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  • von Alexander Kühn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, , Veranstaltung: PS Ludwig Wittgenstein - Philosophische Untersuchungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wittgenstein spielt in den Philosophischen Untersuchungen (im folgenden PU) zahlreiche Sprachspiele über das Funktionieren der Sprache. Er gebraucht dazu viele und viele verschiedene Zeichen, u.a. auch das Zeichen "Zeichen"."Zeichen" wird in den PU als schon verstanden vorausgesetzt, d.h. Wittgenstein problematisiert den Begriff des Zeichens nicht wirklich explizit, wie das mit anderen (scheinbaren) Begriffen wie etwa "Spiel", "Regel", "Meinen" oder "Bedeutung" geschieht. Er gebraucht dieses Zeichen einfach, und wir verstehen es in seinem Gebrauch. Doch gerade im und durch diesen Gebrauch, der, wie sich zeigen wird, in den verschiedenen Paragraphen der PU sehr unterschiedlich ist, wird die Problematik eines starren (metaphysischen) Zeichenbegriffes implizit deutlich.Im Gesamt der PU dekonstruiert Wittgenstein den definierten Begriff "Zeichen"; der Begriff wird zu einem "Faden". Und schließlich bleiben uns in der Betrachtung der verschiedenen Sprachspiele nurmehr die Zeichen. Dies sind die Zeichen, die wir haben, sehen, verstehen und gebrauchen und mit denen wir ganz zufrieden sind. In der Arbeit wird der Versuch unternommen, den sehr unterschiedlichen Gebrauch des Zeichens "Zeichen" anhand einiger Paragraphen in Wittgensteins Sinne ansatzweise nachzuvollziehen und diesen Gebrauch zu deuten. Auf diesem Wege soll die problematische Anwendung des (metaphysischen) Begriffes "Begriff" auf das Zeichen "Zeichen" deutlich werden und darüberhinaus, welche Konsequenzen für das Denken der Zeichen mit der Auflösung dieser Begriffsanwendung verbunden sein können.Die Art des Vorgehens dieser Arbeit ist derart, dass zunächst und als Ausgangspunkt der Gebrauch des Zeichens "Zeichen" in §504 betrachtet wird. Im Anschluss daran wird §15 untersucht, der einen Gegenpol darstellt. Zwischen den Polen spannt sich damit zugleich ein Raum auf, in dem sich die Differenzen der unterschiedlichen Verwendungsweisen des Zeichens "Zeichen" zeigen. Der darauf folgende und letzte Schritt besteht darin, die Übergänge zwischen den Polen an verschiedenen ausgewählten Paragraphen zu explizieren, d.h., die Spannungen im Raum zu entschärfen.

  • von Alexander Kühn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Freiburg im 30 Jährigen KriegFreiburg von 1618 bis1632:¿ Zu beginn des Krieges war Freiburg in Habsburgischer hand.¿ Die Stadt hatte 1618 ca. 14.000 Einwohner¿ Freiburg wurde bis 1632 nicht direkt in einen Krieg hinein gezogen.¿ Bis 1632 war man mit durchziehenden Truppen Konfrontiert, die in den Spanischen Niederlande angeheuert wurden, um nach Böhmen zu marschieren¿ Mitte 1620: Angst machte sich breit als der Markgraf Georg Friedrich von Baden- Durlach Soldaten der Protestantischen Union in Baden verlegt, um den kaiserlichen Heeren den Weg durch den Breisgau und über den Schwarzwald zu erschweren oder sogar zu verhindern.Zwei Ereignisse trugen 1620 dazu bei, dass sich die Lage für die Bevölkerung von Freiburg wieder etwas entspannte. Mitte Juli 1620 gab der Markgraf von Baden-Durlach die Durchzugspassagen wieder frei und zog sich zurück. Am 8.November 1620 wurde Friedrich V. König von Böhmen, bei der Schlacht am Weißen Berg bei Prag, von Feldherrn Tilly besiegt.Der Krieg erreicht die Stadt Freiburg:¿ 29. Dezember 1632 Eroberung der Stadt Freiburg unter dem Schwedischen General Horn¿ 20. Oktober 1633 Einzug in die Stadt Freiburg des Spanischen Generals Gomez Suarez de Figuera, Herzog von Feria.¿ 11. April zieht der mit den Schweden verbündete Rheingraf Otto Ludwig in die Stadt ein, zieht jedoch am 18. September wieder ab¿ Am 11. April 1638 nimmt der mit den Franzosen verbündete Bernhard von Weimar die Stadt ein.¿ 1642/43 huldigt man den König Ludwig XIII von Frankreich¿ 25. Juni 1644 zieht der bayrische Feldmarschall Franz von Mercy mit seine Reichsarmada vor die der Stadt Freiburg, am 29. Juli gelingt es ihm die Stadt einzunehmen¿ 3. bis 5. August 1644 liefern sich das kurbayrische Heer mit den vereinten französischen Armeen Turennes und des Herzogs von Enghien am Lorettoberg eine blutige Schlacht, bei der 1.500 Bayern und an die 6000 Franzosen den Tod fanden.¿ 1645 wird der auf die Krone Frankreichs geschworene Eid offiziell annulliert, der Treueeid auf das Habsburgische Haus erneuert.Die Bevölkerung war von 14.000 Bürgern auf 2.000 geschrumpft, die Stadtkasse war leer, die Felder verwüstet, die Häuser abgebrannt. Die Bürger waren verarmt, hatten nichts zu essen und mussten darauf gefasst sein, dass die Soldaten das bisschen was sie noch hatten ihnen auch noch wegnehmen würden

  • von Alexander Kühn
    38,00 €

    Wer «Schoggi» sagte, meinte lange Zeit Lindt, Ragusa oder Toblerone. Doch der cremig-schmelzige Stil der grossen Häuser hat längst Konkurrenz bekommen. Chocolate Maker in der ganzen Schweiz haben sich der Bean-to-Bar-Philosophie verschrieben. Ihre Schokolade soll das Terroir der Bohne widerspiegeln. Deshalb produzieren sie Schokolade mit viel Herzblut von der Kakaobohne bis zur fertigen Tafel.Der Food-Journalist Alexander Kühn und die Fotografin Martina Meier haben sie besucht: Menschen, für die Schokolade Beruf und Berufung zugleich ist. Auch kreative Köpfe aus der Spitzengastronomie kommen zu Wort und präsentieren Schokolade oder Kakao überraschend und elegant. Und jenen, die sich inspiriert selbst ans Werk machen möchten, verraten die Autoren die besten Rezepte für schokoladige Schlemmereien zu Hause. Prost Schoggi!

  • - Wirbellose Schoenheiten im Nanoaquarium
    von Alexander Kühn
    17,90 €

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