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  • von A Holesch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erweiterung der europäischen Union sowie die Globalisierung tragen dazu bei, dass sich in vielen Ländern der Welt, so auch in der Bundesrepublik ein neuer Gesellschaftstypus herausgebildet hat. Die moderne Gesellschaft besteht aus einer ethnischen und sprachlichen Vielfalt, die als logische Konsequenz daraus auch in den schulischen Bereich Eingang gefunden hat. Die Anzahl der Schüler mit Migrationshintergrund ist in den vergangenen Jahren enorm angestiegen. Heike Diefenbach1 stellt heraus, dass in den Jahren zwischen 1991 und 2000 ein Anstieg an ausländischen Schülerinnen und Schülern von knapp 150.0002 zu verzeichnen ist. Die Zunahme der Kinder mit Migrationshintergrund in deutschen Schulklassen bedeutet gleichzeitig eine Veränderung des Schulalltags. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über unterschiedliche Werte und Normen, die sie aus ihren Herkunftsländern so zu sagen in das Klassenzimmer mitbringen. Für die Lehrpersonen bedeutet diese gewandelte Lehrumgebung eine neue Herausforderung in ihrem Beruf. Im Zuge dieser Prozesse hat sich der Begriff Interkulturelle Kompetenz zu einem Schlagwort entwickelt, welcher zur Beschreibung der Bewältigung des multikulturell geprägten Schulalltags dienen soll. Seine inhaltliche Bedeutung und Dimension ist in der Wissenschaft jedoch noch nicht abschließend bestimmt. Die Debatte lässt sich jedoch bis in die 1990er-Jahre zurückführen, in denen die interkulturelle Kompetenz der pädagogischen Fachkräfte erstmals vermehrt in den Fokus der Wissenschaft gerückt ist. Seitdem gibt es zunehmend zahlreiche Forderungen von der Gesellschaft und von diversen Kultusministerien nach mehr interkultureller Kompetenz für Lehrerinnen und Lehrer. Im gleichen Atemzug wird die Bildungsdiskussion in Deutschland enorm durch Schulleistungsuntersuchungen wie z.B. die PISA-Studie oder die DESI-Studie beeinflusst. Im Rahmen der daraus resultierenden Diskussionen ist insbesondere auch die Bildungssituation der Migrantenkinder zunehmend in den Forschungsmittelpunkt gerückt.

  • von A Holesch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit greifen wir das Thema ¿Geselligkeit von Salons und weibliche Freiheitsbestrebungen im Signum der Romantik (Berliner Salons)¿ auf.Dafür geben wir zunächst eine kurze Einführung in die Geschehnisse der Epoche der Romantik, welche sich in die Zeit zwischen 1798 und 1835 einreihen lässt. Hier gehen wir speziell auf die charakteristischen Motive der damaligen Zeit ein, die sich später in den nachfolgenden Biografien der beiden populären Saloniéren, Henriette Herz und Rahel Varnhagen von Ense, wieder finden lassen. Anschließend werden die Begriffe der Geselligkeit und des Salons im Allgemeinen näher erläutert. Gleichzeitig werden die Salons in die Epoche der Romantik eingebunden. Im weiteren Verlauf wird die historische Entwicklung der Salonkultur, sowie die Entstehung der Berliner Salons darlegt. Von besonderer Bedeutung für die Salonkultur sind auch die Klientel und die Diskussionsthemen, die typisch für die Epoche der Romantik waren. Das Ende der ruhmreichen Salonkultur läuteten schließlich die napoleonischen Kriege ein, auf die im Verlauf der Hausarbeit näher eingegangen wird. Bei unseren Vorüberlegungen sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir die Biografie der Henriette Herz aufzeigen werden, da sie in der deutschen Salonkultur die erste Initiatorin eines solchen Salons war. Sie profitierte vom Reichtum und der gesellschaftlichen Stellung ihres Mannes, was typisch war für die Berliner Salons dieser Zeit. Doch was allerdings die emanzipierte Freiheitsbestrebung bei ihr ausmachte, wird im Anschluss durch das Kapitel 'die Bedeutung der Henriette Herz für die damalige Zeit¿ geklärt. Eine andere bedeutende Saloniére ist Rahel Varnhagen von Ense, die wohl den bedeutendsten Salon in Berlin führte. Sie war die erste Frau, die es schaffte aus eigener Kraft einen ruhmreichen Salon aufzubauen. Zum Schluss beantworten wir mit unserem Fazit, die von uns gewählte Fragestellung: ¿Welche Bedeutung haben die Salons für die Freiheitsbestrebungen der Frau?¿.

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