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Bücher von Alexander Dumitru

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  • von Alexander Dumitru
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: IPS, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat das Verfassungssystem des antiken Spartas zum Thema.Im Zentrum steht hierbei das sog. Doppelkönigtum, das eine einzigartige, singuläre Erscheinungsform in der griechischen Welt war. Ich werde die Position und die Funktionen dieses spartanischen Königtums innerhalb der spartanischen Verfassung und des Staates näher erläutern, ich werde die einzelnen Organe und Institutionen der spartanischen Verfassung aufführen, gerusía, apélla und ephoroi, und das Ineinanderwirken und Interaktionen zwischen den Königen und den anderen Institutionen Spartas darlegen. Hierbei richte ich meineAufmerksamkeit besonders auf die Rechte, Kompetenzen und Befugnisse der Könige, stelle ihre Herrschaft in Sparta dar, sofern in Falle Spartas überhaupt von einer Königsherrschaft die Rede sein kann, wie noch näher zu erläutern sein wird.Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Fazit, in dem ich die während meiner Arbeit gewonnenen Kenntnisse noch einmal kurz zusammenfasse und eine persönliche Einschätzung des Doppelkönigtums in Sparta abgebe.

  • - Russland unter der tatarischen Herrschaft
    von Alexander Dumitru
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Russland in der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit der Mongolenherrschaft über Russland, die nach allgemeiner Auffassung der Historiker den Zeitraum 1230 bis 1480 betraf. Inhalt dieser Arbeit sollen keine allgemeine Ausführungen über Ursache, Ablauf und Folgen der tatarischen Eroberung und Herrschaft über Russland sein; den Schwerpunkt bilden vielmehr die tatarischen Einflüsse auf die russische Kultur und die Entwicklung Moskaus in den Bereichen Administration, politische Institutionen und Militär, d. h. die tatarischen Entlehnungen in diesen Bereichen sollen erörtert werden. Ausgangspunkt bildet hier vor allem das Buch ¿Muscovy and the Mongols. Cross-Cultural Influences on the Steppe Frontier, 1304-1589¿ des Russischamerikaners Donald Ostrowski aus dem Jahr 1998, da dieser wie kein anderer Autor die genannten Bereiche ausführlich in seinem Buch behandelt.Die Entscheidung für dieses Thema erklärt sich dadurch, dass der Komplex ¿Tatarenherrschaft über Russland¿ bei den westlich-europäischen wie den russischen Historikern umstritten und eine eindeutige Antwort auf die Frage nach den Folgen der Herrschaft der Mongolen nicht möglich ist und auch lange Zeit nicht möglich war. Seit dem späten 18., frühen 19. Jahrhundert setzte sich die europäische wie russische Geschichtsschreibung mit diesem Aspekt der russischen Vergangenheit auseinander und dabei war das Urteil der Historiker immer vom Geist ihrer Zeit abhängig; Nationalismus auf europäischer wie russischer Seite im 19. und frühen 20. Jahrhundert und die ideologisch aufgeladene Stimmung während des Kalten Krieges machten eine objektive, sachliche Auseinandersetzung mit diesem Themenkomplex nahezu unmöglich. Erst in der entideologisierten Atmosphäre, welche dem Fall des Eisernen Vorhanges folgte, war man in Russland wie Europa (und den USA) bereit, einen neutraleren und differenzierteren Blick auf die tatarische Vergangenheit Russlands zu werfen.Zur methodischen Vorgehensweise ist hinzuzufügen, dass die Ausführungen Ostrowskis den Ausgangspunkt meiner Arbeit bilden; dabei versuche ich immer, die Thesen und Argumente anderer Historiker mit einzubeziehen und gegenüber zu stellen, sofern diese miteinander konkurrieren. In den Bereichen Administration, politische Institutionen und Militär in Russland im allgemeinen, in Moskau im besonderen ist dieses Vorgehen jedoch wenig ergiebig, da das Buch Ostrowskis ausführlicher und detailierter dazu berichtet, als andere von mir gesichtete Literatur.

  • - Das St. Nikolaus-Hospital als Beispiel fur eine private Stiftung im Spatmittelalter
    von Alexander Dumitru
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,6, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Familie in Antike und Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Hospitalwesen im Mittelalter. Ich beschränke mich dabei auf den abendländischen Kulturkreis und versuche einen Überblick über jenes Hospitalwesen zu geben. Ich setzte mich mit dem Ursprung des Hospitalwesens auseinander, das eine Manifestation des christlichen caritas- Gedankens seit dem Frühmittelalter darstellte. Ich werde die ursprünglichen Funktionen der Hospitäler darlegen und ebenso den Wandel, dem das Hospitalwesen im Laufe der Jahrhunderte unterworfen war, darstellen, die unterschiedlichen Differenzierungen und Spezialisierungen, welche der Hospitalgedanke erlebte, sollen hier aufgeführt werden. Von der Gründung spezieller Spitalorden im Zuge der Kreuzzüge durch die Ritterorden, bis hin zu den bürgerlichen Spitalorden, die später die Ausübung christlicher Nächstenliebe in die eigene Hand nahmen. Drei näher erläuterte Spitalorden sollen diesen Aspekt näher verdeutlichen.Das durch den Universalgelehrten und Kardinal Nikolaus zu Kues im Jahre 1458 gegründete Cusanus- Stift in Bernkastel- Kues (St. Nikolaus- Hospital) soll hier als Beispiel für die Stiftung eines Armenspitals durch private Wohltätigkeit im Spätmittelalter dienen.Den Abschluss dieser Arbeit bilden ein Fazit, in dem ich die während der Arbeit gewonnenen Kenntnisse nocheinmal kurz resümiere und eine zusammenfassende allgemeine Darstellung geben werde, sowie ein Literaturverzeichnis.

  • von Alexander Dumitru
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Imagination und Wirklichkeit- Höfisches Leben im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des Adels; ich werde mich mit dem Adel und all seinen Aspekten angemessen auseinandersetzten. Dabei erläutere ich Punkte wie die Entstehung eines Adelsgeschlechtes, seine Geschichte und Namensgebung. Auch die Entstehung von Adelsherrschaft und die Entwicklungen, welche zur Begründung einer Dynastie führen können, sollen in dieser Arbeit näher beleuchtet werden. Ich werde mich dabei auf den (west-)europäischen Adel im christlichen Mittelalter beschränken.Als konkretes Beispiel, in dem ich die bereits erwähnten Aspekte verdeutlichen werde, soll mir hier die Familie der Welfen dienen, als deren berühmtester Angehöriger zweifellos Heinrich d. Löwe, Herzog von Bayern und Sachsen, langjähriger Widersacher von Kaiser Friedrich I. Barbarossa, gelten darf. Ganz konkret anhand der Historia Welforum, der Genealogia Welforum und der Chronik des Propstes Burchard von Ursberg werde ich versuchen, die Ursprünge, die Geschichte, den Aufstieg und den Formierungsprozess der Welfen als adliges Geschlecht im (Heiligen) Römischen Reich zu erläutern.Die Seminararbeit wird durch ein Fazit beendet, in welchem ich ein kurzes Resumé, eine kurze Zusammenfassung der während meiner Arbeit gewonnenen Kenntnisse anfertige.Abschließend findet sich ein Verzeichnis mit dem von mir gebrauchten Quellen- und Literaturmaterial.

  • - Das Dreistadiengesetz
    von Alexander Dumitru
    15,95 €

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