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  • von Melanie Steck
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Augsburg ¿ die charmante kleine Großstadt, bayerisch-schwäbische Metropole und zugleich älteste Stadt Bayerns. Zwar klein in der Fläche, aber groß in ihrer historischen Bedeutung. Seit den frühesten Anfängen in der Antike in ihrer Rolle als Verwaltungshauptstadt der römischen Provinz Rätien bis in das späte Mittelalter genoss Augsburg großes Ansehen als Handelsplatz und Weltstadt. Doch wie erlangte die einstige Bischofsstadt Augsburg sein weit reichendes Ansehen, seine grandiose Bedeutung? Im Zuge dieser Arbeit beschäftige ich mich mit dem Aufstieg Augsburgs zur Reichsstadt, insbesondere den Jahre 1156 bis 1316, mit dem Höhepunkt im Jahr 1276, als Kaiser Rudolf von Habsburg Augsburg zum zweiten Mal das Stadtrecht verleiht und Augsburg Freie Reichsstadt wird. Wegen seiner herausragenden Bedeutung und bis dahin außergewöhnlichen Einzigartigkeit wurde das Augsburger Stadtrecht von 1276 zwar oft abgeschrieben aber gleichwohl nie auf andere Städte übertragen. Es soll untersucht werden, unter welchen Voraussetzungen der Aufstieg gelingen konnte. Unter dem Thema ¿Der Aufstieg Augsburgs zur Reichsstadt (1156 ¿ 1316)¿ sollen vom reichen römischen Erbe der Stadt bis zu den Anfängen der Reichsstadt 1156 die historischen Grundzüge dargelegt und danach auf die Zeit von 1156 bis 1316, die endgültige Ausreifung zur Freien Reichsstadt, eingegangen werden. Als Grundlage für die, angesichts der gebotenen Kürze der Arbeit, grobe Skizzierung der wichtigsten historischen Ereignisse verwende ich das Jahr 923, als Bischof Ulrich sein Amt antritt. Die Quellen, anhand derer der außergewöhnliche Aufstieg Augsburgs aufgezeigt werden soll, werden die Stadtrechtsurkunde des Jahres 1156, zwei Briefe von 1316 und natürlich das Stadtrechtsbuch von 1276 sein. Denn das Stadtrechtsbuch von 1276 ist eine der bedeutendsten Rechtsaufzeichnungen des Mittelalters ¿ wird es doch immer Sinnbild und ¿Ausdruck der Lösung von der bischöflichen Oberhoheit¿ der charmanten kleinen Großstadt und bayerisch-schwäbischen Metropole Augsburg im Mittelalter sein.

  • - Vergleich seiner Exillyrik der Svendborger Gedichte und seines Exildramas Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui
    von Melanie Steck
    47,95 €

  • - Motive, Ablauf, Reaktionen
    von Melanie Steck
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Krisen die die Welt bewegten: Berlin (1958-1963) und Kuba (1962), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Wall gegen den Westen sollte die Mauer laut UdSSR sein. In Wahrheit aber war sie ein Schutz für die DDR-Spitze, um einer großen Abwanderung der Bevölkerung entgegenzuwirken. Im Zuge dieser Arbeit beschäftige ich mich mit den Ereignissen, die Einfluss auf den Bau dieses Teilungssymbol Deutschlands hatten. Besonders die Rolle der UdSSR und der DDR, sowie auch die der Alliierten für den Bau der Mauer sollen dargelegt werden. Unter dem Thema ¿Der Mauerbau am 13. 8. 1961 ¿ Motive, Ablauf, Reaktionen¿ werden die Vorgeschichte, das Staatsgeheimnis des Mauerbaus, und die Reaktionen der einzelnen Staatsführungen hinterfragt. Als Grundlage hierfür verwende ich das Ende des Zweiten Weltkriegs 1945, auf das sich die erste, wie auch die zweite Berlin-Krise, die Chruschtschow mit seinem Ultimatum von 1958 auslöste, stützt und schließlich im Mauerbau gipfelt.

  • - Insbesondere vom Habsburgerreich bis zum 20. Jahrhundert
    von Melanie Steck
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,4, Universität Augsburg, Veranstaltung: Hauptseminar: Grenze. Deutsche Grenzen im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Geografisch das Zentrum Rumäniens und schon seit jeher wegen zahlreicher Bodenschätze begehrt war Siebenbürgen schon immer attraktiv für die verschiedensten Völker. Doch nicht nur daraus, sondern auch durch ständig wechselnde Herrschergeschlechter resultieren die Verschiebungen der Landesgrenzen und der Wandel der dort lebenden Bevölkerung. Im Zuge dieser Arbeit beschäftige ich mich mit der geschichtlichen Entwicklung Siebenbürgens ¿ wobei der Schwerpunkt auf der Zeit des Fürstentums bis hin zur letzmaligen Grenzverschiebung 1947 liegt. Es soll untersucht werden, wie es möglich war, dass Siebenbürgen immer wieder zu anderen Ländern, wie etwa dem Habsburgerreich, Rumänien oder Ungarn gehören konnte. Unter dem Thema ¿Geschichtsentwicklung der Siebenbürger Sachsen und die damit verbundenen Grenzverschiebungen ¿ insbesondere vom Habsburgerreich bis zum 20. Jahrhundert¿ sollen Aspekte, die sowohl das Land als auch die Bevölkerung immer wieder neu beeinflussten herausgearbeitet werden. Als Grundlage hierfür verwende ich, beginnend im vierten und dritten Jahrhundert vor Christus mit der Herrschaft der Daker und Römer, die frühgeschichtliche Entwicklung Siebenbürgens. Davon ausgehend werden bis hin zum Ende des zweiten Weltkrieg alle Grenzverschiebungen und gravierenden Einschnitte in das Land untersucht und erklärt. Auch die daraus resultierenden Reaktionen in der Bevölkerung sollen hinterfragt werden.

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