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Bücher von Magalie Desorbay

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  • von Magalie Desorbay
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Körperkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wird sich damit beschäftigen, wie es Haring möglich war, Kunst für alle zu kreieren. Zu Keith Haring findet man eine Fülle an Forschungsliteratur und besonders interessant ist auch die Tatsache, dass der Künstler selbst viele Interviews gegeben hat. In jenen erklärt er immer wieder, dass seine Werke für die Öffentlichkeit, frei von Rassen, Sexualität oder Ständen, bestimmt waren. Es war ihm wichtig, eine Verbindung und ein Einverständnis zwischen Kunst und Gesellschaft zu schaffen.Keith Haring, geboren am 4. Mai 1958 in Pennsylvania USA, wird zu seiner Zeit, und auch heute noch, als großer Künstler gepriesen. Es zeigte sich bei ihm bereits sehr früh ein künstlerisches Talent. Jenes wurde dann 1976 an der Ivy School of Professional Art in Pittsburgh mit einem Werbegrafik Studium, und später, 1978, mit einem Studium an der School of Visual Arts in New York, gefördert. Kurz darauf folgte bereits seine erste Einzelausstellung. Obwohl der Künstler mehr als 100 Ausstellungen hatte, darunter die Biennale in Venedig, hatte er eine sehr kurze Schaffensperiode, die nur zwölf Jahre betrug. Diese Tatsache ist seiner Erkrankung an AIDS verschuldet, an deren Folgen Haring im Jahre 1990, im Alter von nur 31 Jahren, in New York verstarb. Neben der Aufmerksamkeit, die Haring seit 1985 über seine Werke auf AIDS richtete, gründete der erkrankte Künstler 1989 die Keith Haring Foundation: Ihr Ziel war es AIDS-Organisationen, wie auch Kinder-Hilfsprogramme weltweit finanziell zu unterstützen.Seine Werke gehören vor allem zur sogenannten Pop Art. Der Künstler selbst wird als Neoexpressionist bezeichnet. Neben seinen berühmten Figuren auf Mauern und LKW Planen, war Haring aber auch Bildhauer. Abgesehen von den Skulpturen, dekorierte der Künstler z.B. u.a. Vasen und verwandelt sie somit in Pop-Objekte. In den 1979 und 1980er Jahren betrieb er Videokunst, indem er Wortspiele auf Schildern präsentierte.Wichtig war Keith Haring bei seinen Werken, dass sie für jeden zugänglich waren. Das war auch einer der Gründe für die Eröffnung seines Pop Shops 1986 in New York, auf den ich in der folgenden Arbeit später noch näher eingehen werde. Neben der Tatsache, dass man seine Kunst kaufen konnte, wollte er aber auch, dass man seine Werke nicht nur als Künstler verstand, sondern, dass seine Werke, und somit auch seine Themen, in der Öffentlichkeit verstanden und diskutiert werden.

  • von Magalie Desorbay
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Genie, Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Arbeit wird sich mit einem der bedeutsamsten Dichter seiner Zeit, und über seine Zeit hinweg, beschäftigen und dessen Geniebegriff anhand von sowohl theoretischen, als auch literarischen Texten, erläutern.Heutzutage wird der Begriff Genie meist in Zusammenhang mit hochintelligenten Menschen verwendet. Zur Bestimmung der Intelligenz wurde von Lewis Terman in den 1920er-Jahren ein IQ-Test erfunden. Auch Heute noch wird das Genie als Superlativ verstanden, dem nicht unbedingt eine Begründung unterliegt. Neben den außergewöhnlichen Menschen kann sich der Begriff aber auch auf die ästhetische und poetische Produktion beziehen. Genie geht aber weiter in der Zeit zurück: Bereits im Barock bezeichnet der Geniebegriff die künstlerische Produktion, die damals auf die Vernunft ausgelegt war. Philosophen, Dichter und Theoretiker haben versucht eine Definition von Genie zu liefern. In der Epoche des Sturms und Drangs bekommt der Geniebegriff eine herausragende Bedeutung und wird wieder neu definiert. Als wichtiger Vertreter des Geniebegriffs kristallisiert sich Johann Wolfgang von Goethe (1749 ¿ 1832) heraus.

  • von Magalie Desorbay
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Universität), Veranstaltung: Master of Arts, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel meiner Untersuchung wird es sein, die weibliche Sexualität der Protagonistinnen in den literarischen Werken "Emilia Galotti", "Effi Briest" und "Die Marquise von O...." unter Berücksichtigung der darin präsentierten paternalen Gesellschaft zu analysieren.Durch die Fülle an Literatur zu den ausgewählten Werken lässt sich leicht erkennen, dass jene Werke in der Literaturwissenschaft bereits in hohem Maße erforscht sind. Das Besondere an der hier vorliegenden Arbeit ist die Zusammenführung der drei Werke zumal es sich um ein Drama und zwei Novellen handelt. Claudia Nitschke widmet sich in ihrem Buch "Der öffentliche Vater. Konzeptionen paternaler Souveränität in der Deutschen Literatur (1755 ¿ 1921)" ebenfalls der Paternalität und geht darin auf alle drei Frauen ein. Dabei wird jedoch der Aspekt der weiblichen Sexualität nicht weiter analysiert. Dana Kestner behandelt das weibliche Geschlechterkonstrukt des 18. und 19. Jahrhunderts in ihrem Buch: "Zwischen Verstand und Gefühl. Romanheldinnen des 18. und 19. Jahrhunderts." Die Zusammenführung dieser drei Frauen im Hinblick auf ihre Sexualität unter den gesellschaftlichen Bedingungen von Paternalität wurde jedoch so in der Forschung noch nicht bearbeitet und stellt somit eine Lücke und zugleich eine neue Forschungsfrage dar, der in folgender Masterarbeit nachgegangen wird.Beginnend mit dem Konzept der patriarchalischen Gesellschaft und der Einordnung der drei Protagonistinnen in letztere wird das Thema weibliche Sexualität danach anhand der in den Texten präsentierten Aspekte von Körperlichkeit dargelegt. Abschließend wird sich in einem Kapitel zeigen, inwieweit sich Sexualität als Waffe feministischer Emanzipation einsetzen lässt. Ein Fazit und die Liste der verwendeten Literatur runden die Arbeit ab.

  • von Magalie Desorbay
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Sozialhistorie und der Literatur des Mittelalters. Die Mediävistik bezeichnet die "Lehre vom Mittelalter" (lateinisch medium aevum "mittleres Zeitalter"). Unter dem Begriff Mittelalter versteht man die Zeitspanne zwischen der Antike und der Neuzeit, die sich von 500 bis 1500 erstreckte. Das Mittelalter übte in der Folge eine große Faszination auf die Menschen aus und wird somit auch heute noch, zum Beispiel in Filmen, in das alltägliche Leben integriert. Allerdings war es auch eine düstere Zeit, in der viele Kriege das Land verwüsteten, was die Dichter in ihren Werken jedoch ausklammerten um sich ausdrücklich auf die Moral und das gesellschaftliche Miteinander zu konzentrieren. Somit haben die Dichter in einer "[...] Epoche des Abstiegs und des Verfalls [...]" ihre Werke in eine idealisierte Vergangenheit kontextualisiert.Als wichtige Überlieferungen gelten deutsche literarische Texte, zu denen "[...] hochfiktionale Texte, wie Minnelieder und höfische Epen, [...] lehrhafte Dichtungen, politische Spruchdichtung, Reimchroniken und ähnliche Werke, die direkt auf außerliterarische Wirklichkeit Bezug nehmen", gehören. Bildliche Darstellungen, zum Beispiel in Form von Handschriftenminiaturen, zählen ebenso zu den wichtigen Überlieferungen. Klöster und Adelshöfe dienten als Überlieferungsorte und Produktionsstätte. Die Dichter erreichten ihr höfisches Publikum in Festsälen am Hof. Beim Minnesang handelte es sich um eine Vortragskunst, wobei man allerdings zwischen dem gesungenen mündlichen Vortrag und der Tradierung der Texte unterscheiden muss.Im Zentrum dieser Arbeit stehen das Verhältnis und die Geschlechterdifferenz zwischen Mann und Frau im mhd. Minnesang. Die Arbeit ist in drei große Teile eingeteilt. Der erste Teil beinhaltet Einführungen in den Minnesang und die Gender Studies. Der zweite Teil geht auf die Sozialhistorie des Mittelalters ein und arbeitet die Differenzen zwischen Männern und Frauen im Mittelalter heraus. Den eigentlichen Hauptteil bildet der Punkt über die Positionierung der Geschlechter im mhd. Minnesang, wobei es um das asymmetrische Geschlechterverhältnis in der Rollenlyrik und die beiden Konzepte der Hohen und der Niederen Minne geht. Hierbei werden auch einige Texte von bedeutenden Vertretern der verschiedenen Richtungen näher betrachtet. Ein Fazit und eine Liste der verwendeten Literatur schließen die Arbeit ab.

  • von Magalie Desorbay
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2018 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, LMU Munich, course: Literature and Film: Shakespeare on Screen, language: English, abstract: The following paragraphs will focus on the early period with the start of the silent movies. A period, in which, plays went from stage to screen for the very first time. The analysis will be carried out in the light of three Shakespearean plays: "A Midsummer Night¿s Dream", "Romeo and Juliet" and "Macbeth".William Shakespeare (1564 - 1616) is considered to be the greatest writer and dramatist in English language. Most of his work was produced during 1589 and 1613 but in 1594, Shakespeare's talent was recognized by the public. His early plays were mostly histories and comedies like for example "A Midsummer Night's Dream". It was later on that he started writing tragedies, such as "Hamlet", "Macbeth" and "Henry VI". In his last working phase, that is to say from 1608 to 1613, Shakespeare produced romances and tragicomedies like "The Winter's Tale". After the plague in 1599, his own playing company built the Globe theatre where his plays were also performed. However, the theatre closed its doors in 1642, but was reconstructed and reopened in a modern form in 1997. Ever since it is referred to as Shakespeare's Globe.The ambition is there in the range and scope of the work, the determination to master all the dramatic kinds, the restless experimentation, the exploitation of the conventions of poetic drama in manner hat never quite loses sight of the need to entertain while constantly stretching the imaginative and intellectual responses of its audiences. The emotional turbulence is there in the frequent depiction of extreme states of mind, both comic and tragic.Shakespeare lived and wrote during the period of the reign of Queen Elizabeth I. The queen had a great fondness for theatre, which means that plays were used a tool to please and capture the royal attention. She saw almost every Shakespearean play. The Elizabethan Era was a very peaceful period in which theatre, literature and music were in the foreground and consequently, the Shakespearean plays had and still have an enormous influence in art.Keeping his success in mind, it is not surprising that Shakespearean plays were performed all over the world and were also produced as films. In the nineteenth century with the start of the silent movie productions, his plays went from stage to screen. One of the first movies was the French version of "Hamlet" in 1907 by Georges Méliès. The film "Shakespeare in love" (1998) was directed by John Madden and is about the early life of William Shakespeare.

  • von Magalie Desorbay
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2018 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, LMU Munich, course: Literature and Culture of the First World War, language: English, abstract: The following analysis will be carried out in the light of poems from the pre-war period, underlining the anticipation of war, as well as a play written by R. C. Sherriff. He joined the army and therefore describes the gruesomeness of the events from a realistic point of view. The aim of the paper is to lead from the anticipation and the illusion of a short and glorious war to a more realistic war, representing hell to its fighters.The beginning of the First World War, also known as the Great War, was marked by the assassination of the Austrian ¿ Hungarian heir apparent, Franz Ferdinand, and his wife on the 28th of June 1914 in Saravejo. From then on, Germany relied on their alliance and additionally, Russia and Serbia became allies. Before the assassination, Germany was already isolated from the other countries except from Austria. During war, the country fought on the West front with France and on the East front with Russia. The fighting assemblies can be divided into Germany with Austria ¿ Hungary and the Ottoman Empire on one side and Great Britain, Russia, France and also the United States on the other side (from 1917 onwards). On the 11th of November 1918, two days after the abdication of Emperor Wilhelm II, the war ends. The Great War was a war led by machines, showing the power of modern weapons.

  • von Magalie Desorbay
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1.7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Arbeit wird sich mit der Hauptfigur Effi beschäftigen und herausarbeiten, inwiefern sich Effi Briest in das typische Frauenbild des 19. Jahrhundert einordnen lässt. Betrachtet man die Entwicklung des Menschen über die Jahre hinweg, so fällt schnell auf, dass die Geschlechterrollen von jeher genauestens festgelegt sind. Somit gibt es bereits in der Steinzeit eine typische Rollenverteilung: Die Männer gehen auf die Jagd, während die Frauen Beeren sammeln und sich um die Kinder kümmern. Im Imperium Romanum ist die Rolle der Frau auf den Haushalt und die Kindererziehung beschränkt. Zudem wird das weibliche Geschlecht hier als rechtsunfähig erklärt. Während im Mittelalter die Dichter des Minnesangs die weibliche Gestalt zwar besingen, erhält die Frau trotzdem eine untergeordnete Rolle und muss ihrem Mann Gehorsam leisten. Im 17. Jahrhundert sind die Frauen mitverantwortlich für den Arbeitsablauf im Betrieb des Mannes, was sich im 18. Jahrhundert jedoch ändert. Fortwährend soll sich die Frau drei wichtigen Aufgaben widmen: Zum einen ist sie verantwortlich für die Erziehung der Kinder. Sie ist außerdem Hausfrau und muss sich um das Wohlbefinden ihres Ehemanns kümmern. Die Frauen sind somit auf die häusliche Sphäre begrenzt und in das öffentlichen Leben nicht mit eingebunden. Im 19. Jahrhundert wird in Deutschland von Louise Otto-Peters die Frauenbewegung angeführt. Frauen sollen Rechte erhalten und in politische Entscheidungen mit einbezogen werden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist es den Frauen gestattet Universitäten zu besuchen. Dies ist zudem die Zeit, in der sich die bürgerliche Welt etabliert und langsam ein gleichberechtigtes Nebeneinander in Ehen möglich wird. Die Bestimmung der Frau im 19. Jahrhundert bleibt nichtsdestotrotz die Heirat und die Kindererziehung. ¿Das Private wird zunehmend zu einer problematisch empfundenen ¿gesellschaftlichen Öffentlichkeit¿, zur Projektionsfläche für Werte und Normen, die wenig Anwendungsspielraum lassen.¿ Einer der wichtigsten Autoren dieser Zeit ist Theodor Fontane (1819 ¿ 1898), der seinen Gesellschaftsroman Effi Briest erstmals in sechs Teilen, von 1894 bis 1895, in einer literarischen und wissenschaftlichen Zeitung veröffentlichte. 1896 erschien das Werk, das als Höhepunkt des poetischen Realismus gilt, erstmals als Buch. Die Handlung des Romans erstreckt sich über zwölf Jahre und beschreibt das Schicksal von Effi, nach der Fontane sein Werk benannt hat.

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