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  • von Victor Strauch
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  • von Victor Strauch
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    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit analysiere und interpretiere ich den Film ¿Rebeccä von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1940. Die Analyse ist dreigeteilt, untersucht werden die Aspekte Struktur, Form und Narration. Sie beruht auf den gängigen Methoden zur Analyse eines Films. Dem geht eine Inhaltsangabe der Handlung des Films voraus. Aus den Ergebnissen der Analyse schlussfolgere ich eine Interpretation, in der ich mich auch auf Analysen und Interpretationen aus einschlägiger Fachliteratur stütze. Der Interpretation liegt die Frage zugrunde, inwiefern man den Subtext des Films mit Fokus auf eine psychoanalytische Betrachtungsweise deuten kann. Im Fazit werden die Ergebnisse zusammengefasst und der Film einer abschließenden Betrachtung unterzogen.

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    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit versuche ich die Art der Vermarktung der eigenen Person, die auf Social-Media-Sites stattfindet mit den Begriffen von Karl Marx zu untersuchen. Die Begriffe Gebrauchswert, Tauschwert und Warenfetischismus stellen für mich dabei den Kern meiner Betrachtungen dar. Anhand dieser Begriffe versuche ich herauszufinden inwiefern unser virtuelles Sozialleben von ökonomischen Prinzipien bestimmt ist. Meine Ausführungen lassen mich zu folgender Hauptthese kommen: Social-Media-Inhalte haben Warencharakter, insofern sie als Gebrauchswerte die geistigen Bedürfnisse unterschiedlichster NutzerInnen befriedigen. Des Weiteren stellt der Urheber/die Urheberin von Inhalten für die NutzerInnen ein Fetischobjekt dar, sofern sich seine/ihre Inhalte auf die eigene Person beziehen. Der Fetisch nimmt in der Beziehung der NutzerInnen zu den UrheberInnen den Platz der Aura dieses Menschen ein. Der Darlegung dieser Thesen liegt die Frage zugrunde, wie man Selbstvermarktung auf Social-Media mit den Begriffen Karl Marx¿ beschreiben kann. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen beschränke ich meine Untersuchungen auf die Social-Media-Site Facebook und die Social-Media-App Instagram. Sie stehen beispielhaft auch für andere solcher Websites und Apps.

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