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Denkmäler als Zeitzeugen. Eine Analyse des Türkenbefreiungsdenkmals im Stephansdom und seine Rolle im Wandel der Erinnerungskultur

Über Denkmäler als Zeitzeugen. Eine Analyse des Türkenbefreiungsdenkmals im Stephansdom und seine Rolle im Wandel der Erinnerungskultur

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 3,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Denkmäler sind nicht nur Stein und Geschichte, sondern lebendige Zeugen vergangener Ereignisse. Diese Arbeit wirft einen detaillierten Blick auf das Türkenbefreiungsdenkmal im Stephansdom, welches 1894 eingeweiht wurde, und untersucht seine Entstehungsgeschichte sowie gestalterischen Einflüsse. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie sich die Wahrnehmung von Denkmälern im Laufe der Zeit verändert und insbesondere, wie das Türkenbefreiungsdenkmal als nationale Gedenkstätte das "Türkengedächtnis" geprägt hat. Die Rolle von Dynastie und Kirche bei der Schaffung und Aufstellung des Denkmals wird beleuchtet, um zu verstehen, wie mächtige Institutionen die Erinnerungskultur beeinflussen. Nach der Analyse der Geschichte und Bedeutungsverschiebung des Denkmals werden zeitgemäße Ansätze im Umgang mit Denkmälern, wie die Anbringung von Gedenktafeln, diskutiert. Diese Arbeit betont, dass Geschichte eine kontinuierliche Rolle in der Gegenwart spielt und nicht ausgeblendet werden sollte.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346977151
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 25. November 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Denkmäler als Zeitzeugen. Eine Analyse des Türkenbefreiungsdenkmals im Stephansdom und seine Rolle im Wandel der Erinnerungskultur

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 3,0, Universität Wien (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Denkmäler sind nicht nur Stein und Geschichte, sondern lebendige Zeugen vergangener Ereignisse. Diese Arbeit wirft einen detaillierten Blick auf das Türkenbefreiungsdenkmal im Stephansdom, welches 1894 eingeweiht wurde, und untersucht seine Entstehungsgeschichte sowie gestalterischen Einflüsse. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie sich die Wahrnehmung von Denkmälern im Laufe der Zeit verändert und insbesondere, wie das Türkenbefreiungsdenkmal als nationale Gedenkstätte das "Türkengedächtnis" geprägt hat. Die Rolle von Dynastie und Kirche bei der Schaffung und Aufstellung des Denkmals wird beleuchtet, um zu verstehen, wie mächtige Institutionen die Erinnerungskultur beeinflussen. Nach der Analyse der Geschichte und Bedeutungsverschiebung des Denkmals werden zeitgemäße Ansätze im Umgang mit Denkmälern, wie die Anbringung von Gedenktafeln, diskutiert. Diese Arbeit betont, dass Geschichte eine kontinuierliche Rolle in der Gegenwart spielt und nicht ausgeblendet werden sollte.

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