Über Schwarze Schwäne
»Schatzkästlein abgründig funkelnder Prosa.« Franz Haas, NZZ
Genossin Brack lebt in der falschen Zeit, Exilrusse Pawlow beschließt, sich genau am fünfundzwanzigsten August im Bois de Boulogne zu erschießen, Wassili Nikolajewitsch lebt nach einer Reise plötzlich wie ein Fremder neben seiner Frau und zerstört damit das Glück seines Lebens. Bei Gaito Gasdanow liegen Lebensüberdruss und Gewalt ganz nah bei Schönheit und Verletzlichkeit. Mit traumwandlerischer Sicherheit erforscht er das Innerste des menschlichen Daseins. Und immer »versenkt man sich in einen Stil, dessen Makellosigkeit entwaffnend ist, und lernt Menschen kennen, für deren Seelenlandschaften man keine verlässlichen Karten mehr hat« Die Zeit.
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