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  • von Maximilian Seyderhelm
    98,00 €

    Die Grundrechtswirkung unter Privaten löst sich durch neuere Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts aus den gewohnten Mustern. Das Werk schafft hier nicht nur terminologische Klarheit, sondern arbeitet auch die Kriterien heraus, die Private unmittelbar an die Grundrechte binden. Anschließend nimmt sich der Autor heraufziehende Konstellationen vor und prüft dort die Grundrechtsbindung. Die Betreiberin von Facebook erfüllt dabei beide näher ausgeführten Kriterien. Diese sind die Eröffnung eines "öffentlichen Forums" und eine überragende Machtstellung. Sie ist damit grundrechtsgebunden. Diese Bindung trifft die SCHUFA nicht, auch da sie durch bestehende (Datenschutz-)Bestimmungen durch den Gesetzgeber im Zaum gehalten wird.

  • von Reinhard Mehring
    169,00 €

    Dieses Schlüsseldokument zur Geschichte des öffentlichen Rechts versetzt den Leser in das Herz des "Denkkollektivs" der sog. "Schmitt-Schule" und ist von intensiver Zuwendung und erregendem argumentativen und sachlichen Ernst getragen. Dabei sperrt sich Schmitt auch immer wieder gegen Böckenfördes "Schmitt-Projekt" als den Versuch einer politisch-theologischen Zügelung, juristischen Kanonisierung und Adaption für die Bundesrepublik.Die Edition wird durch weitere Korrespondenzen und Materialien ergänzt. Eine Auswahl von kleineren Texten Böckenfördes dokumentiert die ständige Auseinandersetzung mit der Schmitt-Forschung sowie die Transformation von dessen "Politischer Theologie" in die neuere Lage und Zeit.

  • von Nicole Liebers
    79,00 €

    Romantische parasoziale Interaktionen und Beziehungen sind aus dem Alltag vieler MediennutzerInnen nicht wegzudenken. Dennoch wurden sie bislang kaum untersucht. Dieses Buch begegnet dem Defizit, indem es sich zunächst mit der Definition und Entwicklung romantischer parasozialer Interaktionen und Beziehungen sowie deren Implikationen und Einflussfaktoren aus theoretischer Sicht auseinandersetzt. Im Anschluss werden drei empirische Studien zur ihrer Entwicklung und den Implikationen vorgestellt. Eine differenzierte Diskussion schließt das Buch. Somit erleichtert dieses Buch sowohl den Einstieg für Studierende als auch die fortgeschrittene wissenschaftliche Arbeit im Kontext romantischer parasozialer Phänomene.

  • von Christina Holtz-Bacha, Reinhard Heinisch & Oscar Mazzoleni
    98,00 €

    Populism represents the greatest political challenge to Western democracies since World War II. The electoral successes of populist parties and actors, Brexit, the presidency of Donald Trump or campaigns against containing the coronavirus pandemic are expressions of this phenomenon, in which the electorate is mobilised against supposed elites. The revised and expanded handbook Political Populism offers a comprehensive theoretical and empirical introduction to the causes and effects of political populism, especially in the democratic systems of Europe, but also in North and South America. It focuses on explaining populism as a consequence of a legitimation crisis of the representative system as well as on the controversies and limitations in the current academic debate. Drawing on political and communication science, the book also offers a comprehensive analysis of the effects of populism on various policy areas, such as environmental, health and economic policy.With contributions byTjitske Akkerman, Manuel Anselmi, Wolfgang Aschauer, Hans-Georg Betz, Cecilia Biancalana, Paul Blokker, Giuliano Bobba, María Esperanza Casullo, Carlos de la Torre, Paula Diehl, Sarah C. Dingler, Martin Dolezal, Marco Fölsch, Flavia Freidenberg, Sergiu Gherghina, Fabian Habersack, Vlastimil Havlík, Kirk A. Hawkins, Reinhard Heinisch, Christina Holtz-Bacha, Robert A. Huber, Gilles Ivaldi, Philip Kitzberger, Benjamin Krämer, Maria Elisabetta Lanzone, Zoe Lefkofridi, Dietmar Loch, Miroslav MareS, Alfio Mastropaolo, Oscar Mazzoleni, Sergiu Miscoiu, Teun Pauwels, Franca Roncarolo, Saskia Pauline Ruth, Carlo Ruzza, Steven Saxonberg, Christian H. Schimpf, Damir Skenderovic, Sorina Soare, Lone Sorensen, Carlos H. Waisman, Carsten Wegscheider and Sandra Vergari.With a welcome expansion in cases and policy fields, the second edition of Political Populism: Handbook on Concepts, Questions and Strategies for Research brings together scholars from a range of disciplines to reflect on the fundamental challenge populism poses today. This Handbook is essential to every reader who wants to understand where populism comes from, how it manifests and how it influences policies, political actors and the very institutions that make democracy. Theoretically sophisticated, substantiated in its content yet approachable for the interest reader, this Handbook marks an important step in the appreciation of the complexity and consequences of this global phenomenon.Annika Werner, Australian National UniversityTwo decades of turbulent political history show that populism is here to stay, and to shape politics for a long time to come. It is considered a serious threat to traditional democratic institutions. That's why political and communication scientists have massively engaged in studying it, in explaining it, in analyzing its features and implications. Among the several recent scholarly productions, this Handbook is perhaps the best tool put in the hands of all those who want to get a multi-dimensional yet comprehensive understanding of political populism as it is developing in Europe and in the Americas. Definitely a must-have book!Gianpietro Mazzoleni, Università di Milano, ItalyThis highly readable and detailed Handbook synthetizes a wealth of accumulated and innovative research on contemporary populism in Europe and the Americas. Drawing the insights of a distinguished group of specialists, the volume presents a comprehensive and updated view of the vibrant field of populist studies. Its four sections and thirty-four chapters provide stimulating perspectives on the theory, politics, and communicational dimensions of populism as well on emerging areas of research. A must read for anyone interested in understanding the complexities of a phenomenon that is likely to remain an enduring and unsettling presence in the political life of XXI century democracies.Enrique Peruzzotti, Universidad Torcuato Di Tella, Argentina

  • von Jens Klapdor
    178,00 €

    Durch die Umsetzung der 4. EU-Geldwäscherichtlinie haben zahlreiche Gesellschaften und Rechtsvereinbarungen ihre wirtschaftlich Berechtigten an das Transparenzregister zu melden. Die Arbeit analysiert das Konzept des wirtschaftlich Berechtigten in diesem Kontext vor dem Hintergrund internationaler und europäischer Vorgaben. Fallgruppenorientiert untersucht der Autor typische Gestaltungen mittelbarer Unternehmensbeteiligungen auf ihre Fähigkeit, wirtschaftliche Berechtigungen zu begründen. Die gefundenen Ergebnisse werden einer einzelfallbezogenen datenschutz- und wirtschaftsgrundrechtlichen Angemessenheitsprüfung unterzogen. Schwerpunkt dieser Prüfung bildet die öffentliche Einsehbarkeit der im Transparenzregister vorgehaltenen Daten.

  • von Douglas Elmauer
    49,00 €

    Als Niklas Luhmann sich in den 1960er Jahren vornahm, eine große Theorie der Gesellschaft zu entwickeln, war er sich bewusst, dass seine 30 Jahre andauernde Arbeit Lücken hinterlassen würde, die in Zukunft von Forschern gefüllt werden sollten. Diese Studie stellt einen Beitrag zur Systemtheorie dar, besonders in Bezug auf die Tendenzen des Wirtschaftssystems zur Expansivität im ökologischen und evolutiven Sinne. Es handelt sich um eine Untersuchung zur Ökonomisierung des Rechtssystems in der extremen Form seiner systemischen Entfremdung.

  • von Siham Hidar
    114,00 €

    Mittels Preissetzungsalgorithmen, die Trackingergebnisse verwerten, können Anbieter unternehmensexterne Faktoren in ihre Preisbildung einbeziehen, wozu neben dem Echtzeit-Marktumfeld etwa auch die vermutete Zahlungsfähigkeit der Kunden zählt. Unweigerlich gehen damit erhebliche Diskriminierungs- und persönlichkeitsrechtliche Risiken sowie die Gefahr intransparenter Märkte einher. Dieser datenschutz- und lauterkeitsrechtlichen Seite der Zulässigkeit smarter Preisgestaltung widmet sich die Arbeit, wobei die wirtschaftlichen und technischen Grundlagen sowie die verschiedenen Umsetzungsformen online wie offline umfassend berücksichtigt werden. Unter Bewertung der aktuellen Rechtslage werden rechtskonforme Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt.

  • von Hans-Jochem Mayer
    28,00 €

    Bisher war das Erfolgshonorar nur ein Angebot an die Anwaltschaft, unter engen Voraussetzungen Erfolgshonorarvereinbarungen abzuschließen. Dies hat sich nun grundlegend mit dem zum 1. Oktober 2021 in Kraft getretenen "Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt" geändert.Seither müssen sich alle Anwältinnen und Anwälte mit dem Thema Erfolgshonorar befassen.Die Kernpunkte der neuen Regelungen lauten:Freigabe des Erfolgshonorars, wenn sich der Auftrag auf eine Geldforderung von höchstens 2.000 EUR bezieht.Freigabe des Erfolgshonorars ohne Höchstgrenze bei einer außergerichtlichen Inkassodienstleistung, im gerichtlichen Mahnverfahren oder im Zwangsvollstreckungsverfahren.Im Übrigen sind Erfolgshonorarvereinbarungen unabhängig von den wirtschaftlichen Verhältnissen zulässig. Es ist lediglich erforderlich, dass der Auftraggeber im Einzelfall bei verständiger Betrachtung ohne die Vereinbarung eines Erfolgshonorars von der Rechtsverfolgung abgehalten werden würde.Der Einführungsband unterstützt bei einer raschen Einarbeitung in die wichtigen Gesetzesänderungen.

  • von Daniel Schnittker
    89,00 €

    Die Bundesländer zählen zu den Vorreitern bei der deutschen Klimaschutzgesetzgebung. Noch vor dem Bundes-Klimaschutzgesetz haben diverse Länder, insbesondere Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen gesetzlich verankert. Ergänzend haben sie ihr Planungsrecht angepasst, um klimaschutzrelevanten Vorhaben auch in der Raumordnung zur Durchsetzung zu verhelfen. Der Autor vergleicht verschiedene Landes-Klimaschutzgesetze und untersucht insbesondere deren Verfassungsmäßigkeit. Daran anknüpfend werden die rechtlichen Wirkungen der Gesetze im verfassungs- und bundesrechtlichen Kontext erläutert.

  • von Tobias Bronneke, Klaus Tonner & Carsten Föhlisch
    49,00 €

    Das Vertragsrecht des BGB erfährt durch die Umsetzung von EU-RichtlinienNeuregelungen für Verträge über digitale Produkte - unabhängig vom Vertragstyp, zum Update und zum Datenschutzgeändertes Widerrufsrechtneue Mangelbegriffe, Ausdehnung der BeweislastumkehrInformationspflichten für Online-Marktplätze/Vergleichsportale über ihr Rankingneue EGBGB InformationspflichtenDas neue Handbuch vermittelt Anwaltschaft sowie Unternehmensjuristinnen und -Juristen und Verbänden rechtzeitig die Kenntnisse für den Umgang mit den neuen, ab den Stichtagen 1.1. bzw. 1.5.2022 anzuwendenden Vorschriften.Die AutorenProf. Dr. Tobias Brönneke; Prof. Dr. Felix Buchmann; RA Dr. Carsten Föhlisch; Prof. Dr. Steffen Kroschwald; RAin Chiara Panfili, LL.M.; Dr. Sven Polenz, LL.M.; Patrik Schmidt, LL.M.; RA Prof. Dr. Ralph Schmitt; Prof. Dr. Marina Tamm; RiOLG a.D. Prof. em. Dr. Klaus Tonner und Prof. Dr. Andreas Willburger.

  • von Barbara Dauner-Lieb
    118,00 €

    Verstöße gegen das Pflichtteilsrecht können tiefgreifende Auswirkungen auf die gesamte Architektur letztwilliger Verfügungen haben. Die wissenschaftlich fundierte wie praxisorientierte Kommentierung des zentralen Bereichs des Erbrechts mit allen pflichtteilsrechtlichen Normen des BGB und anderer wichtiger Gesetze. Fachbeiträge geben außerdem vertiefend Auskunft über Querschnittsthemen von Erbschaftsvertrag über Pflichtteilsminimierung und Steuerrecht bis Gebührenrecht.Die Neuauflage berücksichtigt sämtliche wichtigen Entscheidungen, z.B. zu ehebezogenen Zuwendungen ohne Gegenleistungsverpflichtung, zu Mitwirkungspflichten oder Vollstreckung der Verpflichtung zur Vorlage eines notariellen Nachlassverzeichnisses, Pflichtteilsstrafklauseln, Verjährung ausgleichpflichtiger Zuwendungen, Anerkenntnis im Auskunftsprozess.Die AutorenProf. Dr. Barbara Dauner-Lieb | RiAG Dr. Andreas Gietl | Notar a.D. Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz | Notar a.D. Sebastian Herrler | RAin Dr. Stephanie Herzog, FAErbR | Notar Dr. Martin Leiß, M.A. | Prof. Dr. Martin Löhnig | Prof. Dr. Robert Magnus | OAR i.N. Stefan Moderegger | Notar Dr. Maximilian Freiherr von Proff zu Irnich | Prof. Dr. Adrian Schmidt-Recla | RA Dr. Fabian Schulz | Notar Dr. Karl Christian Vedder | Notar Lucas Wartenburger | Prof. Dr. Markus Würdinger.

  • von Frank Decker, Marcel Lewandowsky, Philipp Adorf & usw.
    119,00 €

    Rechtspopulismus, Rechtsextremismus und sogar Rechtsterrorismus sind in Europa heute längst wieder politische Realität. Fast überall hat sich die äußere Rechte in unterschiedlichen Formen und unterschiedlicher Stärke institutionalisiert, in einigen Ländern bestimmt sie die Regierungspolitik mit. Was macht die rechten Phänomene aus, und wie lässt sich ihr Bedeutungszuwachs erklären? Wie stellen sie sich in den einzelnen Ländern dar? Welche Rolle spielen das Internet und die sozialen Medien bei der Verbreitung des rechtsradikalen Gedankenguts? Und welche Strategien gibt es, den Gefahren von rechtsaußen zu begegnen? Um zumindest vorläufige Antworten darauf zu geben, versammelt der Band Beiträge aus verschiedenen Disziplinen. Als Nachfolger des in derselben Schriftenreihe erschienenen Werkes "Rechtspopulismus und Rechtsextremismus" (Nomos Verlag, 2015) wurde er neu konzipiert, auf den aktuellen Stand gebracht und vor allem in den Länderrubriken stark erweitert.Mit Beiträgen vonPhilipp Adorf, Luca Argenta, Christoph Arndt, Eiríkur Bergmann, Alexander Berzel, Balázs Böcskei, Frank Decker, Aladin El-Mafaalani, Bernd Gäbler, Jens Gmeiner, Peter Graf Kielmansegg, Simona Guerra, Reinhard Heinisch, Anna-Sophie Heinze, Bernd Henningsen, Manfred Henningsen, Johannes Hillje, Christina Holtz-Bacha, Kjetil A. Jakobsen, Jörn Ketelhut, Claudia Lenz, Marcel Lewandowsky, Miroslav MareS, Claudia Yvette Matthes, Michael May, Oscar Mazzoleni, Lazaros Miliopoulos, Peder Nustad, Isabelle-Christine Panreck, Bartek Pytlas, Olaf Reis, Dirk Rochtus, Wolfgang Schroeder, Jakob Schwörer, Roland Sturm, Stijn van Kessel, Bernhard Weßels, Elmar Wiesendahl, Anna-Lena Wilde-Krell und Martin Ziegenhagen.

  • von Frauke Rostalski
    72,00 €

    Das Strafrecht ist gekennzeichnet durch verschiedene Schulen, die in ausgeprägtem Maße die Rechtsentwicklung beeinflusst haben. Strafrechtliche Institute, die uns heute begegnen, stehen in aller Regel am (vorläufigen) Ende einer breiten Diskussion und gehen oftmals auf ganz unterschiedliche Auffassungen zum Strafrechtssystem selbst zurück. Für den Betrachter ist die Einordnung dieser Hintergründe mangels Offenlegung zumeist schwierig. Die Tagung "Grundlagen und Konzepte des Strafrechts" wollte den Zugang zur Strafrechtswissenschaft insoweit erleichtern. Neben den Vorträgen der Referenten zu den Texten, denen eine prägende Rolle zugeschrieben wird, enthält der Band auch die sich anschließenden umfangreichen Diskussionen.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Jochen Bung, Prof. Dr. Armin Engländer, Prof. Dr. Dr. h.c. dupl. Georg Freund, Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Frisch, Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Urs Kindhäuser, Prof. Dr. Carsten Momsen, Prof. em. Dr. Thomas Weigend und Prof. em. Dr. Rainer Zaczyk.

  • von Stefanie Schniering
    64,00 €

    Mit vielfältigen Sorgekonflikten konfrontiert, erleben Pflegende oftmals Gefühle der Zerrissenheit. Auf Basis episodischer Interviews mit Pflegenden zur Pflege alleinlebender Menschen mit Demenz entwickelt die Studie die Theorie der Zerrissenheit Pflegender zwischen persönlichem Involviertsein und Verdinglichung und differenziert sie in einer Typologie pflegerischer Deutungsmuster aus. Dabei werden Grounded Theory Methodology und Kritische Theorie miteinander verbunden. Da die Verhältnisse beruflicher Pflege von Verdinglichung und Demütigung durchzogen sind, bleiben individuelle Versuche der Problemlösung auf Dauer erfolglos. Gelingen kann sie langfristig nur auf gesellschaftlicher Ebene.

  • von Murad Erdemir
    48,00 €

    Modernisierung des JugendmedienschutzrechtsDas hochumstrittene Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) ist Realität. Die Reform versetzt den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz ins digitale Zeitalter.Das Handbuch stellt die maßgeblichen Neuregelungen des JuSchG übersichtlich dar. Das Werk zeigt alle wichtigen juristischen Streitpunkte auf und bietet konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht an.Die Reform betrifft nahezu das gesamte JuSchG:Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen (sichere Voreinstellungen, Hilfe- und Beschwerdesysteme, Möglichkeit der Steuerung der Mediennutzung durch Eltern)Berücksichtigung von Kommunikations- und Kontaktrisiken, Mechanismen zur Förderung eines exzessiven Mediennutzungsverhaltens sowie ökonomischen RisikenNeue Kennzeichnungspflichten und -verfahren für Filme und Spiele auf Online-PlattformenAus- und Umbau der BPjM zu einer "Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz"Rechtsdurchsetzung gegenüber ausländischen Anbietern.Mehr als ein Einführungsband zum neuen RechtDas Werk beschränkt sich nicht auf die Darstellung des neuen Rechts, sondern verschafft zugleich einen tiefen Einblick in das allgemeine Kennzeichnungs- und Indizierungsverfahren. Zudem wird das - für das gesamte JuSchG relevante - Nebenstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht in seiner ganzen Breite erläutert (Bußgeldtatbestände, -verfahren, -zumessung, Verjährung) und ein besonderer Fokus auf das Europarecht (AVMD-RL, ECRL) gelegt.ZielgruppenDer Band richtet sich insbesondere an Gewerbetreibende und Anbieter sowie an Anwender und Entscheider in den Institutionen des Jugendmedienschutzes (insb. KJM, FSK, FSK.online, USK, USK.online, FSM und FSF), ist aber auch Jugendbehörden und Jugendministerien sowie Eltern und Erziehenden ein wertvoller Ratgeber. Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Justiziarinnen und Justiziare sowie Jugendschutzbeauftragte werden in der Beratung von allgemeinen Telemedienanbietern, Anbietern von Video-Sharing-Plattformen und Betreibern sozialer Netzwerke ebenso von ihm profitieren.Hohe fachliche ExpertiseDer Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts:Prof. Dr. Anna K. Bernzen; RA Benjamin Dankert, B.A.; Dr. Stephan Dreyer; Sarah Ehls; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Christian Krebs, LL.M.; RA Philipp Sümmermann, LL.M.; Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur.; RA Raphael Wager und Kerstin Waldeck.

  • von Michael T. Oswald
    26,00 €

    Das politische System der USA diente lange Zeit als Vorbild für andere Westliche Demokratien. Seine Verfassung fing den Geist der Aufklärung ein und fixierte - zumindest auf dem Papier - erstmals allgemeine Menschenrechte und Handlungsfreiheit für Individuen. Die gewaltenteilende als auch verschränkende Konstruktion des Regierungssystems sorgt für Stabilität, aufgrund der Spaltung der Gesellschaft aber auch für Probleme - insbesondere in Form von Blockaden im politischen Prozess. Im Lehrbuch werden die Grundlagen des politischen Systems und der einzelnen Staatsgewalten erklärt - eingebettet in die Entstehungsgeschichte der Nation. Zudem finden sich Kapitel zu Wahlen, Populismus und zum Mediensystem, begleitet von Beispielen und Exkursen."In einer historisch fundierten Perspektive und vor dem Hintergrund aktueller Probleme und Herausforderungen skizziert Michael Oswald in diesem Buch die grundlegenden Strukturen sowie die zentralen Akteure und Entwicklungsprozesse des politischen Systems in den USA. Der Band bietet in seinem problemorientierten Zugang mehr als nur eine Einführung in das politische Systeme USA. Wer die USA unter und nach Trump verstehen will, sollte dieses Buch gelesen haben."Prof. Dr. Christian Lammert, John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien, Freie Universität Berlin"Diesem Buch gelingt ein beeindruckender Überblick über die entscheidenden Institutionen, Akteure und Prozesse des US-amerikanischen Regierungssystems. Wer auf der Suche nach einer gut strukturierten, sehr lesbaren Einführung in die Politik und das politische Systeme der USA ist, die historisch einordnet und auch gegenwärtige Phänomene wie den Populismus und die Medienpolarisierung in den Blick nimmt, dem sei dieser Band sehr empfohlen."Prof. Dr. Boris Vormann, Bard College Berlin

  • von Martin M. Lintner
    79,00 €

    Das wachsende wissenschaftliche Interesse an Tieren, ihren Fähigkeiten und Interaktionen mit den Menschen sowie verhaltensbiologische Erkenntnisse und tierphilosophische Einsichten führen zu einer Neubewertung der Mensch-Tier-Beziehung. Dies bleibt nicht ohne Konsequenzen für die Theologie. Sie muss nach den philosophischen und theologischen Ursachen für ihre weitgehende "Tiervergessenheit" fragen sowie die Potenziale entfalten, die zum Beispiel die Heilige Schrift und die Schöpfungsspiritualität für die Gestaltung der Beziehung zu den Tieren bieten. Dabei balanciert sie auf dem schmalen Grat, den Mensch-Tier-Differentialismus zu überwinden, ohne das je Eigene von Menschen und Tieren zu verwischen. Dieser Band leistet eine interdisziplinäre Annäherung an eine christliche Tierethik, die sich nicht als isolierte binnenphilosophische oder -theologische Bereichsethik versteht, sondern Antworten sucht auf gesamtgesellschaftliche Auseinandersetzungen mit Fragen der Mensch-Tier-Beziehung.Mit Beiträgen vonAndreas Aigner, Heike Baranzke, Martina Besler, Julia Blanc, Katharina Ebner, Matthias Eggel, Julia Enxing, Matthias Gauly, Herwig Grimm, Anita Idel, Kurt Kotrschal, Peter Kunzmann, Martin M. Lintner, Susana Monsó, Ute Neumann-Gorsolke, Jakob Ohm, Christina Potschka, Kurt Remele, Michael Rosenberger, Markus Vogt und Markus Wild.

  • von Katja Langenbucher
    49,90 €

    "Privatrecht" ist in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union sehr häufig zugleich "Europarecht". Dem Studenten wie dem Praktiker erschließt sich das nicht selten erst auf den zweiten Blick, insbesondere wenn es sich um umgesetztes Richtlinienrecht handelt. Für die Rechtsanwendung ist aber zentral, ob eine Rechtsnorm einen rein nationalen oder einen europarechtlichen Entstehungsprozess hat. Die Auslegung folgt anderen Grundsätzen, und es tritt die Zuständigkeit des Europäischen Gerichtshofs hinzu.Das Werk widmet sich deshalb in zehn Kapiteln der Art und Weise, in der Europarecht auf nationales Recht einwirkt. Einem einführenden Kapitel zur europäischen Methodenlehre folgen neun Abschnitte zu zentralen Gebieten des Privat- und Wirtschaftsrechts: Vertragsrecht, gesetzliche Schuldverhältnisse, Handels-, Gesellschafts-, Kapitalmarkt-, Arbeits-, Zivilprozess-, Wettbewerbs- und internationales Privatrecht.Durchgängig sind Fallbeispiele enthalten, die häufig auf der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs basieren. Die enge Verzahnung von studentischer Ausbildung und praktischer Anwendung ist dadurch sichergestellt.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Philipp B. Donath; Prof. Dr. Andreas Engert, LL.M. (Univ. Chicago); Prof. Dr. Carsten Herresthal, LL.M. (Duke); Prof. Dr. Lars Klöhn, LL.M. (Harvard); Prof. Dr. Katja Langenbucher; RiOLG a.D. Prof. Dr. Gerald Mäsch; Prof. Dr. Thomas Riehm; Dr. Daniela Schrader; RiOLG Prof. Dr. Michael Stürner, M.Jur. (Oxon) und Prof. Dr. Florian Wagner-von Papp, LL.M. (Columbia).

  • von Jonas Bühler
    128,00 €

    Preislimitierte Ankaufsrechte in Gesellschaftsverträgen wurden trotz ihrer hohen Praxisrelevanz bislang kaum untersucht. In dieser Dissertation werden zunächst deren Terminologie und Dogmatik untersucht und ein ausführlicher Formulierungsvorschlag erarbeitet. Insbesondere aber wird ein eigenes Modell sowohl für die anfängliche Wirksamkeit als auch für die nachträgliche Kontrolle preislimitierter Ankaufsrechte entwickelt. Dieses berücksichtigt die zu häufig vernachlässigte Privatautonomie und schafft ein dogmatisch stringentes, für die Rechtspraxis gut zu handhabendes System, welches Rechtssicherheit mit sich bringt. Wesentliche Gedanken dieses Modells sind auch auf die gesellschaftsvertraglichen Abfindungsklauseln übertragbar.

  • von Ulrich Becker & Olga Chesalina
    104,00 €

    Digitalisierung und die damit einhergehenden Veränderungen der Arbeitswelt stellen das Standardmodell der Beschäftigung als Basis von sozialen Sicherungssystemen zunehmend in Frage. Während sich eine wachsende Zahl an Veröffentlichungen mit deren Folgen für das Arbeitsrecht beschäftigen, bleibt bis heute das Sozialrecht weitgehend ausgeblendet. Das Buch schafft Abhilfe. Es beschäftigt sich mit den wichtigsten Herausforderungen für den sozialen Schutz durch Digitalisierung, dem Zugang zu Sicherungssystemen und deren Finanzierung am Beispiel der Plattformarbeit. Es gibt einen Überblick über nationale Lösungsansätze, analysiert dies in vergleichender Perspektive und stellt sie in einen transnationalen Kontext. Das Buch vereint Fallstudien aus Belgien, Italien, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Spanien, Frankreich und Estland und behandelt die Herausforderungen, die Reformen für eine Standardsetzung auf EU-Ebene, für die Koordinierung innerhalb der EU und für ihr Verhältnis zum Steuerrecht ausgesetzt sind. Es vermittelt damit neue Einsichten, wie ein "Sozialrecht 4.0" aussehen sollte.

  • von Armin Grunwald
    58,00 €

  • von Kerstin von der Decken & Angelika Gunzel
    178,00 €

    Gerhard Robbers gehört zu den profiliertesten Religionsverfassungsrechtlern Europas. Gleichzeitig prägt sein breites fachliches Interesse seine Arbeit. Anlässlich seines 70. Geburtstages und zu Ehren seines Wirkens als Lehrer, Forscher und Praktiker vereint die Festschrift Beiträge zu Staat und Religion, Grundfragen staatlicher Ordnung, Verfassungs- und Europarecht, Grund- und Menschenrechten sowie Rechtspolitik. Die insgesamt 61 deutsch- und englischsprachigen Beiträge widmen sich sowohl grundlegenden als auch hochaktuellen Themen. Mit ihrem Schwerpunkt auf Rechtsfragen zu Staat und Religion aus deutscher, rechtsvergleichender und europäischer Perspektive stellt die Festschrift eines der umfassendsten Werke zu diesem breiten Themengebiet dar.Mit Beiträgen vonArnd Arnold, Sima Avramovic, Johannes Barrot, Frauke Bronsema, Peter Bülow, Engin Ciftci, Sabine Dahm, Kerstin von der Decken, Franz Dorn, Horst Ehmann, Achilles C. Emilianides, Arndt Faatz, Silvio Ferrari, Lars Friedner, Angelika Günzel, Christian Heitsch, Reinhard Hendler, Ansgar Hense, Mark Hill, Ekkehard Hofmann, Alexander Hollerbach, Friedhelm Hufen, Iván C. Ibán, Christina Ioannou, Blaz Ivanc, Siegfried Jutzi, Urs Kindhäuser, Merilin Kiviorg, Matti Kotiranta, Volker Krey, Javier Martínez-Torrón, María Concepción Medina González, Francis Messner, Andreas Mühling, Hans-Friedrich Müller, Eckhard Nagel, Lina Papadopoulou, Christian Pernhorst, Richard Potz, Alexander Proelß, Matthias Pulte, Thomas Raab, Michael Rahe, Thierry Rambaud, Miguel Rodríguez Blanco, Martell Rotermundt, Matthias Ruffert, Thomas Rüfner, Michal Rynkowski, Balázs Schanda, Meinhard Schröder, Harald Schroeter-Wittke, Gábor Spuller, Henning Tappe, Emanuel Tavala, Rik Torfs, Antje von Ungern-Sternberg, Heinrich de Wall, Karin von Welck, Joachim Wieland, Michael Wiener, Wolfgang Wieshaider und Arne Ziekow.

  • von Alexander Roßnagel
    98,00 €

    Das Werk erläutert wissenschaftlich fundiert und praxisnah das maßgeblich von der DS-GVO und der JI-RL geprägte hessische Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetz.Der neue Handkommentarhebt die Unterschiede zwischen altem und neuem LDSG hervorberücksichtigt die jeweils relevanten Vorschriften der DS-GVO, der JI-RL und des BDSGarbeitet heraus, welche Handlungsspielräume und Pflichten die Landesbehörden und Kommunalverwaltungen habenbeschreibt den Anwendungsbereich des Gesetzes für Unternehmen.Mit InformationsfreiheitsrechtDie Autoren erläutern im Detail, unter welchen Voraussetzungen und in welchen Verfahren den Bürgern ein Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen zusteht:Antonia Buchmann, Referentin, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Dr. Christian L. Geminn, Mag. iur., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Kassel | Prof. Dr. Armin Herb, Rundfunkbeauftragter für den Datenschutz, Südwestrundfunk | Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M., Universitätsprofessor, Universität Kassel | Paul C. Johannes, LL.M., Rechtsanwalt, Kassel | Lena Isabell Löber, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Kassel | Dr. Natalie Maier-Reinhardt, LL.M., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Kassel | Nadine Miedzianowski, LL.M., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Kassel | Dr. Maxi Nebel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Kassel | Dr. Philipp Richter, Referent, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Prof. Dr. Michael Ronellenfitsch, Hessischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit a.D., Wiesbaden | Prof. Dr. Alexander Roßnagel, Hessischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit, Seniorprofessor, Universität Kassel | Maria Christina Rost, Stabsstellenleiterin, Hessischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit, Wiesbaden | Prof. Dr. Indra Spiecker gen. Döhmann, LL.M., Universitätsprofessorin, Universität Frankfurt a.M. | Tanja Verdezki, Referatsleiterin, Hessischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit, Wiesbaden | Robert Weinhold, Rechtsanwalt, Düsseldorf | Prof. Dr. Thomas Wilmer, Hochschule Darmstadt

  • von Artur Teichmann
    22,90 €

    Das Lehrbuch behandelt ausführlich die für das Verständnis des Allgemeinen Teils des BGB bedeutenden Fragen des Vertragsschlusses, einschließlich der durch das Internet neu hinzu gekommenen Herausforderungen sog. "Online-Rechtsgeschäfte". Auch werden die Themen der Auslegung von Willenserklärungen, ihrer Anfechtung, der Stellvertretung und die Verjährung von Ansprüchen eingehend und systematisch dargestellt.Das Werk richtet sich an Studierende, die sich in die Grundlagen des Zivilrechts einarbeiten möchten. Eine Vielzahl von Beispielen erleichtern das Verständnis. Konkrete Formulierungsvorschläge und Prüfungsschritte helfen bei der Falllösung. Das Buch basiert auf der 18-jährigen Erfahrung des Autors als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Mannheim Baden-Württemberg und seiner praktischen Arbeit als Rechtsanwalt.

  • von Matthias Jahn, Jorg Kinzig & Karsten Altenhain
    98,00 €

    Bei der sogenannten Verständigung in Strafverfahren handelt es sich um ein seit langer Zeit stark umstrittenes Rechtsinstitut. Im Jahr 2013 hat das Bundesverfassungsgericht den dazu ergangenen Regelungen in der StPO zwar eine Verfassungsmäßigkeit attestiert, aber zugleich dem Gesetzgeber aufgegeben, die Schutzmechanismen, die der Einhaltung der grundgesetzlichen Anforderungen dienen, fortwährend auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen.Dieser Band, vorgelegt von einem Forschungsverbund der Universitäten Düsseldorf, Frankfurt am Main und Tübingen, analysiert auf der Grundlage einer Auswertung der Rechtsprechung und Akten einschlägiger Verfahren sowie von Befragungen justitieller Akteure, wie das geltende Recht durch die Praxis umgesetzt wird.

  • von Jacob Bonavita
    44,00 €

    Sind die gängigen rechtsökonomischen Theorien in der Lage die Besonderheiten des Handels mit Finanzinstrumenten zu modellieren? Dieser Frage geht Jacob Bonavita in seiner Arbeit nach. Das Buch zeigt auf, dass die wissenschaftliche Aufarbeitung der Finanzkrise der Jahre 2007 und 2008 noch nicht abgeschlossen ist. Vor allem der Vielschichtigkeit der Rechtsordnung wurde innerhalb der Rechtsökonomie zu wenig Beachtung geschenkt. In seiner Arbeit analysiert Jacob Bonavita sowohl die rechtlichen als auch die makroökonomischen Besonderheiten des modernen Finanzwesens.

  • von Gerhard Igl, Eberhard Eichenhofer, Ulrich Becker, usw.
    198,00 €

    Die Beiträge von 62 Autoren aus zehn Ländern vermitteln ein Spiegelbild der zentralen und aktuellen Themen des Arbeits- und Sozialrechts, die die Gesetzgebung und sozialpolitische Diskussion in den einzelnen Ländern, auf europäischer Ebene und in UN-Organisationen prägen. Weitere wichtige Beiträge sind dem Haftungsrecht gewidmet. Damit wird dem Themenspektrum Rechnung getragen, das Fuchs in seiner wissenschaftlichen, beratenden und forensischen Tätigkeit behandelt hat. Die Autoren legen großen Wert auf die dogmatische Analyse der Rechtsmaterien, häufig verbunden mit einer rechtsvergleichenden Perspektive. Die Einbeziehung ökonomischer und sozialpolitischer Fragestellungen verleiht dem Werk darüber hinaus einen interdisziplinären Charakter.

  • von Martin Eifert
    32,00 €

    Der Band untersucht, mit welchen Methoden digitale Disruptionen und Transformationen in Recht und Rechtswissenschaft verarbeitet und wie zentrale Kategorien des Rechts darauf eingestellt werden können. Die Folgen des Medienwechsels für Recht und Rechtswissenschaft werden herausgearbeitet, das methodische Potential und die Grenzen der Analogien zum Analogen untersucht und exemplarisch im Urheberrecht Momente der Fortentwicklung oder des Umbruchs identifiziert. Für die rechtlichen Grundkategorien von Verantwortung und Begründung wird gezeigt, wie sie auf künstliche Intelligenz eingestellt werden können. Eine übergreifende Erfassung der Herausforderungen und die Einordnung in die Innovationsforschung bilden den Rahmen.Mit Beiträgen vonWolfgang Hoffmann-Riem, Linda Kuschel, Timo Rademacher, Ingo Schulz-Schaeffer, Thomas Vesting, Thomas Wischmeyer und Herbert Zech.

  • von Christian Romahn
    88,00 €

    Der Gesetzgeber der VVG-Reform 2008 beabsichtigte bei der Regelung der vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung eine Stärkung des Versicherungsnehmerschutzes. Der Verfasser macht Schutzlücken aus und untersucht, ob diese durch Auslegung oder Richterrecht geschlossen werden können. Zudem entwickelt er einen Vorschlag für eine Neufassung der Vorschriften. Dabei berücksichtigt er auch unberechtigte Leistungsablehnungen von Berufsunfähigkeitsversicherern. Die praxisnahe Ausarbeitung richtet sich an Wissenschaftler, Richter, Anwälte, Versicherungsvertreter, Versicherungsmakler und den Gesetzgeber. Der Autor ist als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht und Erbrecht tätig.

  • von Hermann Butzer
    168,00 €

    Die zweite Auflage des bewährten Hannoverschen Kommentars ist von der Fachöffentlichkeit lange erwartet.Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs, des BVerfG sowie der Verfassungsgerichte und Staatsgerichtshöfe anderer Länder stellt der Kommentar die einzelnen Artikel der Landesverfassung dar. Die Kommentierungen tragen den Bedürfnissen von Praxis und Wissenschaft umfassend Rechnung, indem sie auch konkretisierende Normen des einfachen Rechts oder des Geschäftsordnungsrechts behandeln und zahlreiche Informationen zur Staatspraxis geben. Insbesondere dort, wo niedersächsische Rechtsbesonderheiten existieren, wird auf wissenschaftliche Fragen genauer hingewiesen und auf die jeweilige historische Entwicklung der Normen eingegangen.Das Schrifttum zum niedersächsischen Verfassungsrecht und die neueste Rechtsprechung des Staatsgerichtshofs sind umfassend ausgewertet, etwa zumFragerecht der AbgeordnetenUntersuchungsausschussrechtGrundsatz der Chancengleichheit der FraktionenSpiegelbildlichkeitsgrundsatz.Erstmals Berücksichtigung finden die jüngst eingeführten Regelungen zur Schuldenbremse sowie die voraussichtliche Erweiterung der Niedersächsischen Verfassung um Klimaschutzziele.Die AutorenRA Dr. Stefan Birkner; RiLG Dr. Aaron Bogan; Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, LL.M. (Edinburgh); RiStGH Prof. Dr. Hermann Butzer; Prof. Dr. Volker Epping; Max Erdmann, M.A.; Prof. Dr. Nikolaus Forgó; Prof. Dr. Claas Friedrich Germelmann, LL.M. (Cambridge); Prof. Dr. Ulrich Haltern, LL.M. (Yale); Prof. Dr. Jan Martin Hoffmann, M.L.E.; Dr. Anna-Lena Hollo; MinR Dr. Christian Kobusch; VRiOVG Dr. Sebastian Lenz; RiOLG Dr. Simone Lenz, M.L.E.; RiArbG Dr. Philipp Leydecker; StaatsSekR Dr. Berend Lindner, LL.M. (Cambridge); Prof. Dr. Veith Mehde, Mag. rer. publ.; RiOVG Dr. Manuel Mielke; PräsLandesamt Carsten Mühlenmeier; VizePräsVG Hon.-Prof. Dr. Gert Armin Neuhäuser; MinR Gerald Nolte; Dennis Peters; Prof. Dr. Timo Rademacher, M.Jur. (Oxford); RiBVerfG Prof. Dr. Henning Radtke; Johann Remé; PräsStaatsGH u PräsOVG Dr. Thomas Smollich; RiVG Dr. Torsten Soffner, M.L.E.; apl.-Prof. Dr. Jutta Stender-Vorwachs, LL.M. (Virginia)¿+; MinR a.D. Karl-Heinz Ulrich; Ltd. MinR Oliver Vree; Prof. Dr. Kay Waechter; Thies Wahnschaffe und MinR Jens-Martin Weißer

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