forschung entwickelt hat.Autoritarismus nach Linz kann man mithilfe von drei Kategorien messen: der Ausprägung des politischen Pluralismus, der politischen Mobilisierung seitens des Staates sowie der Art der Legitimation. In dieser Arbeit soll genau dieses am Beispiel Russlands getan werden, um festzustellen, ob Russland ein autoritärer Staat im Sinne Linz' ist.

  • von Jennifer Brandscheidt
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Gewalt im Nahen Osten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Libanon spielt eine wichtige Rolle im Nahostkonflikt, denn er wurde durch diesen in einen Bürgerkrieg getrieben, an dessen Ende einerseits der Zusammenbruch des Staates stand und andererseits die Regierung ihre Kontrolle über den Südlibanon an die schiitische Hisbollah-Miliz verlor. Seitdem versucht die Regierung, ihre Kontrolle auch über die anderen Territorien auszuweiten. Währenddessen agierten Staat und Hisbollah lange Zeit nebeneinander und nicht miteinander. Die Hisbollah ist eine sehr eigenständige Organisation, die ihre eigenen Absichten verfolgt. Sie hat 2006 einen Krieg gegen Israel geführt, an dem die libanesische Regierung nicht beteiligt war. Seit Ende des Krieges steht sie allerdings in einer Art Konkurrenz zur Hisbollah. Vor diesem Hintergrund lautet die These dieser Arbeit wie folgt: Der Zweite Libanonkrieg 2006 hat die Beziehungen zwischen Staat und Hisbollah verschlechtert, da der Staat versucht sich nun gegen die Hisbollah zu behaupten, um die UN Resolution 1701 zu erfüllen und sein Gewaltmonopol zurück zu gewinnen. Das Hauptargument dieser Analyse lautet, dass die Regierung laut internationalem Recht für den Krieg 2006 verantwortlich ist und deshalb unter enormen Druck steht. Sie weiß, dass die Hisbollah eine Bedrohung für den externen aber auch den internen Frieden darstellt. Daher versucht sie, unter Druck aber auch mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft, die UN Resolutionen zu erfüllen. Die Hisbollah, die gestärkt aus dem Krieg heraus gekommen ist, weiß das und versucht mit allen Mitteln, das zu verhindern und selbst die Macht im Staat zu übernehmen.

  • von Jennifer Brandscheidt
    13,99 €

    Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept der Transitional Justice erfreut sich seit den 1990er Jahren einer großen Beliebtheit, wird es doch als eine Art Werkzeugkasten angesehen, mit dessen Hilfe der Übergang von einem gewaltsamen Konflikt oder diktatorischen Regime zu einer friedlichen, demokratischen Gesellschaft gestaltet werden kann. Sowohl in der wissenschaftlichen Forschung als auch in der politischen Praxis beschäftigt sich eine Vielzahl von staatlichen sowie nichtstaatlichen Akteuren intensiv mit den Möglichkeiten, die ihnen dieses Konzept bietet ¿ besonders die Entwicklungszusammenarbeit hat sich dem Thema angenommen. Ganze Forschungszentren wurden für diesen Bereich gegründet wie beispielsweise das International Center for Transitional Justice (ICTJ), das seit nunmehr 10 Jahren existiert. In Deutschland beschäftigt sich besonders das Zentrum für Konfliktforschung an der Philipps-Universität Marburg mit Transitional Justice (fortan: TJ); insbesondere Susanne Buckley-Zistel publizierte zahlreiche Schriften, in denen sie sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzt. Aufgrund ihrer enormen Bedeutung für das deutsche Forschungsfeld und angesichts der Schwierigkeit, analytische Schriften zu diesem Thema zu finden, sollen hier zwei Texte von ihr kritisch analysiert werden . Der erste stammt aus dem Jahr 2008 und der zweite wurde 2011 zusammen mit Anke Oettler als Beitrag für einen von Buckley-Zistel herausgegebenen Sammelband veröffentlicht. Diese beiden Aufsätze werden im Folgenden separat analysiert. Dabei wird zunächst die These, d.h. die Zielsetzung sowie das Hauptargument des Textes herausgearbeitet. Danach wird die Struktur genauer betrachtet ¿ wie gehen die Autorinnen bei der Bearbeitung der Fragestellung vor? Daraufhin wird Kritik an dem Text geübt ¿ hierbei wird die Nachvollziehbarkeit von Argumentation und Logik diskutiert. In einem Fazit werden dann beide Publikationen gegenübergestellt und Ähnlichkeiten ebenso wie Unterschiede herausgearbeitet.

  • - Ein Hemmnis fur eine Demokratisierung?
    von Jennifer Brandscheidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nichts verändert sich. Jordanien tut so, als wäre es eine Demokratie, aber das ist nicht der Fall¿ (Lenner 2007 online). - Dieses Zitat spiegelt ¿ laut Lenner ¿ die Meinungen vieler Jordanier wider; und das in einem Land, in dem es Wahlen und ein Parteiensystem gibt. Die Frage, die sich stellt, ist nun, ob diese Einschätzung berechtigt ist und ob Jordanien wirklich eine funktionierende Demokratie ist. Interessant ist hierbei die Rolle der islamistischen Bewegung.In den westlichen Staaten wird oftmals davon gesprochen, die islamistischen Bewegungen in den arabischen Ländern seien ein Hindernis und eine Gefahr für eine Demokratisierung. Diese Hausarbeit versucht nun, dieser These nachzugehen. Besonders berücksichtigt werden die Beziehungen zwischen dem jordanischen Staat und der islamistischen Bewegung der Moslembruderschaft sowie ihrem politischen Teil, der IAF (Islamic Action Front). Es soll festgestellt werden, ob die Islamisten durch ihre Beziehung zum Staat und insbesondere zum Königshaus, ein Hindernis für eine Demokratisierung darstellen oder ob sie eventuell sogar ein fördernder Faktor von Demokratie sind, als was sie sich selbst gerne sehen.

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