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  • von Oliver Timm
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,00, Universität Hamburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Bewegungen, Erinnerung und kollektive Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Hass ist eine Emotion, die gesellschaftlich abgelehnt und negativ belastet ist und oft mit Gewalt und Aggression in Verbindung gebracht wird. Dennoch untersucht dieser Artikel die Frage, ob Hass als Form von Handlungsfähigkeit positive Auswirkungen auf Massen- und Protestbewegungen haben kann. Die Analyse basiert auf dem Buch "Hass - Von der Macht eines widerständigen Gefühls" von ¿eyda Kurt und anderen einschlägigen Veröffentlichungen.Der Artikel wählt einen sozialphilosophischen Ansatz und konzentriert sich besonders auf den konstruktivistischen Blickwinkel, insbesondere den relationalen Konstruktivismus. Er grenzt Hass von anderen negativen Emotionen wie Ärger ab und unterscheidet zwischen charakterbedingtem und reaktivem Hass. Darüber hinaus wird das Konzept des "strategischen Hasses" vorgestellt, bei dem es sich um einen selbstreflektierten Hass handelt, der darauf abzielt, kollektiven Wandel herbeizuführen.Die Diskussion beleuchtet die Rolle von Emotionen in der Politik und argumentiert, dass Gefühle wie Hass als wesentliche soziale Bindungsmittel und Mobilisierungsinstrumente dienen können. Darüber hinaus betont die Analyse die Bedeutung von Framing-Prozessen in sozialen Bewegungen, bei denen Hass eine Rolle bei der Konstruktion von Feindbildern und der Definition der Gruppenidentität spielen kann. Letztendlich schlägt der Artikel vor, Hass nicht als festgelegte menschliche Eigenschaft zu betrachten, sondern als sozial konstruiertes Phänomen, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Er betont die Bedeutung, Emotionen in den politischen Diskurs einzubeziehen und wie sie sowohl für konstruktive als auch destruktive Zwecke genutzt werden können. Dennoch fordert er einen ausgewogenen und kompetenten Umgang mit Emotionen, um sie für politische Bewertungen und Auseinandersetzungen zu öffnen.

  • von Oliver Timm
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Sozialwissenschaften - Soziologie (Nebenfach)), Veranstaltung: Stolz und Vorurteil ¿ Distinktion und Zugehörigkeit in der soziologischen Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit war es, ein Gewalt-Phänomen Großbritanniens (England im Speziellen) der 1970er-Jahre, respektive dessen ¿Grundmechaniken¿ und die zugrundeliegenden Vorurteile unter Zuhilfenahme verschiedener Ansätze und Theorien der Soziologie näher zu betrachten. Des Weiteren soll der Motivation dieser Gewaltausübung nachgegangen und überprüft werden, ob es sich hierbei um rassistisches oder nationalistisch geprägtes Handeln, oder um eine Mischform handelte.

  • von Oliver Timm
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Museumswissenschaft, Museologie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Empirische Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Museumsmanagment, Sprache: Deutsch, Abstract: Hierbei handelt es sich um die Abschlussarbeit des Modules Museumsmanagement, angeboten an der Universität Hamburg. Das Modul vermittelt praxisnah Grundlagen des Museumsmanagements in ihrer Vielfalt und in Verknüpfung mit Inhalten, Methoden und Techniken der Museumskunde/Museologie.Die Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Berufsfeldern und Tätigkeiten im Rahmen der Arbeit in einem Museumsdepot, unter anderem im Kontext des Beispiels eines historischen Kunstkämmerers. Vorab wird das Depot als "Wissensgenerator" sowie der Wandel der Objektbedeutung im Rahmen der durchlaufenden Tätigkeiten betrachtet. In eine abschließendem Fazit wird die Bedeutung der Bestandserhaltung kurz zusammengefasst.

  • von Oliver Timm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Museumswissenschaft, Museologie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Empirische Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Museumsmanagment, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Seminararbeit im Rahmen des Moduls Museumsmanagement an der Universität Hamburg; Schwerpunkt des Seminars "Sammeln". In dieser Arbeit liegt der Schwerpunkt auf der Dokumentation der Sammlung bzw. am Objekt sowie auf den verschiedenen Ordnungssystemen. Nach einer Unterscheidung der Einrichtungen "Museum" und "Archiv", mit einem Blick auf den Sonderfall der "Hamburger Geschichtswerkstätten", richtet sich der Fokus auf die Dokumentation. Darunter fallen die Dokumentationsrichtlinie, die Organisation und den Ablauf der Dokumentation, sowie Digitalisierungsstrategien. Des Weiteren wird auf die Dokumentation am Objekt eingegangen, gefolgt von einer Vorstellung verschiedener Ordnungssysteme. Abschließend wird das Digitalisierungs-Portal "digiCult" vorgestellt; die Arbeit mit diesem wird durch Anhänge einer beispielhaften Handreichung und eines Beispiels aus der Praxis ergänzt.

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