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Die autopoietische Genese psychischer Systeme - Eine systemtheoretische Betrachtung

Über Die autopoietische Genese psychischer Systeme - Eine systemtheoretische Betrachtung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund einer allgemeingültigen Theorie autopoietischer Systeme befasst sich die vorliegende Arbeit mit den Ausführungen Niklas Luhmanns über die Autopoiesis des Bewusstseins und deren Besonderheit in der Systemtheorie. So können psychische Systeme fortan als operationell-geschlossene, selbstreferentiell-sinnhaft operierende Systeme, getrennt von einem in der Umwelt befindlichen Gehirn definiert werden. Luhmanns systemtheoretische Sichtweise bietet, wie im Verlauf dieser Arbeit ersichtlich werden wird, präzise Funktionsmodelle des Bewusstseins an, ohne auf nicht näher erklärbare ontologische Begrifflichkeiten zurückgreifen zu müssen. Nach einer Einführung ausgewählter Grundbegriffe, wird eingehend auf das Kernthema der autopoietischen Genese psychischer Systeme eingegangen, um daraufhin die Möglichkeiten der Individualisierung durch abweichendes Verhalten, sowie Sozialisation und Erziehung eines geschlossenen Bewusstseinssystems zu betrachten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640140497
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 76
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2008
  • Abmessungen:
  • 148x210x5 mm.
  • Gewicht:
  • 109 g.
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Beschreibung von Die autopoietische Genese psychischer Systeme - Eine systemtheoretische Betrachtung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund einer allgemeingültigen Theorie autopoietischer Systeme befasst sich die vorliegende Arbeit mit den Ausführungen Niklas Luhmanns über die Autopoiesis des Bewusstseins und deren Besonderheit in der Systemtheorie. So können psychische Systeme fortan als operationell-geschlossene, selbstreferentiell-sinnhaft operierende Systeme, getrennt von einem in der Umwelt befindlichen Gehirn definiert werden. Luhmanns systemtheoretische Sichtweise bietet, wie im Verlauf dieser Arbeit ersichtlich werden wird, präzise Funktionsmodelle des Bewusstseins an, ohne auf nicht näher erklärbare ontologische Begrifflichkeiten zurückgreifen zu müssen. Nach einer Einführung ausgewählter Grundbegriffe, wird eingehend auf das Kernthema der autopoietischen Genese psychischer Systeme eingegangen, um daraufhin die Möglichkeiten der Individualisierung durch abweichendes Verhalten, sowie Sozialisation und Erziehung eines geschlossenen Bewusstseinssystems zu betrachten.

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