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Bücher von Alain Mabanckou

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  • von Alain Mabanckou
    22,00 €

    Liwa Ekimakingaï, seines Zeichens Küchengehilfe im Hotel Victory Palace in Pointe-Noire, hat unter mysteriösen Umständen das Zeitliche gesegnet. Am Abend des kongolesischen Nationalfeiertags trifft er in einem Nachtklub die schöne Adeline, er begleitet sie nach Hause ... und erwacht nicht etwa in ihrem Bett, sondern in einem Grab auf dem Friedhof Frère-Lachaise. Liwa findet den eigenen Tod ziemlich unfair und macht sich auf, Licht in die Angelegenheit zu bringen. Bei seiner Reise in die eigene Vergangenheit begegnet er einer Reihe höchst illustrer Figuren, lebendige wie verstorbene. Da ist beispielsweise Augustin Biampandou, der als Hafenmeister das einträglichste Amt der Stadt bekleidet, sich aber trotz seiner Allmacht zum Schutz eine »Haushexe« hält. Oder der Sänger Lully Madeira, bei dessen Auftritten die Frauen gleich reihenweise in Ohnmacht fallen - aber erst seit er einen Buckel hat, in dem Geister wohnen. Liwa muss erkennen, dass sich die Welt der Toten kaum von der der Lebenden unterscheidet.

  • von Alain Mabanckou
    20,00 €

  • von Alain Mabanckou
    9,65 €

    On retrouve avec force, dans ce cinquième recueil, cet univers poétique cher à l'écrivain congolais : la quête incessante d'un territoire, le " pays à venir ", l'emprise du déracinement et le bouleversement intérieur d'un homme confronté à l'errance perpétuelle

  • von Alain Mabanckou
    14,50 €

    Depuis quelques années, Alain Mabanckou a entrepris d'édifier une oeuvre poétique que jalonnent déjà trois recueils. A chacun de ces livres semble correspondre une étape dans l'itinéraire grave et fécond d'un poète en qui je me plais de célébrer un profond sens de l'humain ; que ne démentent ni la simplicité ni la modestie d'une personnalité attachante, qui pourrait bien devenir l'une des voix majeures de la poésie africaine contemporaine.

  • von Alain Mabanckou
    11,50 €

    Voici ce qu'on pourrait appeler un hommage à la Mère, une oraison funèbre d'un fils à "une femme humble qui travaillait la terre saison après saison" et qui s'est éteinte, cernée par le pire des maux : la solitude... L'auteur, qui ne s'est pas rendu aux funérailles, a surmonté l'épreuve pour nous retracer dans ce récit-poème saisissant toute la légende de cette mort, depuis ses présages jusqu'à ce vendredi fatal où "le ciel a pleuré à grosses larmes". J'irai planter l'arbre de ma douleur sur les terres humides du silence près de sa tombe J'habiterai les buissons de lantanas Je tournerai le dos au soleil au jour pour n'entendre que le timbre de sa voix au milieu de la nuit¿

  • von Alain Mabanckou
    20,00 €

    Kongo, Anfang der Siebzigerjahre. Der dreizehnjährige Moses, genannt »Petit Piment« (nachdem er zwei Mitschülern Chilipulver ins Essen gemischt hat), wächst im Waisenhaus auf. Sein großes Vorbild ist Papa Moupelo, der jeden Samstag vorbeikommt, um die Bibelstunde abzuhalten. Doch dann wird die Sozialistische Revolution ausgerufen, der christliche Glaube gilt auf einmal als Opium fürs Volk und aus Moses soll ein vorbildlicher Pionier der Bewegung werden. Der Schulleiter Dieudonné Ngoulmoumako ergreift die Gelegenheit, Posten mit Parteikadern zu besetzen, die merkwürdigerweise allesamt aus seiner Familie stammen und fortan die Schüler terrorisieren. Zusammen mit zwei Kameraden nimmt Moses Reißaus. Er flieht nach Pointe-Noire, findet Unterschlupf in einem Freudenhaus und schließt sich einer Gang von Straßenkindern an. Von nun an sieht er sich als kongolesischer Robin Hood, der von den Reichen nimmt, um den Armen zu geben ... Unnachahmlich wandelt Alain Mabanckou auf dem schmalen Grat zwischen Komik und Verzweiflung. In »Petit Piment« erzählt er von den Abenteuern eines Waisenjungen, der früh erfahren muss, dass nicht jeder Weg auf den Pfad der Tugend führt - und dass Gerechtigkeit fast immer das Recht des Stärkeren ist.

  • von Alain Mabanckou
    22,00 €

    Pointe-Noire, Ende der Siebzigerjahre. Der Kongo hat längst seine Unabhängigkeit erlangt, und der zehnjährige Michel strebt danach, es seinem Heimatland gleichzutun. Aber während die Radionachrichten vom Sturz des persischen Schahs berichten und von der Vertreibung der Roten Khmer, muss Michel sich um seine eigenen Krisenherde kümmern. Seine zwölfjährige Freundin Caroline verlangt mehr Aufmerksamkeit und droht, ihn für einen Angeber aus der Fußballmannschaft zu verlassen. Sein Onkel René, selbst ernannter kapitalistischer Kommunist, kommt zwar für Michels Schulbildung auf, schielt aber unverhohlen auf das Erbe der verstorbenen Großmutter. Und zu allem Überfluss hat ein Schamane Michels Mutter eingeredet, dass sie keine weiteren Kinder bekommen könne, weil ihr Sohn den Schlüssel zu ihrem Bauch versteckt habe ... In seinem neuen Roman zeichnet Alain Mabanckou anhand einer fantasievollen, hochkomischen Familiengeschichte das Porträt eines Kontinents, der sich zwischen kolonialer Vergangenheit und einstigen Freiheitsträumen neu erfinden musste.

  • von Alain Mabanckou
    20,00 €

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