Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Adrian Gmelch

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Adrian Gmelch
    27,99 €

    Die scheußlich-genialen Verbrechen eines Taxidermisten im Paris des 19. Jahrhunderts und dessen dramatische Suche nach der Konservierung des ¿Schönen¿ lassen eine Epoche Frankreichs lebendig werden, die an Groteskem, Makabrem und Vulgärem anderen finsteren Epochen in nichts nachsteht.Die Geschichte des Sonderlings Cassegrain ist eine zum Gruseln, zum Nachdenken und zum Eintauchen in eine faszinierende Vergangenheit.

  • von Adrian Gmelch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang August 2004 stand "The Village" auf Platz eins der US-amerikanischen Kinocharts. Das Kostüm- und Liebesdrama im Gewand eines (Horror-)Thrillers avancierte zu einem Blockbuster und konnte sich auch international an der Spitze der Charts halten, auch in Deutschland. Ziel dieser Arbeit ist es, Shyamalans Film heranzuziehen, um ihn im Spiegel des soziologischen Begriffs des "Alltags" zu analysieren. Dabei sollen die folgenden Fragen beantwortet werden: Was für eine Funktion hat der Alltag im Film? Inwiefern illustriert und orientiert sich Shyamalan dabei an Peter Bergers und Thomas Luckmanns "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" (1966)?Zunächst wird der Alltag als soziologisches Konzept näher vorgestellt, um anschließend diesen Begriff mit dem Film in Relation zu setzen und Entstehung, Bedeutung sowie Funktion des Alltags in "The Village" herauszuarbeiten.

  • von Adrian Gmelch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forderung nach einem Internationalen Umweltgerichtshof ist aktueller denn je. Gerade in Zeiten der Entwicklung internationalen Umweltrechts, der stetig wachsenden Bedeutung des globalen Schutzes der Umwelt sowie des Bedarfs einer Reformierung des institutionellen Gefüges der internationalen Umweltpolitik für mehr Effizienz scheint ein Internationaler Umweltgerichtshof der richtige und entscheidende Weg. Wie aber kann eine solche Institution in der Praxis aussehen? Wie stehen die Chancen für eine tatsächliche Gründung? Mit welchen Grenzen muss man rechnen? Was gibt es bereits für Einrichtungen, die sich mit Umweltrecht beschäftigen? Und können diese Erfolge vorweisen?Diese Arbeit geht diesen Fragen nach. Zunächst wird auf historische Forderungen und Gründe für einen Internationalen Umweltgerichtshof eingegangen, anschließend sollen denkbare Vorbilder sowie mögliche Funktionen und Strukturen einer solchen Einrichtung besprochen werden. Zuletzt werden die Grenzen dieses Vorhabens aufgezeigt.

  • von Adrian Gmelch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1960er Jahren erschütterte die Fischer-Kontroverse die maßgeblich von Konrad Adenauers Politik geprägte Bundesrepublik und den moralisch gezähmten Historismus in ihr. Es wurde viel über die Bedeutung dieser ¿Schlüsseldebatte¿ innerhalb der nachkriegsdeutschen Geschichtswissenschaft geschrieben. Sie wäre so etwas wie ein Befreiungsschlag für die jüngere Generation der Historiker gewesen und habe einen Anstoß zum universitären Umdenken innerhalb der Bundesrepublik gegeben. Dabei wurde die politische Seite der Debatte oftmals nur marginal wahrgenommen. Es wurde beschrieben wie die Politik reagierte, aber nicht was für eine (nachhaltige) Wirkung die Thesen auf die Außenpolitik der Regierung Erhard 1963¿1966 hatten. Aufgabe der folgenden Studienarbeit ist es deshalb, die Fischer-Kontroverse im Hinblick auf die damalige Außenpolitik der Bundesregierung zu analysieren und zu zeigen, dass sie zu einer Herausforderung für diese wurde.

  • von Adrian Gmelch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Massen von jungen Menschen, die durch die Straßen von Manhattan ziehen, Aktivisten mit Schildern mit Aufdrucken wie ¿We are the 99 %¿ oder ¿For a better world¿ und Polizisten, die manchmal verzweifelt versuchen, die Proteste mehr oder weniger brutal einzudämmen. Diese Bilder gingen im September und Oktober 2011 um die Welt: Occupy Wall Street hatte auf sich aufmerksam gemacht. Die auch oft als Gegenentwurf zur erzkonservativen Tea-Party-Bewegung verstandene Graswurzelbewegung war plötzlich in aller Munde. Ende 2011 bzw. Anfang 2012 war die Bewegung genauso schnell wieder weitestgehend aus dem öffentlichen Leben verschwunden. Was war das für eine Bewegung? Welche Charakteristiken zeichneten Occupy Wall Street aus? Inwiefern lässt sich die Bewegung mit Hilfe zeitgenössischer politischer Theorien analysieren? Im Rahmen dieser Arbeit wird Occupy Wall Street anhand der aus der Soziologie stammenden Netzwerktheorie analysiert.

  • von Adrian Gmelch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die politische Debatte um den Palast der Republik. Diese Arbeit geht ausschließlich auf den (partei-)politischen Aspekt der Schlossplatzdebatte ein und zeigt, welche Haltung politische Akteure und Parteien gegenüber dem Palast der Republik nach der Wiedervereinigung hatten. Inhaltlich werden dabei die Positionen der etablierten Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, PDS) analysiert, auf Bundes- (Bundesregierung und -tag) und Landesebene (Berliner Senat und Abgeordnetenhaus). Der zeitliche Rahmen geht von 1990 mit der Schließung des Palastes aufgrund von Asbestbefund bis 2006 mit dem endgültigen Abriss des Palastes im Frühjahr. Primär wird mit Zeitungsartikeln, Interviews und Plenarprotokollen aus dem oben genannten Zeitraum gearbeitet.In der Tat dauerte dieser Streit rund sechzehn Jahre (1990¿2006), doch hatte er weniger mit Architektur als mit dem Umgang der DDR-Vergangenheit in der jungen gesamtdeutschen Bundesrepublik zu tun. Sollte der für viele Ostdeutsche als positives Symbol geltende Palast, in dem zu über 90 Prozent kulturelle Veranstaltungen für die Bürger der DDR stattgefunden haben und 70 Millionen Besucher gezählt wurden, einfach abgerissen werden? Konnte ein Nachbau des Schlosses womöglich die deutsche Geschichte seit dem Nationalsozialismus wieder heilen, in dem er eine identitätsstiftende Rolle übernehmen könnte? Oder sollte ein Neubau geschaffen werden, der mit der Geschichte bricht und in die Zukunft blickt? Relativ schnell setzte sich in den Jahren nach der Wiedervereinigung der Konsens durch, dass der Palast der Republik, unter anderem aufgrund von Asbest, saniert werden musste, doch was danach kommen sollte, darüber war man sich nicht einig. Akteure dieser öffentlich-gesellschaftlichen Debatte waren Architekten, Künstler, Historiker, Privatpersonen, diverse Bündnisse, Gruppierungen und Aktivisten. Doch einer der zentralen und wichtigsten Akteure waren und blieben Politiker und Parteien. Diese hatten letztendlich die Entscheidungsbefugnis über den Palastabriss. In der Literatur zum Thema Schlossplatzdebatte wurde bisher viel über Akteure, Inhalte und Bedeutung geschrieben. Im Vordergrund standen dabei ausschließlich drei Debatten: die intellektuell-fachliche, die medial-gesellschaftliche und die ost-westliche. Dass es darüber hinaus aber auch eine rein (partei-)politische Debatte gegeben hat, wurde zwar auch erwähnt, aber meist nur am Rande.

  • von Adrian Gmelch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Position der Vereinigten Staaten gegenüber der Menschenrechtsverletzungen unter der Militärdiktatur in Chile. Am 11. September 1973 putschte eine Militärjunta unter Augusto Pinochet und drei weiteren Generälen in Chile gegen die demokratisch gewählte Regierung unter dem sozialistischen Präsidenten Salvador Allende. Letzterer beging Suizid, als der Präsidentenpalast besetzt wurde und in Flammen stand. Die Folge war eine Welle der Gewalt im Land. Die Vereinigten Staaten von Amerika hatten mit der Central Intelligence Agency (CIA) bei dem Umsturz einen großen Anteil. Ein Bericht der CIA, verfasst nach einer Anfrage des Senats, wurde im Jahr 2000 veröffentlicht. Dort räumt der Geheimdienst ein, dass die propagandistischen Operationen in Chile Pinochet und den Putschisten indirekt geholfen haben. Damit wurden die innenpolitischen Voraussetzungen in Chile für einen erfolgreichen Coup geschaffen.In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie die USA die Menschenrechtsverletzungen der Militärdiktatur in Chile direkt nach dem Putsch und den folgenden Jahren bewertet haben. Unterstützten die politischen Eliten und der Geheimdienst die Diktatur und nahmen so Folter und willkürliche Festnahmen in Kauf? Oder waren auch Formen der Kritik wahrzunehmen? Wie ambivalent war die Position der USA gegenüber dem Chile von 1973?

  • von Adrian Gmelch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: 2014 und 2015 haben erhebliche Defizite im EU-Außengrenzenmanagement offenbart. Defizite, die die EU seitdem zu beheben versucht. Dabei erscheint vor allem die geplante Europäische Grenz- und Küstenwache trotz einiger Kritikpunkte als "kleiner Meilenstein". Besonders wichtig ist auch eine engere Zusammenarbeit und der Informationsaustausch der europäischen Sicherheitsbehörden über nationale Grenzen hinweg sind. Der Ausbau solcher Kooperationsstrukturen innerhalb der EU und darüber hinaus muss deshalb oberste Priorität haben. Dafür müssen weiterhin die Kooperationswege und ¿möglichkeiten verbessert werden. Doch wie? Diese Arbeit gibt Antworten.

  • von Adrian Gmelch
    14,99 €

    Arthur Schopenhauer (1788¿1860) ist für seine Philosophie des metaphysischen Pessimismus bekannt. Dass er auch Gedanken zu Politik und Recht formuliert hat, ist dagegen weniger zur Kenntnis genommen worden. Noch weniger bekannt ist, dass Schopenhauer auch Revolution und Widerstand in seinem politischen Denken thematisiert. Wie wirkt sich dabei sein intransigenter Pessimismus auf diese Begriffe aus?Aufgabe dieser Arbeit ist es, Revolution und Widerstand in Schopenhauers politischem Denken zu analysieren. Dabei wird zunächst auf die Reaktion des Philosophen gegenüber revolutionären Umständen eingegangen, um anschließend dessen Verständnis von Wandel und Umbruch in seinem Werk zu untersuchen. Abschließend sollen Schopenhauers Gedanken zu diesem Themenkomplex in den politisch-philosophischen Kontext seiner Zeit eingeordnet und mit den Gedanken von Kant, Fichte und Hegel in Relation gesetzt werden.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.