Über Vielleicht genügt ein Amen
Die Welt, in der wir leben, konfrontiert uns täglich mit Ungereimtheiten und Widersprüchen, und auch unsere persönliche Existenz mutet uns fortwährend Rätsel und Fragezeichen zu. Vieles geht einfach nicht auf und entzieht sich einer logischen Erklärung. Und wenn wir uns aufmachen, um ernsthaft nach Gott zu fragen und uns mit der Bibel einzulassen, stossen wir auf manchen Stolperstein, auf Dinge, die wir nicht zusammenbringen: der menschenfreundliche himmlische Vater und der unbestechliche Weltenrichter; die freie Einladung zum grossen Fest und der Aufruf zu einem Leben innerhalb eines Rahmens, den Gott vorgibt.
Der Autor möchte dazu ermutigen, nicht bei diesen scheinbaren Gegensätzen stehen zu bleiben und vor ihnen zu kapitulieren, sondern diese Spannungsbögen auszuhalten und dabei einen neuen, befreienden Blick zu bekommen für das Ganze, für die beiden Seiten der einen biblischen Wahrheit, die in die Weite führt.
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