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Bücher von Alexander (Philipps- Unversity Marburg) Weber

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  • von Alexander (Philipps- Unversity Marburg) Weber
    89,90 €

    Magnetic Particle Imaging (MPI) ist ein neuartiges Bildgebungsverfahren, das es erlaubt, eine dreidimensionale Verteilung von superparamagnetischen Eisenoxidpartikeln in Echtzeit zu visualisieren.Sowohl technische Limitierungen in der Instrumentalisierung als auch Abweichungen von der idealisierten Theorie von MPI führen zu einer verringerten Bildqualität sowie Fehlinterpretationen der Bilddaten. In dem Werk von Dr. Alexander Weber werden die negative Effekte dieser Imperfektionen mittels mathematischer Methoden behandelt. Bei den untersuchten Imperfektionen handelt es sich um die Inhomogenität und Stromabhängigkeit der statischen Magnetfelder, das Rauschen auf der MPI-Systemmatrix, den Einfluss von Partikeln außerhalb des intrinsisch sensitiven Bereichs sowie den Leckeffekt, der bei der Anwendung der diskreten Fouriertransformation auftritt.

  • von Alexander (Philipps- Unversity Marburg) Weber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hohe Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund stellt für das Gesundheitssystem besondere Anforderungen dar, speziell im Bereich der Altenpflege . Diese Menschen kamen nach dem 2. Weltkrieg als so genannte Gastarbeiter nach Deutschland. Sie arbeiteten jahrzehntelang unter denkbar schlechten Bedingungen. ¿[Diese] sind ein Hauptgrund dafür, dass Arbeitsmigranten oft früher krank werden.¿ Viele sind in ihre Heimatländer zurückgekehrt, nachdem ganze Industriesparten verschwanden, wie etwa die Portugiesen, die in der Textilindustrie tätig waren. Viele der anderen leben aber heute noch in Deutschland, und ihre Lebensbedingungen haben sich im wohlverdienten Ruhestand nicht verbessert. Im Gegenteil: Durch Krankheit und Pflegebedürftigkeit haben sich ihre Probleme nur in andere Bereiche verschoben; schlechte Lebensbedingungen, verbunden mit unzureichender Lebensqualität sind die Folge. Einige Zahlen sollen verdeutlichen, inwieweit das Problem besteht und wie ihm Rechnung getragen wird. Der hier dargestellte Blickwinkel beschränkt sich auf Berlin, weil hier schon vor der Wende viele sog. Gastarbeiter lebten. Um adäquater auf die Situation älterer Migranten eingehen zu können, entstanden interkulturelle Pflegeeinrichtungen. Diese sollen kurz vorgestellt werden, denn sie haben sich darauf spezialisiert pflegebedürftigen MigrantInnen durch konkrete Hilfestellungen denn Alltag zu erleichtern. Besonderes Augenmerk wird auf Erkenntnisse zur Kommunikation zwischen pflegebedürftigen MigrantInnen und Pflegenden gelegt. Zudem soll eine Betrachtung vorgenommen werden, inwieweit professionelle Pflegekräfte mit Migrationshintergrund als Ressource wertvolle Beiträge zur Pflege leisten.

  • von Alexander (Philipps- Unversity Marburg) Weber
    18,95 €

  • von Alexander (Philipps- Unversity Marburg) Weber
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Januar 2000 sind Leistungserbringer des Gesundheitssektors dazu verpflichtet, Qualitätssicherung zu betreiben. Kern dieser Bemühungen sind Aufrechterhaltung von Pflegequalität und Vermeidung von Fehlern (Vgl. Perschke-Hartmann 2001, S. 42). Im Rahmen des internen Pflegemanagementsystems bitten Qualitätsmanager beispielsweise Patienten Stellung zu nehmen, wie sie ihren stationären Aufenthalt bewerten. Ergebnisse dieser Zufriedenheitsabfragen, in der Regel per Fragebogen erfasst, verschaffen einen Blick von außen auf die angebotenen stationären Leistungen. Darüber hinaus, können sie Einfluss auf die Gestaltung von Handbüchern nehmen und sind Bestandteil von Zertifizierungsverfahren mit denen sich das Unternehmen nach außen präsentiert (Vgl. Keitel, P. 2002, S. 39). Daher etabliert sich mehr und mehr der Einsatz von Fragebögen in Krankenhäusern. Ergebnisse aus diesen Patientenbefragungen können für eine Einrichtung sehr wichtig sein, so sie Mängel aufzeigen, die es zu beseitigen gilt. Dies setzt aber voraus, dass solche Befragungen auch hilfreiche Daten liefern. Oft sind aber PatientInnen nicht in der Lage, ihren Krankenhausaufenthalt objektiv zu bewerten. Ob die aktuell durchgeführten Befragungen diesen Anforderungen entsprechen, ist nicht hinreichend geklärt: Systematisch angelegte Patientenbefragungen, quantitativen oder qualitativen Ursprungs, gibt es in Deutschland erst seit den 1990er Jahren (Vgl. Hinz, A. 2006, S. 179). Daher existieren über Nutzen und Effektivität kaum theoretischen Untersuchungen (Vgl. Aust, B. 1994, zitiert in Hinz). Unter der Annahme, dass Qualitätssicherung grundsätzlich sinnvoll ist, und PatientInnen einen Nutzen aus dieser ziehen, stellt der Autor sich die Frage, wie sie auf Kinderstationen sinnvoll betrieben werden kann. Mithilfe von teilnehmender Beobachtung und fokussiertem Interview wird nach einer Möglichkeit gesucht, Aspekte des Krankenhausalltages zu erfassen, die zum einen verbesserungswürdig sind und zum anderen für die Zielgruppe stationär aufgenommener Kinder relevant sind.

  • von Alexander (Philipps- Unversity Marburg) Weber
    49,99 €

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