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  • von Melanie Stark
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,6, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, einen Handlungsleitfaden anzufertigen, der aus salutogenetischer Sicht Maßnahmen aufzeigt, welche die psychische Gesundheit von Pflegekräften fördern können. Die aufgezeigten Maßnahmen orientieren sich zum einen an der Zielgruppe der stationären Gesundheits- und Krankenpfleger, stellen aber auch die besondere Verantwortung der Führungskraft dar. Die Maßnahmen werden primär mit dem Fokus auf das Pflegemanagement ausgewählt, das heißt, es werden konkrete Interventionen vorgestellt, auf die die Führungskraft unmittelbaren Einfluss hat. Im letzten Kapitel des Handlungsleitfadens werden Möglichkeiten aufgezeigt, welche die Pflegekräfte selbst durchführen können, um ihre psychische Gesundheit zu stärken. In dieser Arbeit werden folgende Fragestellungen bearbeitet: Wie kann die psychische Gesundheit der stationären Krankenpflegekräfte erhalten bzw. gefördert werden? Welche Rolle übernimmt die Führungskraft in diesem Zusammenhang?

  • von Melanie Stark
    17,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser empirischen Hausarbeit werden im Rahmen des quantitativen Forschungsansatzes die Ausprägungen von arbeitsbedingten psychischen Belastungen in der stationären Krankenpflege untersucht und auf der Studiengrundlage Maßnahmen skizziert, welche die psychische Gesundheit von Pflegekräften erhalten beziehungsweise diese fördern können. Die Coronakrise in diesem Jahr brachte erneut zum Vorschein, wie knapp die Ressource Pflegepersonal tatsächlich ist. Die Brisanz wird durch die aktuellen politischen Entscheidungen deutlich, so wurden bedingt durch die Corona-Pandemie Personaluntergrenzen in der stationären Krankenpflege ausgesetzt und kürzlich in Niedersachen eine Arbeitszeiterhöhung für Pflegekräfte von 60 Stunden pro Woche gesetzlich legitimiert. Bereits heute ist von einem erheblichen Fachkräftemangel in der stationären Krankenversorgung auszugehen, Berechnungen zufolge fehlen 131.500 Pflegekräfte in stationären Einrichtungen. Der Fachkräftemangel wird sich voraussichtlich durch die zukünftigen Bevölkerungs- und Beschäftigungsstrukturen weiter verschärfen. Dies stellt vor dem Hintergrund einer stetigen Ökonomisierung im Gesundheitswesen eine große Herausforderung für die Branche dar. Die einhergehende Arbeitsverdichtung in der stationären Krankenversorgung scheint sich auf die Gesundheit der Mitarbeiter auszuwirken. Pflegende weisen erhöhte Ausfallzeiten auf, ca. 17,9% der Fehltage resultieren aus psychischen Störungen. Arbeitsbedingte psychische Belastungen können langfristig die Entstehung von psychischen Erkrankungen begünstigen und weisen eine Kausalität zum vorzeitigen Ausstieg aus dem Pflegeberuf auf.

  • von Melanie Stark
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit liegt auf dem Gesundheitskonzept der Salutogenese und dem darin inhärenten Kohärenzgefühl. Die Diagnose "Anpassungsstörung" wird dabei unter salutogenen Gesichtspunkten beleuchtet und Interventionen für die psychiatrische Pflege daraus abgeleitet. Stellen Sie sich einen Fluss vor an dem sie einmal gewesen sind. Sie werden sich vielleicht an einen Fluss erinnern, der ruhig und gemächlich floss und zum Baden einlud. Vielleicht erinnern Sie sich aber auch an einen Abschnitt des Flusses, der schnell und reißend gewesen ist und die Stromschnellen dort eine große Gefahr darstellten. Die Metapher eines Flusses griff Aaron Antonovsky in seinem Gesundheitsmodell der Salutogenese auf und steht dabei synonym zum Leben einschließlich seiner Höhen und Tiefen. Jeder einzelne Mensch ist Schwimmer im Fluss des Lebens. Auch Herr Müller befindet sich in diesem Fluss.Herr Müller ist ein 30-jähriger Mann der vergangene Woche im Nachtdienst in der psychiatrischen Notfallambulanz am Klinikum Nürnberg vorstellig wurde. Er gab gedrückte Stimmung an, könne nicht mehr schlafen, sei unruhig, gereizt und leide unter Suizidgedanken. Als Ursache für seine aktuelle psychische Verfassung gab der Patient psychosoziale Belastungsfaktoren an. Herr Müller habe sich vor etwa zwei Monaten von seiner Partnerin getrennt und habe aktuell Schwierigkeiten am Arbeitsplatz. Der junge Mann wurde mit der Diagnose Anpassungsstörung (ICD-10: F.43) auf eine psychiatrische Allgemeinstation aufgenommen.

  • von Melanie Stark
    17,95 €

    Inhaltsverzeichnis Teil A: Exzerpt zum Artikel ¿Suchtverhalten: Pflegende häufig betroffen¿Teil B: ¿Tabletten retten!¿ ¿ Wenn der Pflegeberuf süchtig macht 1. Einleitung2. Problemdarstellung3. Analyse der Situation3.1. Merkmale einer Abhängigkeitserkrankung3.2. Ursachen einer Suchtentwicklung3.3. Medikamentenabhängigkeit in Pflegeberufen4. Lösungsansätze 4.1. Suchtprävention 4.2. Leitfaden für Führungskräfte5. Kritische Reflexion6. Resümee/AusblickLiteraturverzeichnisAnlagen

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