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Bücher von Alexander Korittko

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  • von Alexander Korittko
    19,95 €

    Posttraumatische Belastung bei Kindern und Jugendlichen kann verschiedene Ursachen haben und ganz unterschiedliche Symptome zeigen. Aber nicht jede Traumatisierung hat auch Traumastörungen zur Folge. Klient*innen, die chronische Symptome zeigen, benötigen in jedem Fall professionelle Unterstützung. Oft sind tagtägliche Erfahrungen mit traumasensibler Pädagogik äußerst hilfreich. Eine solche Pädagogik kann in allen Kontexten der inneren Sicherheit und Genesung dienen.Alexander Korittko verfügt in diesen Kontexten über umfassende Erfahrungen und höchstes Renommée. Sein Buch füllt eine echte Lücke im Bereich fachlich überzeugender und zugleich verständlicher und gut anwendbarer Unterstützung. Er führt behutsam in die Begrifflichkeit von Traumatisierung und die Dynamik von Trauma und Traumafolgen ein und zeigt eine Vielfalt an Ressourcen, die hilft, Traumata zu lösen.Dieser Ratgeber richtet sich in erster Linie an betroffene Eltern. Der beschriebene Ansatz traumasensibler Pädagogik umfasst aber auch die Aufgaben von Lehrer*innen, Erzieher*innen und Sozialpädagog*innen. Sie alle sind immer wieder damit konfrontiert, Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) bei Kindern und Jugendlichen zu erkennen, zu verstehen und auch zu deren Lösung beizutragen. Eine praktische Übersicht möglicher Symptome einer PTBS bei Kindern und Jugendlichen, sortiert nach Altersgruppen, rundet das Buch ab.

  • von Alexander Korittko
    16,95 €

    In der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern werden viele Symptome und Konfliktkonstellationen eher verständlich, wenn man erkennt, wie Traumata bei ihrer Entstehung eine Rolle spielen könnten. In diesem Buch wird anhand von einer Vielzahl von Beispielen veranschaulicht, wie Erziehungsberatung in einer traumafokussierten Weise Familienmitgliedern dazu verhelfen kann, aus einem Prozess der Erstarrung herauszugelangen und ein zufriedenstellendes Familienleben zu gestalten. Dabei spielt nicht immer die Aufarbeitung von Traumata eine Rolle, sondern häufiger die Notwendigkeit stabilisierender Interventionen.

  • von Alexander Korittko
    34,95 €

    Kinder und Jugendliche erholen sich am besten von traumatischem Stress, wenn ihnen ihr persönliches Bezugssystem - meist die Familie - zur Seite steht. Obwohl das bekannt und unbestritten ist, wurden bislang nur wenige Interventionen entwickelt, die die gesamte Familie in die Behandlung von Traumafolgestörungen einschließen.Alexander Korittko beschreibt zunächst unterschiedliche Sichtweisen auf posttraumatische Belastungsstörungen aus den wesentlichen Therapierichtungen. Unter zwei zentralen Aspekten fokussiert er dann auf einen systemischen Ansatz, nämlich im Hinblick auf die Entstehung und auf die Genesungsmöglichkeiten.Das Buch stellt zum einen Interventionen für die therapeutische Praxis bei innerfamiliärer wie außerfamiliärer Gewalt vor und vermittelt Ihre Anwendung an Beispielen. Zum anderen wird beschrieben, wie bei familiärer Traumatisierung direkt mit dem gesamten Familiensystem gearbeitet werden kann. Speziellen Kontexten wie traumatischer Trauer, institutioneller Gewalt, Pflegekindern, Flüchtlingsfamilien und unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden sind eigene Kapitel gewidmet. Das Buch schließt mit neuesten Forschungsergebnissen zum Thema, mit Bemerkungen zu medikamentöser Behandlung sowie mit hilfreichen Literatur- und Online-Hinweisen ab.

  • von Alexander Korittko
    39,00 €

    In diesem Buch wird die Methodik der systemischen Therapie mit den Grundsätzen moderner Psychotraumatologie und Traumatherapie in Verbindung gebracht. Ziel ist es, traumatisierten Familien Lösungswege zu eröffnen, die ihnen dazu verhelfen können, nach erlittener Traumatisierung ein möglichst symptomfreies Leben zu führen. Neu ist, dass hier praxisorientiert beschrieben wird, wie Eltern und Kinder gemeinsam von Beratung oder Therapie profitieren können. Im ersten Teil werden neben historischen Aspekten der Psychotraumatologie die Ressourcen und Selbsthilfekräfte von Familien erläutert. Anhand von Beispielen wird erörtert, wie Familien und Paare nach einer Traumatisierung von außen (z. B. durch Unglücke, Krieg und Bürgerkrieg, frühkindliche Traumatisierung der Eltern, Tod eines Elternteils, traumatische Erfahrungen bei Pflegekindern) in Beratungsstellen unterstützt werden können. Im zweiten Teil des Buches werden systemtherapeutische Lösungswege im Bezugsrahmen der Kinder- und Jugendpsychiatrie vorgestellt. Die Konzepte der parentalen Hilflosigkeit und der kotraumatischen Prozesse bilden die Grundlage für detailliert beschriebene systemische Interventionen in der Therapie mit komplex traumatisierten Familien, in denen die vermeintliche Traumabewältigung von Einzelnen zur traumatischen Belastung für andere Familienmitglieder wird. Auch hier werden die theoretischen Vorüberlegungen durch Praxisbeispiele verdeutlicht. Vorworte von Gerald Hüther und Wilhelm Rotthaus leiten den Band ein.

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