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Bücher von Achim Aurnhammer

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  • von Achim Aurnhammer
    119,95 €

    Intertextuelle Anleihen und Bezugnahmen auf literarische Muster prägen Arthur Schnitzlers erzählende Schriften viel stärker als bisher bekannt. Die kürzlich rekonstruierte 'virtuelle Bibliothek‛ Schnitzlers erlaubt es, die intertextuellen Bezüge in seinem Werk zu präzisieren und die produktive Verarbeitung der Lektüren sowie die Dialogizität von Prätext und Posttext genauer zu bestimmen. Der vorliegende Band vereint exemplarische Studien solcher Prosatexte, die erstens markant die interpretatorische Ergiebigkeit der 'virtuellen Bibliothek‛ belegen, zweitens Schnitzlers intertextuelle Produktionsästhetik in ihren unterschiedlichen Facetten besonders augenfällig zeigen und die drittens die Frage beantworten lassen, ob und inwieweit Schnitzlers Verfahren während seiner dichterischen Laufbahn eher konstant bleiben oder dynamischen Entwicklungsprozessen unterworfen sind. Dank der Unterscheidung von figuraler und narratorialer Intertextualität lassen sich auch die Personalisierung der Anleihen und ihre Funktion genauer deuten. Folgende Erzähltexte werden untersucht: Die Toten schweigen (1897), Die Nächste (1899), Lieutenant Gustl (1900), Andreas Thameyers letzter Brief (1902), Der letzte Brief eines Literaten (1917), Fräulein Else (1924) und Die Traumnovelle (1926).

  • von Achim Aurnhammer
    16,00 €

  • - Ein Handbuch
    von Achim Aurnhammer
    129,95 - 600,00 €

    Das Handbuch stellt Leben und Werk Stefan Georges umfassend dar und behandelt die internen Vernetzungen seines Kreises sowie seine externe Rezeption. Erstmals liegt damit ein verlassliches Kompendium fur die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Stefan George und seinem Kreis vor. Die Forschung wird kritisch gesichtet, und Desiderate werden markiert; die bio-bibliographischen Grundlagen werden neu gesichert und zahlreiche Rezeptionszeugnisse erstmals ausgewertet. Dem Wirken Georges und seines Kreises, das in vielfaltige Bereiche des geistig-kulturellen, wissenschaftlichen und politischen Lebens ausstrahlte, entspricht das interdisziplinare und diskursgeschichtlich orientierte Konzept des Handbuchs, das Literatur- und Sozialwissenschaft, Politologie und Geschichte ebenso einschliet wie Kunst- und Wissenschaftsgeschichte. Das Handbuch umfasst vier Teile: Der erste Teil ist Georges Werk und seinem Kreis gewidmet; der zweite behandelt systematische Aspekte wie Traditionsverhalten"e; oder Zeitkritik und Politik"e;; der dritte erschliet die Wirkung des George-Kreises; der vierte bietet anhand von158 Personenartikeln erstmals eine vollstandige Kartierung der Personen, Bunde und Kreise um George. In die zweite Auflage sind kleinere Korrekturen und Erganzungen eingearbeitet worden.

  • von Achim Aurnhammer
    24,00 €

    «Soll man es wagen?»... richtet sich Agnes Therese Brumof an Rilke, den Adressaten ihres Briefes. «Wir wohnen zwar in verschiedenen Hotels, aber?»Ein neu entdeckter Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Agnes Therese Brumof (geb. Pariser) (1893-1987), Kostümbildnerin, Buchillustratorin und Lyrikerin, wird hier erstmals zugänglich. Die kommentierte Edition wirft ein neues Licht auf Rilkes späte Münchner Jahre und seine Schweizer Zeit (1918-1926). Präsentiert wird eine intime Korrespondenz, die seitens der Briefpartnerin mit erstaunlicher geführt wird.Der Band gibt überdies Einblicke in das Leben einer emanzipierten Frau aus einer jüdischen Gelehrtenfamilie, die ihren Platz in der Gesellschaft der Weimarer Republik sucht. Proben ihres bildkünstlerischen und lyrischen Werks werden hier erstmals publiziert. Agnes Thereses Schwester, Hilde Brumof (1902 -1969), war seinerzeit eine gefeierte Primaballerina und Ballettmeisterin. Und so verwundert es nicht, dass die Korrespondenz zwischen Rilke und Agnes Therese Brumof auch wichtige Aufschlüsse über die zeitgenössische Tanzbewegung und den Kulturbetrieb der Zwanziger Jahre liefert.

  • von Achim Aurnhammer
    34,90 €

    Das Studienbuch führt in die deutsche Literaturgeschichte der Frühen Neuzeit ein und bietet einen chronologischen Überblick über die Großepochen Renaissance, Barock und Frühaufklärung. Unter umfassender Berücksichtigung der Tendenzen der neueren Forschung stellt der Band maßgebliche Autoren und Werke sowie historische Hintergründe vor und richtet sich damit vornehmlich an fortgeschrittene Studierende und Doktoranden. Weiter ausgreifende Passagen zu den sozial- und ideengeschichtlichen Voraussetzungen wechseln sich mit exemplarischen Einzelinterpretationen ab. Neben dem europäischen Kontext der deutschen Literaturgeschichte, die hier erstmals in ihrer longue durée (1450¿1750) und im Verhältnis zu ihren Nachbarliteraturen konturiert wird, verfolgt die Einführung systematisch den Wandel der Autorschaftskonzepte. Dem illustrierten Darstellungsteil folgt ein Anhang mit repräsentativen Texten der Frühen Neuzeit. Damit liegt ein Studienbuch vor, das diese Epoche der Literaturgeschichte forschungsgestützt und analytisch neu perspektiviert vorstellt.

  • - Zur Imitatio Christi in Der Fruhen Neuzeit
    von Achim Aurnhammer
    136,95 €

  • - Bibliographie und Briefverzeichnis
    von Achim Aurnhammer & C.J. Andreas Klein
    162,95 €

    Johann Georg Jacobi (1740 1814) ist ein bedeutender Reprasentant der deutschen Aufklarung in ihren unterschiedlichen Erfahrungsraumen, asthetischen, politischen und religiosen Optionen. Akkulturiert im protestantischen Norden (Dusseldorf, Gottingen, Halle, Halberstadt), Mitglied des empfindsamen Dichterkreises um Johann Wilhelm Ludwig Gleim, und bis 1784 engster Vertrauter seines Bruders Friedrich Heinrich, propagierte Jacobi auch als Professor der Schonen Wissenschaften im katholischen Vorderosterreichischen Freiburg die Idee der Toleranz und einer burgerlichen Kultur. Vorliegende Bibliographie erschliet erstmals Jacobis Werk und literarischen Nachlass. Ein Verzeichnis der uber 2000 Briefe erhellt neben Jacobis zahlreichen Bekanntschaften (Heinse, Michaelis, Wieland, La Roche, Goethe, Schiller) und intensiven Briefgesprachen (Gleim, Pfeffel, Schlosser, Vo) die internationale Vernetzung der Aufklarung im deutschen Sudwesten (Baden, Frankreich, Osterreich, Schweiz).

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