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  • von Robert Scholz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Das neue Paradies ¿ Utopien in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich zum Ziel John Miltons Fiktion des verlorenen Paradieses auf ihre Stichhaltigkeit zu untersuchen. Jede Art von Literatur kann nur dann wertgeschätzt werden, wenn sie sinnstiftend ist. Macht die Geschichte Sinn, fragt sich der Leser, ist sie logisch nachvollziehbar? Und während der Lektüre bangt er mit den Helden und fragt sich, was sie falsch gemacht haben, was sie hätten besser machen können, usw. "Paradise Lost" bildet hier keine Ausnahme. Wollen wir die Story des Epos nachvollziehen, kommen wir um eine nähere Betrachtung der Einzelheiten nicht herum. Die wohl spannendste Frage und zudem von außerordentlicher Wichtigkeit für die Logik der Erzählung ist die nach dem Sündenfall. Nachdem erst Eva und dann auch Adam von der verbotenen Frucht gekostet haben, wird nichts mehr so sein wie zuvor. Tod und Verderben kommen in die Welt, das Paradies wird abgeschafft, als Bestrafung für die Vergehen der ersten Menschen. Wie konnte es zu einem so schrecklichen Unglück kommen? Warum erscheint Miltons Gott zuweilen grausam, zuweilen machtlos gegenüber den Machenschaften des Teufels? Und hat letzterer bei alledem nicht doch das letzte Wort?

  • von Robert Scholz
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Magisterabschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich auf einen ganz besonderer Aspekt der Bild- und Kunstwissenschaften konzentrieren, die eng mit dem Thema eines zunächst biologischen Phänomens verbunden ist, dessen Erforschung von Biologen unter dem umfassenden Begriff Evolution subsumiert wird. Es geht im Folgenden darum, wie die Theorien und Konzepte der Evolutionsidee, wie sie seit Darwin entwickelt wurde, in die Kulturwissenschaften zu transferieren. Die Idee, welche den neueren Ansätzen zugrunde liegt, besteht darin, dass sich die menschliche Kultur aufgrund evolutionärer Prozesse verändert und entwickelt, ähnlich wie in der Natur. Dies geschieht weniger auf der Ebene der Gene, als vielmehr auf der Ebene der Meme, den Inhalten unseres Geistes. Evolution ist bei dieser Sichtweise ein universaler Prozess, der überall dort abläuft, wo Informationen weitergegeben und verändert werden. In meiner Arbeit trifft nun das Thema Evolution mit dem Thema Kultur im Brennpunkt visueller Medien zusammen.In den folgenden Teilen meiner Magisterarbeit werde ich zeigen, dass der Gedanke der Evolution von Bildern fruchtbar gemacht werden kann, wenn man die Frage der Bildreproduktion beantworten kann. Wie reproduziert sich der Inhalt eines Bildes? Um diese Frage zu beantworten, untersuchen die folgenden Kapitel drei Gegenstandsbereiche: Erstens betrifft dies, die von Richard Dawkins eingeführte Hypothese der Meme. Teil I der Arbeit soll diese Hypothese darlegen und zeigen, inwiefern sich diese als schlüssig und brauchbar erweist. Zweitens soll auf die traditionellen Herangehensweisen der Kunstgeschichte und Bildwissenschaft an das Phänomen des Wandels bildlicher Formen eingegangen werden (Teil II). Ziel sollte es sein, aus dem Wissen dieser Teilgebiete den Prozess der Bildkommunikation als evolutionären Prozess zu modellieren (Teil III).

  • von Robert Scholz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 2.0, Technische Universität Bergakademie Freiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDurch die sich ständig wandelnden Kundenbedürfnisse, Fortschritte in der Technologie sowie durch den hohen Wettbewerbsdruck ist die kontinuierliche Weiterentwicklung bestehender Produkte sowie die Entwicklung neuer Produkte ein wesentlicher Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. So erwirtschaftet Siemens 50 Prozent seines Umsatzes mit Produkten, die vor 5 Jahren noch nicht existierten. Dabei ist die Entwicklung neuer Produkte immer schwieriger, denn der scharfe Wettbewerb hat den Markt zunehmend zersplittert und die ansprechbaren Marktsegmente verkleinert. Um Produkte nicht am Markt vorbei zu entwickeln, ist die Kenntnis der latenten Bedürfnisse der Kunden von Vorteil. Was denkt, wie fühlt, was will der Kunde? Oftmals wünschen sich die Kunden ein bisher noch nicht existentes Produkt und haben schon eine konkrete Neuproduktidee. Das Ziel der Marktforschung ist es, dieses verborgene Potenzial für die Unternehmen nutzbar zu machen. Dies stellt die Unternehmen vor eine außerordentliche Herausforderung. Die Generierung von Neuproduktideen stößt mit den quantitativen Methoden der Marktforschung schnell an ihre natürliche ¿Grenze¿. Für solche ¿weiche¿ Daten werden die Methoden der qualitativen Marktforschung benötigt.Ziel der Arbeit ist, die qualitative Marktforschung in Bezug auf ihre Relevanz zur Generierung von Neuproduktideen zu beschreiben. Dazu erfolgen zunächst eine Begriffsbestimmung der Neuproduktidee sowie eine Erläuterung zu den möglichen Quellen der Neuproduktidee. Danach beschäftigt sich die Arbeit mit den Grundlagen der qualitativen Marktforschung und gibt einen Überblick über das zur Neuproduktgenerierung geeignete qualitative Methodenspektrum, dessen Anwendung an einem Beispiel demonstriert wird. 2 Die Neuproduktidee2.1 Eine BegriffsbestimmungAls erstes gilt es zu klären, was unter einer Neuproduktidee zu verstehen ist. Der Begriff einer Neuheit ist stets relativ. Fast jedes Unternehmen gibt sich als innovativ zu verstehen. Doch was sind Innovationen? Eine Innovation soll in jeder Hinsicht ¿¿ eine wesentliche Verbesserung oder gänzliche Neuerung [sein] und muß eine Weiterentwicklung zum Vorteil Ihrer Kunden und Ihres Unternehmens darstellen¿. In der Literatur werden zur Bestimmung verschiedene Ansätze herangezogen. Meffert zieht zur Beschreibung ...

  • - Persoenliche Nische, Belastung und protektive Faktoren: Eine Kurzzeit-Langsschnitt-Studie
    von Robert Scholz
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Männer, die Väter werden, sind mit einer Vielzahl unterschiedlichster Aussagen und Informationen darüber konfrontiert, was sich beim Übergang zur Elternschaft verändert. Erste Informationsquelle für die sich abzeichnenden Veränderungen sind dabei die eigenen Partnerinnen, die während der Schwangerschaft meist früher beginnen, sich mit den sich ändernden Lebensumständen zu befassen. Inzwischen gibt es eine große Zahl von Paaren, die gemeinsam Geburtsvorbereitungs- und Säuglingspflegekurse besuchen. Inhalte dieser Kurse sind z.B. Entspannungsverfahren, Aufklärung über den Geburtsverlauf und Hinweise und Übungen zur Pflege und Ernährung des Säuglings. Weniger thematisiert werden dabei die psychologischen Veränderungen und die Auswirkungen, die der Übergang zur Elternschaft auf die Partnerschaft hat oder haben kann. Nach übereinstimmender Auskunft von Kursleiterinnen solcher Kurse scheint dies weniger mit mangelnden Angeboten zusammenzuhängen. Es mussten im Gegenteil immer wieder Kurse wegen zu geringer Beteiligung abgesagt werden, die sich mit den psychologischen Besonderheiten und den Lebensumständen junger Eltern auseinandersetzen. Dabei bestünde für das Paar genug Anlass, sich bereits im Vorfeld mit Veränderungen der Paarbeziehung und möglichen Quellen späterer Unzufriedenheit, z.B. hinsichtlich der Rollenaufteilung zwischen den Partnern, auseinander zu setzen. An dieser Stelle wenden erfahrene Eltern ein, sie hätten sich die Qualität und Massivität der Veränderungen durch die Geburt eines Kindes im Vorfeld ohnehin nicht vorstellen können. Vielleicht wäre aber schon etwas gewonnen, wenn Paare mehr über die Zusammenhänge sprechen würden, welche Situationen als besonders belastend und welche als besonders erfreulich erlebt werden und worin Unterschiede in der individuellen Wahrnehmung zwischen den Partnern liegen könnten. Solche vertraulichen Gespräche werden tendenziell durch eine entspannte, ruhige Atmosphäre begünstigt, in der keiner der beiden Partner das Gefühl haben muss, angegriffen oder beschuldigt zu werden. Aber gerade solche Situationen sind in der ersten gemeinsamen Zeit mit einem Kind selten. Stress, der mit Belastungen aus unterschiedlichsten Quellen zusammenhängt, kann beispielsweise dazu führen, dass sich ein Familienvater, der sich von den widersprüchlichen Rollenanforderungen überfordert fühlt, aus einem Teil seiner Verantwortung zurückzieht (z.B. bleibt ein Vater länger im Büro, als er eigentlich müsste; [¿]

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