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Bücher von Albert Nienhaus

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  • von Albert Nienhaus
    69,99 €

    Die Corona-Pandemie aus arbeitsmedizinischer Sicht Die Corona-Pandemie hat auch in der Arbeitswelt tiefe Spuren hinterlassen. Das Buch bietet einen Überblick über die vielfältigen Erfahrungen aus arbeitsmedizinischer Perspektive: - Verlauf der Pandemie - Epidemiologie und Statistik - Folgen der Pandemie - Virologische Grundlagen und Virusnachweis - Krankheitsbild und Verlauf von COVID-19 - Sozialrecht und COVID-19 - Prävention von Infektionen mit SARS-CoV-2 und Rehabilitation nach COVID-19 - Indirekte Folgen der Coronapandemie Alle Kapitel mit Literaturhinweisen und prägnanten Zusammenfassungen.

  • von Claudia Westermann & Albert Nienhaus
    19,80 €

    Virale Hepatitis-C-Infektionen (HCV) zählen weltweit zu den häufigsten blutübertragbaren Infektionskrankheiten. Das berufliche HCV-Infektionsrisiko bei Beschäftigten im Gesundheitswesen wird anhand einer Metaanalyse untersucht. Basierend auf Daten der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) werden Kosten und Trends der berufsbedingten HCV-Infektion analysiert. Seit der Einführung von neuen, direkt antiviral wirksamen Medikamenten (direct-acting antiviral agents, DAA) haben Beschäftigte mit einer HCV-Infektion neben einer verbesserten gesundheitlichen auch eine günstigere berufliche Prognose. Die Analyse der Therapieergebnisse bei Beschäftigten im Gesundheitswesen und deren potenziellen Auswirkungen auf die Berufskrankheitsfolgen sind ebenfalls Inhalt dieser Publikation.

  • von Claudia Peters & Albert Nienhaus
    19,80 €

    Beschäftigte im Gesundheitsdienst haben durch ihre berufliche Tätigkeit ein erhöhtes Infektionsrisiko im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung. Neben den klassischen Infektionskrankheiten Tuberkulose und Hepatitis stellen multiresistente Erreger eine besondere Herausforderung für Personal und Einrichtungen dar. Bekanntester Vertreter ist der Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA). In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungen zum Hygienemanagement und zur MRSA-Prävalenz in der stationären Altenpflege vorgestellt. Der Umgang mit MRSA-besiedeltem Personal aus Sicht von Krankenhaushygiene-Mitarbeitern wird in einer weiteren Studie beschrieben. Es zeigt sich, dass für medizinische Einrichtungen multiresistente Erreger von besonderer Relevanz sind. Der Schutz von Personal und Patienten/Bewohnern sowie gezielte Maßnahmen zur Prävention werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

  • von Peter Koch & Albert Nienhaus
    24,50 €

    In der vorliegenden Arbeit wurde ein Ausschnitt gesundheitlicher Beanspruchungen von Erzieher/-innen (muskuloskelettale Beschwerden und Burnout) den Belastungen eines unausgewogenen Verhältnisses von beruflicher Verausgabung und gewährten Belohnungen (Effort-Reward-Imbalance) gegenüberge-stellt. Des Weiteren wurde untersucht, inwiefern der Einsatz von persönlichem Gehörschutz (Otoplastiken) bei Erzieher/-innen eine Möglichkeit der Lärmprävention darstellt und unter welchen raumakustischen Gegebenheiten die Beschäftigten arbeiten. Für die Berufsgruppe wurden hohe Prävalenzen von Effort-Reward-Imbalance und Burnout beobachtet, wobei Erzieher/-innen aus Kindertagesstätten hiervon am häufigsten betroffen waren. Unabhängig von körperlicher Belastung wurde Effort-Reward-Imbalance im Längsschnitt als ein statistischer signifikanter Einflussfaktor für muskuloskelettale Beschwerden und Burnout identifiziert. Im Längsschnitt zeigte der Einsatz von Otoplastiken bei Erzieher/-innen keine Reduktion der subjektiven Lärmbelastung und des Burnouts. Vielmehr wurde offensichtlich, dass die Bereitschaft Otoplastiken zu tragen über die Zeit abnahm, und dass für die Mehrheit der Einrichtungen, aus denen die Studienteilnehmer/-innen stammten, ein Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Raumakustik festgestellt werden konnte.

  • von Susanne Steinke & Albert Nienhaus
    32,00 €

    Der demografische Wandel und bestehende Möglichkeiten auch bei komplexen Problemlagen eine ambulante Versorgung durchzuführen, erhöhen den Bedarf an ambulanten Pflegediensten. Eine Herausforderung stellt die pflegerische Versorgung von Pflegebedürftigen mit multiresistenten Erregern dar. Lücken im Hygienemanagement können die Weiterverbreitung der Erreger bedingen und das Infektionsrisiko von Pflegepersonal erhöhen. In diesem Buch geben Interviews mit Pflegedienstleitungen und Pflegefachkräften Einblicke in die Wahrnehmung des persönlichen Infektionsrisikos sowie in bestehende Barrieren und Motivatoren des Hygienemanagements multiresistenter Erreger in der ambulanten Pflege. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit Ergebnissen einer themenbezogenen systematischen Literaturrecherche diskutiert.

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