Über Die Ardennenoffensive Band 3
Die großformatige Publikation in DIN A 4 umfasst 185 Abbildungen und 10 Karten.
Die Entscheidung
Angriff der 6. Panzerarmee und amerikanische Abwehr im Bereich der 1. US-Inf.-Div, 30.US-Inf.Div, 3. Fallschirmjägerdivision und 12. SS-Pz. Div. im Raum:
Bütgenbach, Weywertz, Weismes, Morsheck, Möderscheid, Faymonville, Schoppen, Büllingen, Heppenbach, Thirimont, Ondenval, Steinbach, Remonval
Augenzeugenberichte
Das Buch handelt von dem Abschnitt, der von der 1. US-Infanteriedivision und ihren unterstellten Einheiten heftigst gegen schwerste Angriffe der deutschen Truppen (3. Fallschirmjägerdivision, 12. SS-Panzer-Division "Hitlerjugend" und ihren unterstellten sowie auf Zusammenarbeit angewiesene Einheiten von Heer und Fallschirmjägern) verteidigt wurde.
Das Buch, für das die Recherchen bereits 1997 angefangen hatten, beschreibt die Kämpfe im Abschnitt des V. US-Korps.
Als der Kampf um Krinkelt-Rocherath vorbei war, hatte die 12. SS-Panzerdivision bei der Einnahme dieser beiden Zwillingsdörfer schwere Verluste erlitten. Die über Elsenborn verlaufende "Rollbahn" wurde nicht erreicht. Die US-Einheiten zogen sich auf die Höhen des Elsenborner Militärlagers zurück und für die Deutschen Truppen mit ihren zahlreichen Artillerieeinheiten war es einfach unmöglich durchzubrechen. Es musste ein anderer Weg gefunden werden: Der Weg über Bütgenbach. Dabei handelt es sich um das Gebiet mit Orten, wie Bütgenbach (Domäne Bütgenbach), Büllingen, Morsheck, Schoppen, Faymonville, Weismes, Thirimont, Weywertz.
Diese Ortschaften wurden von der 1. US-Infanteriedivision und ihren unterstellten Einheiten ab 17. Dezember 1944 gegen Einheiten der 3. Fallschirmjäger-Division, 12. SS-Panzer-Dvision und ihren Unterstellten Einheiten verteidigt, bis der deutsche Angriff aufgehalten worden war. Auch ein Teil der Rückeroberung ab Januar 1945 wird in diesem Buch beschrieben. Das Buch basiert auf offiziellen Dokumenten beider Armeen (Kriegstagebücher und After Action Reports), vervollständigt durch Zeugenaussagen von verschiedenen Angehörigen der eingesetzten Einheiten.
Die Aufnahmen aus diesem Gebiet erlauben es den Lesern, in der Zeit zurückzugehen, gerade weil nach mehr als 70 Jahren viele "Wunden" noch sichtbar und noch nicht verheilt sind.
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