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  • von Yvonne Rudolph
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: V Zur Geschichte soziologischer Theorien. Sozialcharaktere in der Geschichte d. bürgerl. Gesellschaft nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie handelt von Herbert Marcuses Gesellschaftskritik in ¿Der eindimensionale Mensch¿ aus dem Jahr 1967. Wie es im Vorwort der Herausgeber Heinz Maus und Friedrich Fürstenberg heißt, unternimmt die Soziologie nicht nur den Versuch, Beobachtungen über Gesellschaft und die sozialen Beziehungen ihrer Individuen anzustellen, sondern strebt nach ¿Erkenntnis sozialer Gegenwartsprobleme¿. Diesen Anspruch verwirklicht Herbert Marcuse, indem er gesellschaftliche Zustände zugespitzt darstellt. Mit seinen Ergebnissen möchte er zur ¿Verbesserung der menschlichen Lage¿1 beitragen: ¿Im Brennpunkt meiner Analyse stehen Tendenzen in den höchstentwickelten gegenwärtigen Gesellschaften. Es gibt weitere Bereiche innerhalb und außerhalb dieser Gesellschaften, wo die beschriebenen Tendenzen nicht herrschen- ich würde sagen: noch nicht herrschen. Ich entwerfe diese Tendenzen und biete einige Hypothesen, nichts weiter.¿2Ziel dieser Arbeit ist, einerseits die zentrale Argumentation in Herbert Marcuses ¿Der eindimensionale Mensch¿ vorzustellen, andererseits zu hinterfragen, inwiefern Marcuse konkrete Lösungsansätze zur Verbesserung der gesellschaftlichen Situation bereithält. Ebenso werde ich überlegen, ob Marcuses Darstellung der Industriegesellschaft der späten Sechziger Jahre, auf die heutigen Verhältnisse übertragbar ist, oder ob nicht auch Marcuse unter dem Eindruck des kalten Krieges und der Nationalsozialistischen Diktatur, die ihn 1933 zur Emigration zwang, eine allzu pessimistische und gleichfalls ideologisch gefärbte Sicht propagiert. Denn, es bleibt, wie ich meine, nicht dabei, dass Marcuse, in einem doch sehr politischen Terrain, lediglich ¿Tendenzen entwirft¿ und sich damit begnügt einige harmlose ¿Hypothesen¿ zu formulieren.Marcuses Gedanken über das Individuum und seine Rolle in der späten Industriegesellschaft, werde ich u.a. mit Hilfe von Claus Daniels ¿Die Einebnung des heroischen Subjekts (Einige Motive bei Adorno und Marcuse)¿3 reflektieren.1 Siehe Marcuse, Herbert: ¿Der eindimensionale Mensch¿, Soziologische Texte, Band 40. Hrsg. von Heinz Maus und Friedrich Fürstenberg. Neuwied / Berlin 1967, S. 12.2 Ders., S. 20.3 Daniel, Claus: ¿Die Einebnung des heroischen Subjekts (Einige Motive bei Adorno und Marcuse)¿ In: ¿Theorien der Subjektivität. Einführung in die Soziologie des Individuums.¿ Frankfurt am Main/ New York 1981.

  • von Yvonne Rudolph
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Philosophie und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: V Einführung in die Geschichte der neueren Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Nietzsches Begriff der "Schuld" und des schlechten Gewissens in "Jenseits von Gut und Böse." und "Zur Genealogie der Moral". 1.0 EinleitungDer Text "Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft", welcher unmittelbar auf "Also sprach Zarathustra" (1983/85) folgte, ist der späten Schaffensphase Nietzsches zuzuordnen und wurde im Jahr 1886 vom Verfasser selbst publiziert. Die Schrift "Zur Genealogie der Moral. Eine Streitschrift" gab Nietzsche 1887 heraus.(1) Diese beiden Texte bilden die Grundlage für die Betrachtung der Phänomene "Schuld" und "schlechtes Gewissen" in dieser Hausarbeit.Bereits die Titel von Nietzsches oben genannten Schriften, verraten eine programmatische Ausrichtung. Ein Synonym für den Ausdruck "Streitschrift" könnte Manifest lauten, was auf die gesellschaftskritische Intention der Schrift "Zur Genealogie der Moral" hinweist. Die Selbsteinschätzung Nietzsches, eine "Philosophie der Zukunft" zu beschreiben und in Gang zu setzen, spricht für sein Vorhaben an den Verhältnissen in der Praxis grundlegend etwas zu verändern und nicht nur eine philosophische Theorie entwickeln zu wollen. Gleichzeitig kündigt sich der utopische Charakter seiner Gedanken an, indem es heißt "Philosophie der Zukunft". Diese Philosophie entspricht dem Wunschdenken Nietzsches, das besagt, wie die Philosophie und die Menschen, die sie betreiben, in Zukunft sein sollten. Die Notwendigkeit einer Philosophie der Zukunft ergibt sich für Nietzsche aus jenem gesellschaftlichen Kränkel- und Verfallszustand, welchen er, in den genannten und anderen Texten, vielschichtig darstellt. Die Hauptursache, (neben Demokratisierung und Zivilisierung), für die Schwächung des Menschen und seiner Tatkraft als Genie sei die christliche Religion als Schuldgefühl gegenüber Gott und das verinnerlichte schlechte Gewissen als sublimierte Form dieses Schuldbewusstseins:[...]______(1) Vgl. das Nachwort von Giorgio Colli [Hrsg.] in: "Friedrich Nietzsche. Jenseits von Gut und Böse. Zur Genealogie der Moral." Hrsg. von Giorgio Colli und Mazzino Montinari, Kritische Studienausgabe, Band 5, München 1988, S. 415-421.

  • - Die Familie - Das Reich Der Frau?
    von Yvonne Rudolph
    13,99 €

  • von Yvonne Rudolph
    17,95 €

  • - "Die Ubergangene Sinnlichkeit" Eine Analyse Der Vorzuge Und Grenzen Des Reformpadagogischen Modells.
    von Yvonne Rudolph
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: HS: Die Aufgaben und das Problem der Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Horst Rumpf "Die übergangene Sinnlichkeit"Eine Analyse der Vorzüge und Grenzen des reformpädagogischen Modells.1.1 VorbemerkungIn der vorliegenden Hausarbeit erfolgt zunächst eine Vorstellung von Horst Rumpfs reformpädagogischer Theorie. Hierzu werden vorwiegend die Bücher "Die übergangene Sinnlichkeit" , sowie "Die künstliche Schule und das wirkliche Lernen. Über verschüttete Züge im Menschenlernen." herangezogen. In einem weiteren Schritt der Analyse sollen die Vorzüge und Grenzen des reformpädagogischen Ansatzes beleuchtet und im Hinblick auf ihre Realisierbarkeit in der staatlich gelenkten "Institution Schule" überprüft werden. Am Ende der Studie steht eine fazitartige Zusammenfassung der Erkenntnisse.[...]

  • von Yvonne Rudolph
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Philosophie und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: S: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte in der griechischen Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, welchen Stellenwert die Philosophie des ¿unbewegten Bewegers¿ in Aristoteles¿ naturphilosophischer Schrift ¿Physikvorlesung¿ und in der ¿Metaphysik¿ innehat. Es wird zunächst eine wissenschaftstheoretische Reflexion erfolgen, die klärt, nach welchen Kriterien Aristoteles zu einer Einteilung der verschiedenen Wissenschaften gelangt, um zu erfahren, welche Wissenschaft sich mit dem ¿unbewegten Beweger¿ befasst. Dabei untersuche ich, welche Anhaltspunkte Aristoteles nennt, um eine Differenzierung zwischen der Metaphysik als Theologie beziehungsweise der Metaphysik als Ontologie vorzunehmen. Ebenso wird die komplexe Sonderrolle der Kosmologie, innerhalb des aristotelischen Wissenschaftsmodells, nicht unerwähnt bleiben. Darüber hinaus muss festgestellt werden, wo genau der ¿unbewegte Beweger¿ zu verorten ist und welches seine charakteristischen Eigenschaften sind, die ihn von allem Anderen, was existiert unterscheiden. Als sekundärliterarische Hilfen sind Klaus Qehlers¿ Der unbewegte Beweger des Aristoteles¿ und Bernd Manuwalds ¿Studien zum unbewegten Beweger in der Naturphilosophie des Aristoteles¿ vorgesehen. Der Hauptteil der Hausarbeit besteht aus einem Vergleich der unterschiedlichen Quellenaussagen über den ¿Unbewegten Beweger¿, wie man ihn durch die Gegenüberstellung der Textstellen aus dem achten Buch der ¿Physikvorlesung¿ und ab dem zwölften Buch der ¿Metaphysik¿ konstruieren kann. Dabei sollen auffällige Form- und Argumentationsunterschiede, sowie Abweichungen und Widersprüche in einer möglichst genauen Textanalyse herauskristallisiert werden. Die beiden scheinbar widerspüchlichen Deutungen des ¿Unbewegten Bewegers¿ als einer Wirkursache (causa efficiens) in der ¿Physikvorlesung¿, oder einer Finalursache (causa finalis) in der ¿Metaphysik¿, sollen sich leitmotivisch durch die Studie ziehen.

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