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  • von Alexander Geldmacher
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,4, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Einführung in die anthropologische Dimension der Allgemeinen Pädagogik (in historischer Perspektive), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Klassiker der modernen Anthropologie verstehen wir Leute, mit denen man noch heute systematisch argumentieren kann. Diese Personen tragen auch derzeit noch zu unserem Selbstverständnis bei und regen uns mit ihren Ansichten an, um über sie und ihre Sicht der Dinge zu diskutieren. Im weitesten Sinne kann man sagen, sie sind dialogfähig über große Dimensionen hinweg.Im Folgenden sollen drei wichtige Vertreter der modernen Anthropologie und deren Verständnis über die Stellung des Menschen betrachtet werden : Max Scheler (*1874 -1928), Helmut Plessner (*1892 -1985) und Arnold Gehlen (*1904 -1976)An Hand der Lebensdaten dieser drei Personen lässt sich darauf schließen, dass ihre Hauptgedanken nach bzw. im Ausklingen des Ersten Weltkrieges entstanden sind. Diese Tatsache ist wichtig um zu verstehen warum es zu mehreren verschiedenen Ansichten in dem Bereich der Stellung des Menschen kam. Zu dieser Zeit entstand unter der Bevölkerung ein wachsendes Bedürfnis nach Selbstvergewisserung. In einem ¿Durcheinander¿ an verschiedenen Strömungen entwarfen mehrere Anthropologen Menschenbilder und definierten den Begriff Mensch auf eine neue Art und Weise. So flossen z.B. nach Freud alle Ergebnisse empirischer Forschung in den Gesamtbegriff Mensch mit ein. Er soll empirisch belegt sein und drei Grundpfeiler enthalten, auf die sich der Begriff stützt. Inhalt: 1 Einleitung 32 Hauptteil 52.1 Max Scheler 52.2 Helmut Plessner 72.3 Arnold Gehlen 83 Schluss 104 Literaturverzeichnis 11

  • von Alexander Geldmacher
    9,99 €

  • von Alexander Geldmacher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Einführung in die Kriminalsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Petra wird 1982 in N. geboren und ist seit zwei Jahren wegen dreifachen Raubes und versuchten Mordes in der Justizvollzugsanstalt für Frauen in Vechta inhaftiert.¿ Die Ursachen für ihre Taten lassen sich nicht klar erschließen, aber Faktoren kann man in ihrer Vergangenheit viele finden. Vielleicht lag es nicht an einzelnen Aspekten wie Gewalt in der Familie (bedingt durch die langjährige Arbeitslosigkeit des Vaters und die damit verbundene Unzufriedenheit), dem Verlust eines Elternteils (denn sie lebt seit der achten Lebenswoche bei ihrem heute sechzigjährigen Vater. Ihre Mutter hat sie nie kennengelernt) und dem Verzicht von sozialen Kontakten (da dieser vom Vater durch Einsperren unterbunden wurde), sondern an der Summe aller an ihr verübten Gewalttaten, die sie in ihrem jungen Leben erleiden musste. Dies ist kein Einzelfall in unserer Gesellschaft, denn immer mehr Frauen erleiden ähnliche Schicksale, was an der Kriminalitätsstatistik zu erkennen ist, denn diese besagt ¿dass in den letzten Jahren die Zahl der weiblichen Tatverdächtigen deutlich angestiegen ist.¿ Die Fragen die an dieser Stelle auftauchen lauten: 1. Was ist Frauenkriminalität überhaupt und wie kann man dieses Problem wissenschaftlich erschließen? 2. Was sind die Ursachen für den Anstieg der frauenkriminalistischen Kennwerte? Gegenstand dieser Arbeit ist das Problem der Frauenkriminalität im Kontext von Kriminalitätstheorien. Dabei wird die Staatszugehörigkeit nicht betrachtet, vielmehr das Phänomen der weiblichen Kriminalität als Ganzes.

  • von Alexander Geldmacher
    49,00 €

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