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Bücher von Norbert Sander

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  • von Norbert Sander
    22,95 €

    Nackedei 5: Ohne Schuh und Strümpf! Es ist so weit, der Band Nr. 5 der Nackedeibuchreihe ist da. Die Freude am Reimen, Freude am Bild, am Nacktsein und der Dokumentation der Freikörperkultur. Ganz frisch und zukunftsweisend. Ganz frei einfach.Freikörperkultur, kurz FKK, gilt in vielen Ländern als geläufiges Wort. Wer es hört, weiß, was gemeint ist. Gleichzeitig haben sich weitere Begriffe eingebürgert. Zum Beispiel der des Naturismus, der noch viel mehr meint. Natur is mus(s)Wärme + Wiese + WasserFreiheit, Körpergefühl, Verbindung mit der Natur, sich selbst spüren, Natur spüren, Freisein, Freiheit - Mehr braucht es nicht.Freude, Lebensqualität, Ausgleich, Spüren, Sinnlichkeit, Erdung, nackt schwimmen, Gleichgesinnte, Verbindung, Verbundenheit, Mut, zum eigenen Körper stehen, den Wind und die Sonne auf der Haut spüren, sich selbst überwinden, zu seinem Körper stehen, sich selbst annehmen, sich und seinen Körper annehmen.Du bist schön so wie du bist! Wir haben alle nichts zu verbergen. Mit seinem Körper in Frieden sein.Nackt sein - Die sinnlichste Verbindung mit der Natur!Grenzenlose Freiheit.

  • von Norbert Sander
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Lehrforschung - Rekonstruktion Moralischer Landkarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Erarbeitung von Maßstäben für eine Gesellschaftskritik aus biografischen Interviews ist der Soziologie keine leichte Aufgabe gestellt. Wenn es erst gelungen ist verschiedene Typen von Selbst- und Weltverhältnissen aus einer Fülle von Fällen herauszukristallisieren, stellt sich die Frage, wo die Kritik ansetzen kann. Welche Haltung der Welt und dem eigenen Selbst gegenüber stellt sich für das Individuum als defizitär heraus und welche institutionellen Beschaffenheiten (auf die eine kritische Soziologie letztlich zielen muss) sind damit verknüpft?Ich möchte mich dieser Frage nähern, indem ich die Verbindung der kritischen Praxis der Akteure und ihren Weltverhältnissen untersuche. Um zu zeigen, dass eine Soziologie nur sinnvoll erscheinen kann, wenn sie den Akteuren erlaubt ihre eigene Kritik zu hinterfragen und ihre Kritikfähigkeit zu erweitern, soll im ersten Abschnitt auf das Verhältnis von soziologischer Theorie und Alltagskritik eingegangen werden. Im zweiten Abschnitt soll dann durch Einführung des Begriffes der Entfremdung die Methode zur Diagnostizierung defizitärer kritischer Praktiken näher bestimmt werden. Welche verschiedenen Formen kritischer Praxis im Zusammenhang mit konträren Welthaltungen auftreten können, soll in Abschnitt drei aus zwei biografischen Interviews herausgelesen werden. Zum Schluss möchte ich festhalten, dass auf der Suche nach Maßstäben der Gesellschaftskritik die Kritik der Akteure nur angemessen zur Geltung kommen kann, wenn sie in der Auseinandersetzung mit den Akteuren hinterfragt wird.

  • von Norbert Sander
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Soziologie des Internets, Sprache: Deutsch, Abstract: In jüngster Zeit tauchen im Internet immer mehr Plattformen auf, die unter dem Motto ¿Web 2.0¿ das Internet revolutionieren sollen. ¿Social Software¿ werden solche Plattformen genannt, auf denen hauptsächlich die Nutzer, weniger die Betreiber der Seite aktiv sind. Ausgetauschte und veröffentlichte Inhalte reichen von Fachwissen, Meinungen bis hin zu persönliche Informationen. Natürlich gibt es Diskussionsforen oder Chatrooms schon seit Beginn des Internets, die neuen ¿Blogs¿ und ¿Wikis¿ werden jedoch mit immer mehr Identität angereichert. Auf Studentenverzeichnissen wie ¿studiVZ¿, Partner- oder Jobbörsen sowie auch in den beiden Clubs der Gastfreundschaft finden sich immer mehr detailiert aufgeschlüsselte Nutzerprofile. Die Kommunikation im Internet wird nicht mehr von Computerfreaks bestimmt, die sich mit einem Spitznahmen eine geheimnisvolle Identität aufbauen. Die Verfügbarkeit von breitbandigem Internet zu Flatrate-Preisen ist für jedermann gegeben. Die Unmengen neuer Nutzer wollen sich im Internet präsentieren, um teilzuhaben am ¿Social Networking¿. Ein Artikel der Zeitschrift Technology sagt: "Es macht keinen Sinn mehr, zwischen Online- und Offline-Welt zu unterscheiden." StudiVZ und andere verheißen uns die Erschließung informeller Kontakte, ob in der Heimat oder Weltweit. Wer hier nicht mit macht, muss auf immer mehr Vorteile verzichten. So zeigte zum Beispiel eine Umfrage des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB): ¿¿, dass Netzwerke bei der informellen Suche nach Mitarbeitern den Vermittlern vom Arbeitsamt und Stellenanzeigen den Rang abgelaufen haben. Ein Drittel aller Neueinstellungen kommt über Kontakte zustande. Das Internet als Plattform könnte dabei immer wichtiger werden.¿ Auch wenn ¿Web 2.0¿ als Schlagwort viele an den Hype zu Zeiten der ¿Dotcom-Blase¿ erinnert, sollte man nicht die Augen davor verschließen, dass der Umgang mit dem Internet einem Wandel unterzogen ist. Zum einen steigt also der Druck mitzumachen, sich zu vernetzen und zum anderen sinkt auch die Hemmschwelle Informationen Preis zu geben. Die Internetgesellschaft entblättert sich förmlich und das mit Leidenschaft. Doch was macht das Internet so vertrauenswürdig in unserer Zeit?

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