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Bücher von Julia Pleschberger

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  • von Julia Pleschberger
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Erziehungs- und Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Organisation und Management in pädagogischen Handlungs- und Berufsfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Qualität, Effektivität und Effizienz haben in der Sozialen Arbeit als zentrale ökonomische Begriffe eine wichtige Funktion. Dennoch ist der Stellenwert dieser theoretisch noch nicht ausreichend geklärt. Es stellt sich also die Frage, wie die personenbezogenen Dienstleistungen der Sozialen Arbeit mit den Begriffen Effektivität, Effizienz aber auch Qualität in Verbindung gebracht werden können und ob es möglich ist, diese Begriffe messbar zu machen. Auch das Thema Erfolg spielt in der Sozialen Arbeit eine große Rolle. Denn wie wird Erfolg im Handlungsfeld der Sozialen Arbeit definiert und was ist unter erfolgreicher Sozialer Arbeit zu verstehen? Da gerade im Bildungs- und Sozialwesen die leistungsbringenden Fachkräfte eine zentrale Bedeutung haben und deren Qualifikationen, Haltungen und Handlungen für eine Organisation von großer Bedeutung sind, stellt sich abschließend noch die Frage, welchen Beitrag sie zur erfolgreicher und qualitativ hochwertiger Sozialer Arbeit leisten.

  • von Julia Pleschberger
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Erziehungs- und Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Organisation und Management in pädagogischen Handlungs- und Berufsfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Kapitel der Bachelorarbeit wird ein Überblick über die Debatte um außerhäusliche Bildung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren dargestellt, wobei auch die Sichtweise des Kindes miteinbezogen wird. Anschließend wird das Zusammenspiel von Bildung und Betreuung aufgezeigt. Im zweiten Kapitel wird die Transition von familiärer zu außerfamiliärer Bildung und Betreuung erläutert. Hier wird Bezug auf die Bedeutung der Eingewöhnungsphase, den Tagesablauf sowie die räumliche Gestaltung der Krippe genommen. Anschließend wird im dritten Kapitel dieser Arbeit der Einfluss außerhäuslicher Bildung und Betreuung auf die Kindesentwicklung thematisiert. Im vierten Kapitel werden die Grundlagen der Bindungstheorie dargelegt, um dann im fünften Kapitel den Stellenwert der Bindungsbeziehung zwischen dem Kind und seiner primären Bezugsperson für die Kindesentwicklung zu analysieren. Im Anschluss daran werden hinderliche Faktoren einer Trennung des Kindes von seiner primären Bezugsperson sowie Auswirkungen derselben erläutert. Im sechsten Kapitel folgen Ausführungen darüber, wie Bildung und Betreuung im außerhäuslichen Kontext funktionieren können. Zudem werden Qualitätskriterien qualitativ hochwertiger Einrichtungen für Säuglinge und Kleinkinder aufgezeigt. Abschließend werden die Bedürfnisse von Kindern unter einem Jahr im Kontext der Krippe betrachtet.

  • von Julia Pleschberger
    39,90 €

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der außerhäuslichen Bildung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren. Im Fokus stehen die Auswirkungen dieser auf die Beziehung des Kindes zu seiner primären Bezugsperson. Beginnend mit eine Überblick über die Debatte um außerhäusliche Bildung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren, folgen Kapitel über die Darstellung der Transition von familiärer zu außerfamiliärer Bildung und Betreuung, der Einfluss dieser auf die Kindesentwicklung,die Grundlagen der Bindungstheorie und der Stellenwert der Bindungsbeziehung zwischen dem Kind und seiner primären Bezugsperson für die Kindesentwicklung. Des Weiteren werden hinderliche Faktoren einer Trennung des Kindes von seiner primären Bezugsperson sowie Auswirkungen derselben thematisiert. Abschließend folgen Ausführungen darüber, wie Bildung und Betreuung im außerhäuslichen Kontext funktionieren können.

  • von Julia Pleschberger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Erziehungs- und Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Management in Erziehungs- und Bildungsorganisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer gestaltet sich der Tagesablauf im Heilpädagogischen Zentrum anders, als zu Schulzeiten. Da die Kinder und Jugendlichen im Sommer nicht nur die Nachmittage und Abende im Zentrum verbringen, sondern auch die Vormittage, bleibt viel Zeit um sich mit allerlei Dingen zu beschäftigen. Trotz vieler Unternehmungen, die in den Sommermonaten durchgeführt werden, herrscht oftmals Langeweile unter den Kindern und Jugendlichen. Des Weiteren verlieren sie in den neun Wochen der Sommerferien oftmals den Bezug zu dem Lernstoff, der von ihnen normalerweise im Unterricht durchgenommen wird. Um den Kindern und Jugendlichen sowohl eine Möglichkeit zu bieten, um einen spannenden und abwechslungsreichen Tagesablauf genießen zu können, als auch durch spielerisch Gestaltung den Bezug zum Lernstoff aufrecht zu erhalten und neue Dinge lernen zu können, ist es mir ein Anliegen, Thementage in den Wochen der Sommerferien einzuführen. Das vorliegende Projektkonzept befasst sich mit der Umsetzung dieser. Im ersten Kapitel, werden die Analyse der Ausgangssituation und des Ziels aufgezeigt. Hierfür wird vorerst die Problemerfassung und Ermittlung des Bedarfs näher betrachtet. Anschließend folgt eine Kurzbeschreibung der Organisation. Im zweiten Kapitel wird das Vorhaben bezüglich der Thementage umfangreich beschrieben. Folglich werden die AdressatInnen charakterisiert sowie die Arbeitsinhalte festgelegt. Der Ablauf jedes Thementages wird detailliert beschrieben und anschließend ein Zeitplan aufgestellt. Des Weiteren werden die Methoden die im Rahmen der Thementage angewandt werden näher erläutert. Das dritte Kapitel beschreibt abschließend den strukturellen Rahmen, wobei die Personalstruktur, die Ausgaben sowie die Finanzierung dargestellt werden.

  • von Julia Pleschberger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Erziehungs- und Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur empirisch pädagogischen Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Start einer dreigestuften Studienstruktur von Bachelor, Master und PhD im Jahr 2003 an Österreichischen Universitäten, haben viele Studentinnen und Studenten ihren Bachelorabschluss in der Studienrichtung Pädagogik an der Karl-Franzens-Universität vollzogen. Doch nicht jeder von ihnen schlug nach dem Abschluss den gleichen Weg ein. Einige von ihnen stiegen nach Abschluss des Bachelorstudiums gleich ins Berufsleben ein, während andere sich erstmals für die Weiterbildung in Form eines Masterstudiums entschieden. Genaue Erkenntnisse über die Berufsverläufe von Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Pädagogik an der Karl-Franzens-Universität, gibt es jedoch nur wenige. Genau deswegen beschäftigten wir uns in der Lehrveranstaltung ¿Seminar zur empirischen Forschung¿ mit exakt diesem Thema. Ziel dieses Seminars war es, die Berufsverläufe von Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Pädagogik an der Karl Franzens Universität näher zu beleuchten, vor allem, da sich das Berufsfeld in den letzten Jahren stark verändert hat. In Kleingruppen suchten wir gezielt nach einem Aspekt innerhalb dieser Thematik, den wir genauer beleuchten wollten. Unsere Gruppe entschied sich dafür, sich auf den Berufseinstig nach dem Studium und dessen Herausforderungen zu fokussieren. Basierend auf dieser Ausgangslage formulierten wir anschließend unsere Forschungsfrage, welche wie folgt lautet: ¿ Wie gelingt Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Pädagogik an der Karl-Franzens-Universität Graz der Einstieg in das Berufsleben und welchen möglichen Herausforderungen mussten sie sich auch diesem Weg stellen?¿Nach dem unsere Forschungsfrage formuliert war, war der nächste Schritt die Entwicklung eines Leitfadens für zwei Interviews, welche wir mit Absolventinnen und Absolventen das Pädagogikstudiums durchführen sollten. Im Anschluss an die Interviews wurden diese ausgewertet und miteinander verglichen. Die Ergebnisse dieser Interviews sowie weiter Literatur zu diesem Thema werden im Laufe der folgenden Arbeit nun näher erläutert.

  • von Julia Pleschberger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Erziehungs- und Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Allgemeine Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Kapitel wird eine Definition über Emotionen aufgezeigt. Hierbei wird unter anderem das Mehrkomponentenmodell dargestellt. Im zweiten Kapitel wird der Stellenwert von Emotionen in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft diskutiert. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Einfluss von Emotionen auf Lernprozesse. Folglich wird dann im vierten Kapitel näher auf die Bedeutung von Emotionen im schulischen Kontext eingegangen. Hierbei wird auch Bezug auf die Förderung positiver Emotionen und die Vermeidung negativer Emotionen genommen sowie die Emotionsregulation thematisiert. Abschließend werden im fünften Kapitel dann die Anforderungen an die Fachkräfte aufgezeigt.

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