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  • von Sabine Husmann
    15,95 €

    Seminar paper del año 2008 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Materia: Landeskunde II: Periodismo y periódicos a ambos lados del Atlántico, Idioma: Español, Resumen: En este trabajo quiero mostrar qué efectos inmediatos tuvieron las dos leyes de prensa en su aplicación sobre la prensa en general y en el caso especial del diario ABC. El gobierno de Franco no subestimaba la influencia del cuarto poder y cómo podían influir en el pueblo español controlando y dirigiendo la prensa. Ya antes había leyes y órdenes referidas a asuntos periodísticos, pero después de la Guerra Civil el gobierno decidió recurrir a una ley redactada completamente a su cuño. En los años 60, cuando empezó el desarrollo económico del país y una cierta apertura al exterior, era necesaria la redacción de otra ley de prensa más adecuada a la situación actual vigente.Los puntos fundamentales de las leyes eran la censura, las consignas y la destitución de directores. Por medio de las consignas el gobierno podía decidir qué información debería llegar a los lectores españoles y la censura ayudaba a acallar otras. No había normas generales para la censura y las sanciones podían ser muy fuertes.Este trabajo consiste en tres partes generales. Las dos primeras presentan la Ley de Prensa de 1938 y la Ley de Prensa e Imprenta de 1966, cuyo trasfondo social y legal así como los efectos inmediatos que tuvo la aplicación de las leyes sobre la prensa. En la tercera parte dirigimos la atención al periódico ABC para ver en un ejemplo las consecuencias de las leyes.

  • - Untersucht an Cervantes' Don Quijote
    von Sabine Husmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar: "Aspekte des Sprachwandels im Spanischen", Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Während des Siglo de Oro (16./ 17. Jh.) fanden im Bereich der Morphosyntax des Spanischen einige Veränderungen statt, die sich oftmals bereits im Altspanischen angekündigt hatten. Bei Varianten wie beispielsweise diphthongierten und kontrahierten Verbformen oder dem Artikel el/ ell setzte sich nur noch eine der Formen durch. Die Stellung verschiedener Satzteile wurde festgelegt. Der zunehmende italienische Einfluss machte sich bei der synthetischen Superlativbildung mit -ísimo/ ¿ísima bemerkbar. Es entwickelten sich die modernen Abgrenzungen zwischen ser und estar sowie zwischen tener und haber. Die Verbformen mit Endung ¿ra wechselten das Tempus und änderten somit auch ihre Funktion.Mit dieser Arbeit möchte ich auf die morphosyntaktischen Sprachwandelprozesse genauer eingehen und anhand von Cervantes¿ Don Quijote die theoretischen Über-legungen mit praktischen Beispielen untermauern. Als Textgrundlage diente mir die Ausgabe von Adolfo Bonilla und Rodolfo Schevill aus dem Jahre 1928. Um den Textumfang zu beschränken, habe ich mich ausschließlich mit dem zweiten Kapitel, Don Quijotes erster Ausfahrt, beschäftigt. In den Zitaten habe ich die Schreibweise dieser Ausgabe beibehalten.

  • - In Jose de Acostas "Historia Natural y Moral de las Indias"
    von Sabine Husmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar: "Crónicas de la Conquista de América", Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Der Jesuit José de Acosta (1540-1600) gilt als einer der gebildetsten Schriftsteller seiner Zeit. Er verfügte über Kenntnisse der Theologie, der Philosophie und der Naturwissenschaften. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Neugier und seines Eifers bei der Erforschung der Natur ¿ ganz im Sinne der Renaissance ¿ gilt er als einer der ersten wissenschaftlichen Schriftsteller seiner Zeit. Feijoo nannte ihn später den ¿Plinius der Neuen Welt¿.Da Acosta darum bat, als Missionar in die Neue Welt geschickt zu werden, wurde er 1571 nach Peru gesandt. 1572 kam er dort an und 1586 verließ er Peru, um ein weiteres Jahr in Mexiko zu verbringen, bevor er 1587 nach Spanien zurückkehrte.Seine ¿HISTORIA NATURAL Y MORAL DE LAS INDIAS en que se tratan de las cosas notables del cielo y elementos, metales, plantas y animales dellas: y los ritos, y ceremonias, leyes y gobierno, y guerras de los Indios¿ wurde 1590 in Sevilla gedruckt. Noch während Acostas Lebzeit gab es mehrere spanische Ausgaben und Übersetzungen in die wichtigsten europäischen Sprachen. Das Werk besteht aus sieben Büchern und ist im Grunde eine Historia Moral und eine Historia Natural (vor allem die Bücher III und IV). (...) Sein besonderer Verdienst liegt in ¿seiner methodischen Arbeitsweise, seiner wissenschaftlichen Strenge und dem systematischen Aufbau seines Werks.¿ Acostas Darstellung der Flora und Fauna der Neuen Welt nährt sich aus seinen Beobachtungen und persönlichen Erfahrungen. Er nutzt das Wissen früherer Autoren über die Neue Welt und bezieht sich immer wieder auf die Bibel oder Werke antiker Philosophen wie z.B. Aristoteles oder Plinius. Acosta gibt sich aber nicht mit den Beschreibungen der Neuheiten zufrieden, sondern sucht nach Erklärungen dafür. Ganz im Gegensatz zu dem von Acosta gebrauchten antiken Ordnungsprinzip der Natur stehen seine fortschrittlichen Gedanken in Bezug auf die Entstehung neuer Arten aufgrund der Anpassung an ein Milieu und der natürlichen Auslese, was später in Darwins Entwicklungstheorie wieder auftaucht. (...)Zu bedenken ist, dass Acostas Werk einerseits einen Einblick in die Beschaffenheit der Natur der Neuen Welt gibt und andererseits aber auch den Blick Acostas ¿ eines Spaniers, einer Person aus der Alten Welt ¿ auf die Natur des neuen Kontinents zeigt. Dabei beschreibt Acosta die Natur nicht nur, sondern bewertet sie nach ästhetischen Aspekten sowie nach dem Nutzen, den die Spanier aus ihr ziehen können.

  • - Der Konflikt zwischen Wunsch und Wirklichkeit
    von Sabine Husmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Hauptseminar: "Der neue spanische Roman", Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird der 322 Seiten starke Roman El guitarrista von Luis Landero näher untersucht. Er erschien 2002 und ist der vierte Roman des spanischen Autors. Die Grundlage für die nähere Betrachtung des Werkes liefern mehrere Aufsätze über den Roman und Interviews mit dem Autor.Am Anfang stehen eine kurze Zusammenfassung des Inhalts des Romans und einige biographische Daten Landeros, die in Bezug zu Angaben bezüglich der Hauptfigur des Romans gesetzt werden. Es folgen mehrere Kapitel, in denen die Inhalte der Aufsätze und Interviews wiedergegeben werden, die nach Herausgabe von El guitarrista erschie-nen sind, also explizit Bezug auf den Roman nehmen. Daraufhin werden in drei weiteren Kapiteln die Kernaussagen zweier Artikel und eines Interviews, die alle vor Herausgabe von El guitarrista erschienen sind, vorgestellt. Auf dieser Basis wird untersucht, inwiefern Landero seinem Stil treu geblieben ist und welche Motive immer wieder in seinen Romanen auftauchen.In der Schlussbetrachtung werden die Erkenntnisse, die die Sekundärliteratur zu El guitarrista sowie die Auseinandersetzung mit dem Roman hervorgebracht haben, noch einmal zusammengefasst.

  • - Ausrufe, Formeln und Sprichwoerter arabischen Ursprungs im Spanischen
    von Sabine Husmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Hauptseminar: "Die iberoromanischen Sprachen in den ersten Texten", Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in drei Teile: In einem ersten Abschnitt wird der historische Hintergrund beschrieben, der die Übernahme von Arabismen ins Spanische erst möglich machte. Zudem wird das Poema de Mío Cid vorgestellt, das als wichtigstes schriftliches Zeugnis des Altspanischen gilt und durch die mündliche Tradition des Epos ein gutes Bild der gesprochenen Sprache der Zeit liefert. In einem zweiten Teil geht es um Arabismen im Allgemeinen ¿ aus welchen Bereichen sie stammen und wie sie ins Spanische gelangten. Im letzten Abschnitt werden Ausrufe, Formeln und Sprichwörter vorgestellt, die auf einen arabischen Einfluss zurückgehen.

  • von Sabine Husmann
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Staatsexamensarbeit mit dem Thema ¿Das Glücksverständnis in ausgewählten Werken von Almudena Grandes und Lucía Etxebarríä wurde im Rahmen des Lehramtsstudiengangs für Gymnasien im Fach Spanische Literaturwissenschaft verfasst. Über das Glück wurde im Laufe der Geschichte bereits viel philosophiert und geschrieben. In dieser Arbeit wird beleuchtet, inwiefern sich philosophische Theorien auch heute noch auf das Glücksverständnis anwenden lassen, ob sie in der Gegenwart weiterhin Relevanz für den Einzelnen besitzen oder sogar Hinweise geben können, wie man sein Glück erreichen kann.Im ersten Teil der Arbeit wird der Glücksbegriff sprachlich erörtert, (...) Danach werden die Glückstheorien verschiedener Philosophen vorgestellt. Hierbei liegt der Schwerpunkt bei Aristoteles, der sein Glücksverständnis ausführlich in der Nikomachischen Ethik dargelegt hat. Da sich seine Betrachtungsweise auf das diesseitige Leben beschränkt, wird im Anschluss Thomas von Aquin behandelt, dessen Anschauung die Erreichbarkeit vollkommenen Glücks in das jenseitige Leben verlagert. Dann folgt die Vorstellung des utilitaristischen Glücksbegriffs, bei dem sich das Individuum immer als einen Teil der Gesellschaft sieht und stets zu deren größtem Nutzen zu handeln versucht. Zuletzt wird die Theorie Immanuel Kants untersucht, nach dessen Auffassung man durch moralisches Handeln Glückswürdigkeit, nicht aber zwangsweise Glück erreichen kann.Im zweiten Teil der Arbeit wird anhand von jeweils zwei Werken der zeitgenössischen spanischen Autorinnen Almudena Grandes und Lucía Etxebarría erörtert, inwiefern die vorgestellten Theorien auch heute noch Aktualität besitzen. Die Wahl ist auf die genannten Autorinnen gefallen, da sie in den untersuchten Werken ¿ Atlas de geografía humana und Modelos de mujer von Grandes sowie Amor, curiosidad, prozac y dudas und Nosotras que no somos como las demás von Etxebarría ¿ von unterschiedlichen Frauen erzählen, die versuchen ihr Glück auf verschiedene Weise zu erlangen. (...)

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