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Bücher von Alexander Malitsky

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  • von Alexander Malitsky, Ralf Kühl & Matthias Göbel
    19,00 €

    Inhaltliche Erörterungen hinsichtlich einer angemessenen Entlohnungssystematik im Top Management bestimmen nicht erst seit der Veröffentlichung zu exorbitanten Bonuszahlungen namhafter Vorstandsvorsitzender börsennotierter Aktienunternehmen sowohl innerhalb Europas als auch in den USA zunehmend mediale und gesellschaftspolitische Kerndiskussionen.Zusätzlich zwingen verschärfte gesetzliche Anforderungen hinsichtlich der Offenlegungspflichten der Vorstandsvergütungen (Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung [VorstAG] 31. Juli 2009; Gesetz über die Offenlegung der Vorstandsvergütungen (Vorstandsvergütungs-Offenlegungsgesetz ¿ VorstOG) 03. August 2005) börsennotierter Aktiengesellschaften Unternehmen dazu, mit erhöhtem Detaillierungsgrad Komponenten der Vorstandsvergütungen auszuweisen und diese somit sämtlichen interessenspluralistischen Gruppen gegenüber transparent und vergleichbar zu gestalten.Dieser wissenschaftliche Beitrag fokussiert in dieser Kontextbetrachtung anhand der 30 DAX (Deutscher Aktien Index) Unternehmen signifikante Abweichungen der Entlohnungskomponenten im Top Management zu ausgewählten Performance- und Mitarbeiterorientierten Kennzahlen über einen Betrachtungszeitraum der Jahre 2004 bis 2012.Dabei ist als zielgerichtete Orientierungsleitfrage zu berücksichtigen, ob Vorstandsvergütungen im Verhältnis zu Entlohnungen der übrigen Belegschaft als angemessen zu betrachten sind und in diesem Vergleich grundsätzlich relative absolute Verhältnisgrößen mit ausreichender Validität bestimmt werden können. Alternativ wäre die Annahme zu prüfen, inwieweit Vorstandsmitglieder bei der Anwendung etablierter Vergütungsprinzipien einer teilweisen Diskriminierung unterliegen, so dass eine zukünftige, systematische Regulierung Top- Management orientierter Vergütungsansätze bei börsennotierten Aktiengesellschaften unverzichtbar erscheint.Dabei ist es bewusst nicht erklärtes Ziel der Untersuchung, über eine vermeintlich gerechte Höhe einer Vergütungskomponente aufzuklären.Somit liefert diese Arbeit eine fundierte Grundlage zu weiteren Erklärungsansätzen im weitreichenden Themengebiet der Top Management Vergütung und stellt zudem einen wirkungsvollen Ansatzpunkt für die konkrete Entwicklung innovativer, transparenter und belastbarer Vergütungsmodelle der Zukunft dar, abgesichert über eine umfangreiche Mehrjahresdatenerhebung zu vergütungsrelevanten Komponenten der Jahre 2004 bis 2012 auf Basis offizieller Geschäftsberichte der untersuchten Aktiengesellschaften.

  • von Alexander Malitsky
    47,95 €

    Master's Thesis from the year 2017 in the subject Business economics - Investment and Finance, grade: 55, The University of Liverpool, language: English, abstract: The dissertation aims to analyze the process of issuing new bonds in the EUR debt capital markets and, more specifically, the approach by which investment banks consort with each other (syndicates) to jointly execute a new issue. In this thesis, the aspects of fairness, efficiency, and regulatory implications were first analyzed from a theoretical perspective in the literature review, and the information gleaned was thereafter combined with a practical view based on a survey conducted with 54 active syndicate professionals. Additionally, experts with more than ten years of experience were interviewed in order to enhance the reliability of the findings. The outcomes, therefore, showcase an extensive comparison between theory and practice, while also outlining prospective trends within the business of primary markets.In summary, this thesis reveals aspects of the syndication process, as it is executed on a daily practical basis, that appear contrary to a theoretical impression of efficiency and fairness. However, the input from current professionals highlights the immensely complex and varied applicable strategies, and that many aspects must be evaluated on a case-by-case basis.On the contrary, the newly implemented regulations that shape the syndication process were determined to be unable to comply with such sophisticated requirements. Thus the analysis concludes that the syndication business is self- regulating by nature and that it is harmed by a lack of equal application by the investment banks within the EUR area.Moreover, the syndication professionals indicated a strong trend towards automation and digitalization of the process, even though a more detailed investigation of this aspect showed that full exclusion of investment banks is not desirable because of a number of operational and strategic reasons.

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