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Bücher von Adam Jarosz

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  • von Adam Jarosz
    20,00 €

    Discover the transformative power of faith, love, and self-discovery in "Iron Ore: The Journal of a Man." This soul-stirring book delves into the internal battles of Adam Jarosz, a young man grappling with life's toughest questions: What is my purpose? Am I called to the priesthood? How do I honor my commitment to future love? Originally written as a personal journal during a spiritual youth camp, Adam's introspective musings evolve into a deep exploration of his relationship with God and his unfolding destiny."Raw Ore," the first chapter, sets the tone for the book as Adam learns the meaning of spiritual and emotional refinement. Each subsequent chapter-Refiners Fire, The Hammer, The Whetstone, and The Sword-acts as an allegorical lens, examining the phases of Adam's growth as he juggles faith, career aspirations, and the search for his future wife. Journey with Adam as he navigates the complexities of young adulthood, spiritual discernment, and the raw emotions of love and fear, all while seeking to find God's footsteps beside him at every turn. This book is more than just a journal; it's a testament to the enduring power of faith, love, and the human spirit.

  • von Adam Jarosz
    39,90 €

    "Er sah eine Weile dem Spiel zu, dann pflanzte er sich vor dem Spiegel auf und betrachtete sich wohlgefällig.Ja, gewiß; du bist sehr schön sehr schön ¿"Stanis¿aw Przybyszewski, Homo SapiensLiebe und Tod gehören zu den grundlegenden Motiven im ¿uvre von Stanis¿aw Przybyszewski (1868-1927), und gleichermaßen behauptet auch das Motiv des Spiegels seinen festen Platz darin, insbesondere vor dem Hintergrund der Seelenpoetik und "Geschlechtsmetaphysik" (Jörg Marx). In vielgestaltiger Ausformung ¿ etwa als Schatten, Doppelgänger, 'Augen-Blick' oder Reflex ¿ und in mannigfachem Zusammenhang ¿ zur Geliebten, Natur, Kunst, Metropole oder Philosophie ¿ kommt das 'Spiegel-Bild' immer wieder zum Vorschein. Das Phänomen der Spiegelung, nicht zuletzt auch als eine optische Erscheinung, gehört hierzu und wirkt sich mit seinen konnotativen Bezügen strukturierend und konstituierend auf das jeweilige Werk aus. Adam Jarosz betrachtet in seinem vorliegenden Buch das gesamte Werk Przybyszewskis, von seinem frühen erzählerischen Schaffen über die Kurzprosa bis hin zu seinen Romanen und Dramen. Er weist ein ausgeprägtes Interesse des Schriftstellers für Metaphorisierungen und symbolische Assoziativfelder um den 'Spiegel' oder die 'Spiegelung', auch des eigenen Ichs, nach. Die Vielfalt von Spiegel-Bildern, von Multiplikationen, in den Romanen und Dramen lassen die Figuren entweder sich selbst entfremdet erscheinen oder stellen eine Art Übergang, eine Spiegelung des Reinen und Ungestörten dar. Jarosz analysiert jedoch nicht nur die Spiegelmetaphorik im Werk Przybyszewskis, er setzt sie auch in Beziehung zum Schaffen bedeutender Zeitgenossen des polnischen Dichters wie Carl du Prel, Carl Gustav Jung, Friedrich Nietzsche und Théodule Ribot. Auf diese Weise macht er deutlich, wie sehr gerade der von Jarosz in den Fokus gestellte Aspekt um den 'Schatten' und die 'Spiegelung' zur kollektiven Grunderfahrung des Menschen gehört, letztlich der Furcht und Sorge um sein Schicksal, seine seelische Konstitution, die über das Hiesige, das Hier und Jetzt, hinauszugehen begehrt. Das betrachtete Spiegel-Motiv schreibt sich zudem in einen breiten kulturgeschichtlichen Zusammenhang ¿ über Glaubensvorstellungen in Asien, Europa, Nordamerika und Ozeanien ¿ ein und erfährt hierdurch eine zusätzliche, vertiefende Ausdeutung, die in den vorliegenden Überlegungen ebenfalls in gebührendem Maße Raum finden konnte.

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