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Bücher von Abigail Shrier

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  • von Abigail Shrier
    26,00 €

    From the author of Irreversible Damage, an investigation into how mental health overdiagnosis is harming, not helping, childrenIn virtually every way that can be measured, Gen Z's mental health is worse than that of previous generations. Youth suicide rates are climbing, antidepressant prescriptions for children are common, and the proliferation of mental health diagnoses has not helped the staggering number of kids who are lonely, lost, sad and fearful of growing up. What's gone wrong?In Bad Therapy, bestselling investigative journalist Abigail Shrier argues that the problem isn't the kids - it's the mental health experts. Drawing on hundreds of interviews with child psychologists, parents, teachers and young people themselves, Shrier explores the ways the mental health industry has transformed the way we teach, treat, discipline and even talk to our kids. She reveals that most of the therapeutic approaches have serious side effects and few proven benefits: for instance, talk therapy can induce rumination, trapping children in cycles of anxiety and depression; while 'gentle parenting' can encourage emotional turbulence - even violence - in children as they lash out, desperate for an adult to be in charge.Mental health care can be lifesaving when properly applied to children with severe needs, but for the typical child, the cure can be worse than the disease. Bad Therapy is a must-read for anyone questioning why our efforts to support our kids have backfired - and what it will take for parents to lead a turnaround.

  • von Abigail Shrier
    24,99 €

    Nicht wiedergutzumachen Irreversibler Schaden ist die Erforschung eines Mysteriums: Warum hat sich die Diagnose »Geschlechtsdysphorie« im vergangenen Jahrzehnt von einem verschwindend seltenen Leiden, das fast ausschließlich Jungen und Männer betrifft, zu einer Epidemie unter Mädchen im Teenageralter gewandelt? Die Journalistin Abigail Shrier präsentiert schockierende Statistiken und Geschichten aus Familien, um zu zeigen, dass die westliche Welt zu einem fruchtbaren Boden für einen »Transgenderwahn« geworden ist, der nichts mit echter Geschlechtsdysphorie, aber alles mit unserer kulturellen Schwäche zu tun hat. Mädchen im Teenageralter nehmen Testosteron und entstellen ihren Körper. Eltern werden unterminiert. Auf sogenannte Experten wird zu viel vertraut. Andersdenkende in Wissenschaft und Medizin werden eingeschüchtert. Die Rede- und Meinungsfreiheit wird unterdrückt. Abweichlern drohen versteckte oder aber auch ganz unverhohlene, drastische Konsequenzen. »Warum hat mich niemand davor gewarnt?« Abigail Shrier hat sich gründlich mit der Transgenderepidemie beschäftigt. Dazu hat sie mit Mädchen gesprochen, mit deren leidgeplagten Eltern sowie mit Beratern und Ärzten, die eine Geschlechtsumwandlung ermöglichen. Auch mit »Detransitioners« hat sie sich ausgetauscht, jungen Frauen, die zutiefst bedauern, was sie sich selbst angetan haben. Sich als transgender zu outen, steigert schlagartig das soziale Ansehen dieser Mädchen. Doch sind die ersten Schritte auf dem Weg der Geschlechtsumwandlung erst einmal getan, ist ein Umkehren sehr schwierig, wie Shrier feststellt. Sie gibt dringend benötigte Ratschläge, wie Eltern ihre Töchter schützen können. Eine Generation junger Mädchen ist in Gefahr Abigail Shriers Buch ist wichtig. Es hilft Ihnen, zu begreifen, was der Transgenderwahn wirklich ist und wie Sie Ihr Kind davor schützen. Shrier entwickelt aber auch Schritte, die Eltern dabei helfen, das Wohlergehen ihrer Töchter zu verbessern. Jeder, der jemals skeptisch über den plötzlichen Ansturm des Transgenderwahns nachgedacht hat, sollte dieses Buch lesen. » Irreversibler Schaden  ... hat einen Sturm entfacht. Abigail Shrier, Autorin des Wall Street Journal , tut etwas sehr Simples, aber Verheerendes: Sie hält sich streng an die Fakten.« Janice Turner, The Times »Die gefährlichste Frau Amerikas?« Ist Abigail Shrier »die gefährlichste Frau Amerikas«? So fragt Die Welt . »Transgender-Aktivisten würden Abigail Shrier gerne mundtot machen und ihre Schriften verbrennen. Denn sie argumentiert, dass nicht jeder vermeintlich transsexuelle Teenager es wirklich ist. Auch in Deutschland brechen Shriers Einwände ein Tabu. (...) Ärzte verschreiben den Mädchen mitten in der Pubertät männliche Hormone, obwohl das sehr gefährlich ist. Chirurgen schneiden ihnen die Brüste weg; eine Ärztin behauptete im Gespräch mit Abigail Shrier allen Ernstes, dies lasse sich später wieder rückgängig machen. Manche Mädchen entscheiden sich sogar zu der rabiaten Maßnahme, sich mithilfe von Haut und Venen vom Oberarm einen künstlichen Penis basteln zu lassen, eine Operation, bei der die Klitoris abgetrennt und dann wieder angenäht wird - ziemlich oft geht die Sache schief.« »Mut ist eine seltene Gabe. Abigail Shrier hat jede Menge davon.« Dennis Prager, Moderator Die American Civil Liberties Union (ACLU) findet Irreversibler Schaden ganz schlimm. Chase Strangio, ein Direktor des Vereins, schrieb: »Abigail Shriers Buch ist eine gefährliche Polemik ... Die Verbreitung dieses Buches und dieser Ideen zu stoppen ist zu 100 Prozent eine Sache, für die ich mein Leben hingeben würde .« Grace Lavery, eine Englischprofessorin in Berkeley, rief gar zu inquisitorischen Maßnahmen auf: »Ich möchte dazu ermutigen, dieses Buch zu stehlen und es auf einem Scheiterhaufen zu verbrennen.« »Es erhebt sich die Frage, warum Abigail Shriers Buch eine dermaßen hysterische Wut (und knieschlotternde Angst) hervorruft.« Die Welt Trotz ihres sensiblen Umgangs mit diesem wichtigen Thema wurde Abigail Shriers Buch in den USA von Medien, Buchhändlern und Werbeträgern boykottiert. Während der Economist es als »eines der besten Bücher des Jahres« bezeichnete, wurde es von den deutschen Medien fast vollständig ignoriert. Kein deutscher Verlag hatte den Mut, das Buch zu veröffentlichen. Nun ist es im Kopp Verlag erschienen - weil die Zukunft unserer Kinder zu wichtig ist. »Dieses furchtlose Buch zeigt, wie die Körper von Mädchen zu Kollateralschäden in den Kulturkriegen der Erwachsenen geworden sind.« Janice Turner, The Times

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