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Bücher von Alexander Querengasser

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  • von Alexander Querengasser
    24,80 €

    Schlachten und Belagerungen nehmen in der Militärgeschichte nach wie vor einen wichtigen Raum ein. Über den Entscheidungscharakter einzelner taktischer Aufeinandertreffen zweier Armeen wird inzwischen heftig debattiert. Der vorliegende Band untersucht sechzig Schlachten der Weltgeschichte unter strategischen, operativen und taktischen Aspekten und versucht ihre Bedeutung für die jeweiligen Kriege zu analysieren. Dabei wurden nicht nur die bekannten großen Waffengänge ausgewählt, sondern bewusst auch weniger namhafte, aber deswegen nicht weniger bedeutsame Schlachten aus dem außereuropäischen Raum. In der Zusammenschau entsteht somit auch eine gut lesbare Übersicht über die Geschichte des Krieges von der Vorgeschichte bis in die jüngste Gegenwart.

  • von Alexander Querengasser
    39,95 €

    Eine Kulturgeschichte der Uniform vom Spätmittelalter bis zum Ersten Weltkrieg.Bis zur Einführung von Tarnuniformen dominierte der "Bunte Rock" das Erscheinungsbild westlicher Heere. Ursprünglich aus ökonomischen Überlegungen heraus gestaltet, dienten Uniformen im Zeitalter des Barock der Aufhebung der Individualität des Soldaten und der Schaffung eines verbandsgebundenen Esprit de Corps, der Abgrenzung von der Zivilgemeinschaft, sowie der fürstlichen Repräsentation. Doch die vormodernen Herstellungspraktiken, angefangen von der Möglichkeit, Stoffe einheitlich zu färben, bis zur Verarbeitung durch unterschiedliche Schneider, unterwanderten dieses Ideal einer einheitlichen Erscheinung des Militärs ebenso rasch, wie die Anforderungen eines Feldzuges, in den Uniformen verschlissen und durch alle möglichen Kleidungsstücke ergänzt werden mussten.Das vorliegende Buch versucht die Geschichte des Bunten Rocks von seinen Ursprüngen bis in die heutige Zeit aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, fragt nach seiner Materialität, seiner Funktion, den Grenzen von Uniformität, der Aufweichung eines uniformen Charakters, dem Symbolcharakter, modischen Ausdrucksformen und -einflüssen und vielem mehr. Es ist eine Kulturgeschichte der Uniform, die weit über modische Aspekte hinausreicht.

  • von Alexander Querengasser
    44,95 €

    Militär und Kriegsführung in Europa 1300-1815. In dem halben Jahrhundert zwischen 1300 und 1815 wandelte sich das europäische Militärwesen auf vielfältige Weise. Der spätmittelalterliche Ritter wurde vom Söldner verdrängt und das Kriegsunternehmertum der Landsknechtzeit schließlich vom stehenden Heer. Begleitet wurden diese Veränderungen von technischen Entwicklungen, wie dem Aufkommen von Feuerwaffen und der Entstehung spezialisierter Segelkriegsschiffe. Immer wieder hat das Militär in dieser Zeit nach Neuerungen technischer und taktischer Natur gesucht, die das Wesen der Kriegsführung revolutionieren sollten. Eine solche "Militärische Revolution" habe schließlich zu einer Dominanz des europäischen Militärwesens auf der ganzen Welt geführt.Der vorliegende Band nimmt eine kritische Stellung zu diesem Konzept einer "Militärischen Revolution" ein und argumentiert, dass sich Veränderungen nur langsam und über einen längeren Zeitraum vollzogen und dass militärische Entwicklungen statt von einschneidenden Zäsuren von langanhaltenden Kontinuitäten geprägt waren. Er beleuchtet die vielfältigen Entwicklungen des europäischen Militärwesens und versucht dabei nicht nur die vermeintlichen Großmächte ihrer Zeit - Spanien im 16., Frankreich im 17. und Preußen im 18. Jahrhundert - in den Blick zu nehmen, sondern auch die Entwicklungen in kleinen Staaten zu beleuchten. "Die Militärische Evolution" bietet einen faszinierenden Überblick über ein halbes Jahrhundert europäischer Militärgeschichte, erzählt von bedeutenden Schlachten, präsentiert die großen und die kleinen Armeen und Flotten ihrer Zeit und liefert erstaunliche neue Erkenntnisse über die militärische Effizienz.

  • von Alexander Querengasser
    39,95 €

  • von Alexander Querengasser
    19,95 €

    Keine Epoche und keine Region prägen unsere Vorstellung der Piraterie so sehr, wie das Goldene Zeitalter der Bukanier und Filibuster in der Karibik des 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Ganze Piratenflotten machten in dieser Zeit die Handelsrouten unsicher und gingen sowohl auf Jagd nach den großen spanischen Schatzgaleonen, als auch nach den vielen kleinen Handelsschiffen, die zwischen den Inseln und dem Festland verkehrten. Selbst stark befestigte Städte waren vor ihren Angriffen nicht sicher. In einer Zeit, in der die europäischen Kolonialmächte die Neue Welt nur ungenügend herrschaftlich durchdrungen hatten, spielten Freibeute als gut organisierte "Gewaltgemeinschaften" eine wichtige Rolle im Krieg, konnten aber anschließend im Frieden nur selten gebändigt werden.Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Entwicklung der karibischen Piraterie von 1600 bis etwa 1725. Er beschreibt die bunte soziale Zusammensetzung von Piratenmannschaften. Unter Verwendung zeitgenössischer Quellen und archäologischer Funde werden Waffen, Kleidung und Schiffe der Piraten vorgestellt. Wrackfunde, darunter die Entdeckung der "Queen Anne¿s Revenge", dem mächtigen Flaggschiff des gefürchteten Piraten "Blackbeard", haben unser Wissen über die Lebensweise von Freibeutermannschaften beträchtlich erweitert. Auf dieser Basis und dank zahlreicher Abbildungen entsteht ein fundierter Überblick über das "Goldene Zeitalter der Piraterie".

  • von Alexander Querengasser
    29,95 €

    Hohenfriedberg, Roßbach, Leuthen - die Namen der Schlachten, die heute mit dem militärischen Aufstieg Preußens während der drei Schlesischen Kriege und der Kriegskunst Friedrichs des Großen verbunden werden, sind zahlreich. Die Schlacht bei Kesselsdorf, in der eine preußische Armee unter Befehl des Fürsten Leopold von Anhalt-Dessau, dem "Alten Dessauer" im Dezember 1745 eine sächsische Armee vor den Toren Dresdens schlug, ist dagegen weitgehend vergessen, womöglich, weil Friedrich II. an diesem Waffengang nicht selbst teilgenommen hat. Dabei gehört Kesselsdorf zu den wenigen Entscheidungsschlachten des 18. Jahrhunderts, die weitreichende politische und militärische Konsequenzen nach sich zog. Sie führte zum Friedensschluss von Dresden, in dem Preußen sich den Besitz Schlesiens sichern konnte und durch den Sachsen einem unaufhaltsamen politischen und militärischen Bedeutungsverlust entgegensah.Der vorliegende Band erzählt die Geschichte dieser Entscheidungsschlacht des 18. Jahrhunderts und bettet sie in den Kontext der sächsisch-preußischen Rivalität ein. Die Schlacht bei Kesselsdorf erscheint somit als ein militärisches Ereignis mit weitreichenden Folgen für die europäische Geschichte.

  • von Alexander Querengasser
    19,95 €

    In der Mitte des 16. Jahrhunderts wurde das Heilige Römische Reich deutscher Nation durch eine Reihe von Konflikten erschüttert, die bereits die konfessionellen Auseinandersetzungen des Dreißigjährigen Krieges vorweg nahmen. 1546/47 erhob sich der Schmalkaldische Bund gegen Kaiser Karl V. Nach einigen ergebnislosen Feldzügen wurden die Truppen des Bundes 1547 im sächsischen Mühlberg entscheidend geschlagen. Als wenig später der wichtigste Verbündete des Kaisers, Moritz von Sachsen, auf die Seite der widerspenstigen protestantischen Fürsten wechselte, kam es 1552 zu einer neuen Erhebung gegen den Kaiser, die schließlich erst durch den Augsburger Religionsfrieden beigelegt werden konnte. Der Schmalkaldische Krieg und der deutsche Fürstenaufstand gehören zu den letzten großen militärischen Auseinandersetzungen der Landsknechtsära. Der vorliegende Band beleuchtet nicht nur den Verlauf dieser Kriege, sondern schildert die Zusammensetzung, Ausrüstung, Finanzierung und den taktischen Einsatz der großen Söldnerheere.

  • von Alexander Querengasser
    24,80 €

    Markgraf Friedrich IV. (1370-1428), dem spätere Generationen den Beinamen »der Streitbare« gaben, erwarb 1423 für seine Waffenhilfe im Kampf gegen die Hussiten das Herzogtum Sachsen und die damit verbundene Kurwürde, die die Wettiner bis 1806 innehaben sollten. Unter ihm entwickelte sich Meißen-Sachsen langsam von einer mittelalterlichen Feudalherrschaft zum frühneuzeitlichen Territorialstaat. Das Lehnswesen wurde sukzessive von einer modernen Verwaltungsstruktur abgelöst, Ritterheere mehr und mehr durch Söldnerarmeen verdrängt. Mit der Gründung der Universität Leipzig 1409 sorgte Friedrich dafür, dass sein Land auch kulturell den Schulterschluss zu den weiterentwickelten Gebieten Westeuropas herstellen konnte. Das vorliegende Buch liefert die erste moderne und wissenschaftlich fundierte Biografie Friedrichs des Streitbaren, des ersten sächsischen Kurfürsten aus dem Haus Wettin.

  • von Alexander Querengasser
    29,90 €

    Die Schlacht bei El Alamein im Herbst 1942 beendete den Siegesmarsch des "Wüstenfuchses" Erwin Rommel und damit jede Hoffnung der Achsenmächte, in den Besitz des Suezkanals zu gelangen. Den englischen Kriegsbemühungen hatte so ein entscheidender Schlag versetzt werden sollen. Während das populäre Bild des Wüstenkrieges bis heute von der Vorstellung blitzartiger Vorstöße deutscher Panzer geprägt ist, handelte es sich bei El Alamein jedoch eher um eine Material- und Abnutzungsschlacht. Die Achsenmächte waren von Beginn an unterlegen. Alexander Querengässer korrigiert in seinem Buch manche verbreiteten Vorstellungen vom Krieg in Nordafrika. Hatten die Deutschen bis dahin ihren Gegnern eine bewegliche Kriegsführung aufzwingen können, so war es der britischen 8. Armee bei El Alamein gelungen, Rommels Vormarsch zum Stehen zu bringen, die Front zu festigen und später mit großer materieller Überlegenheit einen Gegenschlag zu führen. Alexander Querengässer betrachtet die gemeinhin als Erste und Zweite Schlacht von El Alamein bezeichneten Ereignisse in ihrem Zusammenhang. Er beleuchtet die Bedingungen und konkreten Umstände der Auseinandersetzung im Rahmen der Kriegslage und zeigt die operationsgeschichtlichen Besonderheiten auf. Aber auch die unmittelbaren Konsequenzen für den Kriegsverlauf kommen zur Sprache. Ein eigenes Kapitel ist dem Fortleben der Schlacht in den Erinnerungskulturen der ehemaligen Kriegsgegner gewidmet.

  • von Alexander Querengasser
    19,95 €

    Nach seiner blutigen Niederlage in der Schlacht bei Tannenberg 1410 befand sich der Ordensstaat in Preußen in einer Phase des Niedergangs. 1454 erhoben sich die preußischen Städte und Ritter gegen die Herrschaft der Ordensbrüder und verbündeten sich mit dem König von Polen. Ein dreizehnjähriger Krieg entbrannte. Die Kreuzzugsbegeisterung, die dem Orden auf dem Höhepunkt seiner Macht riesige Heere freiwillig dienender Ritter zu geführt hatte, war inzwischen erloschen. Stattdessen bestimmten Söldner das Kriegsgeschehen. Ihr Unterhalt verschlang gewaltige Summen und als der Orden die benötigten Gelder nicht mehr aufbringen konnte, rissen die Söldner selbst die Herrschaft im Land an sich.Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dem Heerwesen dieses letzten bedeutenden Konflikts in der Geschichte des Deutschen Ordens. Neben der Zusammensetzung der einzelnen Heere werden auch die Ausrüstung und der taktische Einsatz der Söldnerheere analysiert und der Verlauf des Dreizehnjährigen Krieges nachgezeichnet. Somit ergibt sich ein facettenreiches Bild der spätmittelalterlichen Militärgeschichte.

  • von Alexander Querengasser
    19,95 €

  • von Alexander Querengasser
    19,95 €

    Als mit dem Prager Fenstersturz der Dreißigjährige Krieg ausgelöst wurde, war Gottfried Heinrich zu Pappenheim ein einfacher, niederer Beamter am kaiserlichen Hof. Innerhalb kürzester Zeit stieg er zu einem der bedeutendsten Reiterführer in diesem Konflikt auf. Er, der vorher keine militärische Ausbildung genossen hatte, entwickelte einen großen Tatendurst und einen unstillbaren Ehrgeiz, der ihn bald der Liga, bald dem Kaiser seinen Degen liehen ließ.Dieses Buch zeichnet nicht nur Pappenheims Karriere nach, sondern beleuchtet auch das Heerwesen der Liga und der kaiserlichen Armee bis zum Tod des Feldmarschalls in der Schlacht bei Lützen.

  • von Alexander Querengasser
    19,95 €

    Der Große Nordische Krieg (1700-1721) zählt zu den bedeutsamsten militärischen Konflikten des 18. Jahrhunderts. August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, strebte danach ein starkes mitteleuropäisches Reich aufzubauen. Doch obwohl die sächsische Armee einen guten Ruf als moderne Armee genoss, musste sie gegen das belächelte schwedische Heer unter dem jungen König Karl XII. eine Reihe empfindlicher Niederlagen hinnehmen. Der Band analysiert die Strukturen der sächsischen Armee während des Krieges. Die üblichen Rekrutierungsbedingungen und Lebensumstände eines frühneuzeitlichen Heeres werden ausführlich dargestellt, ebenso wie die Feldzüge und Schlachten, an denen die kursächsische Armee beteiligt war.

  • von Alexander Querengasser
    44,00 €

  • von Alexander Querengasser
    44,00 €

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