Über Inszenierung von Weiblichkeit auf Instagram. Chancen und Probleme im Vergleich zu klassischen Medien
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in die Mediensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann durch den "user generated content" auf Social Media eine Umwälzung der klassischen Geschlechterrollen stattfinden? Diese Arbeit befasst sich mit der kontroversen Debatte um Geschlechtlichkeit und beleuchtet neue Chancen, die durch die Applikation Instagram aufkommen. Als theoretische Grundlagen werden hierbei die Cultural Studies aus der Mediensoziologie und die Doing-Gender-Theorie der Gender Studies genutzt. Hierbei wird ein Kampf zwischen Traditionen und neuer Freiheiten sichtbar, welcher fortlaufend an Aktualität gewinnen wird. Kann diese neue Freiheit zu mehr Diversität in der Weiblichkeitsinszenierung führen?
Geschlecht als symbolische Ordnung ist ein Phänomen, welches uns tagtäglich begegnet. In der Geschichte waren Geschlechterrollen auch in den Medien stets fest verankert. Doch wie sieht das heute aus?
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