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  • von Alexander Reden
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Caesar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mythos Caeasar, seine tatsächlichen Errungenschaften und das Imperium Romanum, das erste Weltreich der damals bekannten Welt, sind aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Städte wie Köln oder Trier zeigen noch heute die Spuren der Römer. Diese Geschichte zu rekonstruieren war schwer, denn es gibt nicht immer ausreichend Nachlass zur Auswertung oder zum besseren Verständnis. Doch auch wenn dieser Nachlass recht lückenhaft und teilweise subjektiv ist, so kann und muss er herangezogen werden. Ein Teil dieses Nachlasses ist Caesars Werk ¿De Bello Gallicö, welches sich heutzutage in der Weltliteratur etabliert hat und wenigstens dem Namen nach zur Allgemeinbildung gehört.In dieser Arbeit soll es speziell um Caesars Rede zu Ariovist gehen und der damit verbundenen Frage nach Legitimitätsgeltung und Herrschaft Caesars gegenüber seinen Legion und Ariovist, beziehungsweise dem gallischen Land. Es mag zweifelsohne recht kompliziert sein, vergangene Handlungsweisen nach modernen Gesichtspunkten zu untersuchen, doch es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass auch in der Soziologie Gesetzmäßigkeiten existieren. Max Weber soll hier als Vorlage dienen um den Bereich von Legitimität und Herrschaft erläutern zu können.Strukturell wird als Erstes über Begriffe und Definitionen zu reden sein, um eine Basis für das Verständnis der weiteren Erläuterungen zu schaffen. Dabei werden insbesondere die Begriffe wie Macht, Legitimität und Herrschaft zu erläutern und soziologisch zu begründen sein.Nach Abschluss dieses Kapitels geht es dann um die Person Caesar, einen Überblick über den Konflikt und die Rede Caesars zu Ariovist. Diese Rede ist dann entsprechend zu interpretieren und zu bewerten. Schon diese Bewertung stellt eine Herausforderung dar, da heute in anderen Kategorien gedacht wird und die demokratische Denkweise in den meisten Fällen doch überwiegt. Aber im römischen Reich von einer Demokratie zu sprechen, ist genauso falsch wie die Bezeichnung der Diktatur zu wählen. Die Römer haben sehr traditionell gedacht und gehandelt und waren ihren Gottheiten sehr verbunden. Bevor die Christianisierung vollzogen wurde, war die römische Gesellschaft polytheistisch strukturiert. Normalerweise beriefen sich auch römische Politiker auf die Abstammung von Gottheiten. Auch Caesar tat dies, doch die genaueren Gründe hierfür werden im Kapitel 3.1. zu erläutern sein.

  • von Alexander Reden
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Föderalismusdiskussionen gilt das föderale Modell der Schweiz häufig als Vorzeige-modell. Doch auch der Schweizer Föderalismus hat Schwachstellen an denen Ineffizienz und Ineffektivität deutlich werden, wie der Schweizer Finanzausgleich. Durch die Unterschiedlichkeit der Kantone in der Finanzkraft, im Steueraufkommen, den Steuereinnahmen und auch der geographischen Begebenheiten, existierte ein Finanzausgleich in der Schweiz auf horizontaler und vertikaler Ebene. Im Jahr 2002 wurde mit den Vorbereitungen zur Reformierung des Finanzausgleichs begonnen und ab 2006 trat der Neue Finanzausgleich (NFA) in kraft. Ziel des NFA war es Ungleichheiten zwischen den Kantonen aufzuheben, Mitnahmeeffekte durch negative Anreize wie den Subventionen abzuschaffen und den Finanzausgleich insgesamt effizienter zu gestalten Ist durch die Reform des Finanzausgleichs das System effizienter geworden und konnten Mitnahmeeffekte blockiert werden? Die angestrebte Effizienzsteigerung des Systems durch den NFA wird durch die Stimmkraft der Kantone im Ständerat, insbesondere durch die Anzahl der armen Kantone, und dem Härteausgleich aufgehoben.In dieser Arbeit soll der Finanzausgleich auf der föderalen Ebene betrachtet, analysiert und ausgewertet werden. Dabei geht es vordergründig um die Formen des Finanzausgleichs und ihre Wirkungen. Es ist durchaus möglich diese Effekte und Probleme des Finanzausgleichs auf der juristischen Ebene, anhand der Bundesverfassung darzustellen, doch dies soll hier nur soweit als nötig geschehen. Das erste Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen der Schweizerischen Finanzverfassung und dem Finanzausgleich vor der Reform. Der Unterpunkt eins geht auf den direkten und indirekten Finanzausgleich ein. Anschließend werden der horizontale und der vertikale Finanzausgleich erörtert um dann das erste Kapitel mit einer Einführung zum Lastenausgleich zu beenden. Das Zweite Kapitel befasst sich mit der Reformdiskussion und den entsprechenden Vorschlägen, sowie in den beiden Unterpunkten mit den Reformergebnissen und den Defiziten der Reform. Am Ende wird eine Zusammenfassung erfolgen und soweit als möglich werden Ausblicke für die Entwicklung des Finanzausgleichs in der Schweiz gegeben. Denn strukturelle und verfassungsrechtliche Hürden tragen dazu bei, dass der NFA nur als Teilerfolg gewertet werden kann.

  • von Alexander Reden
    15,95 €

  • von Alexander Reden
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 2,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Von Vietnam bis Teheran: US-Außen- und Sicherheitspolitik in den 1970er Jahren , Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt wenige demokratische Länder auf dieser Erde die ob ihrer Außenpolitik so umstritten sind wie die Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Auch wenn die bisherige Geschichte des Nationalstaates USA vergleichsweise kurz ist, so kann man mit Fug und Recht behaupten, dass sich dieser Staat zu einer Hypermacht aufgeschwungen hat. Diesen Status beansprucht die USA seit dem Ende des Kalten Krieges, denn am 31.12.1991 zerfällt die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR), der einstige Widerpart im langjährigen Ost-West Konflikt. Doch auch in der Supermacht USA lief während des Kalten Krieges nicht alles glatt oder konfliktfrei. Gerade die 1970er sind hierfür ein herausragendes Beispiel, auf einige Fälle wird später einzugehen sein.In dieser Arbeit soll nun auf Theorien in internationalen Beziehungen beziehungsweise internationaler Politik abgestellt werden. Dabei sollen neoliberalen Institutionalismus und Neorealismus im Vordergrund stehen. Prinzipiell sind also die beiden Theorien zu erläutern und der Kontext der Außenpolitik der USA in den 1970ern auszuwerten. Welcher Ansatz trifft in dieser Phase der Entspannung zwischen den beiden Supermächten eher zu? Welchen Einfluss hatten die verschiedenen innen- und außenpolitischen Probleme auf die Wahl des Kurses in der Außenpolitik und in den internationalen Beziehungen? Dies sind die Leitfragen dieser Untersuchung. Auch wenn immer wieder Verlautbarungen aufkommen, das politische System der USA sei die beste Demokratie der Welt, so erweisen sich im gleichen Atemzug auch zweifelhafte Fragen. Warum hat diese so hervorragende Demokratie gleichzeitig das größte Waffenarsenal? Oder auf den zivilen Sektor bezogen, warum wird in einigen Bundesstaaten die Todesstrafe bis heute verhängt und vollstreckt? All diese Fragen können hier nicht beantwortet werden, doch wird die sehr starke Ambivalenz im Denken und Tun der US-amerikanischen Innen- und Außenpolitik gezeigt. Diese Ambivalenz gestaltet die Vorhersehbarkeit des politischen Kurses der USA eher schwierig.Die Verfahrensweise hier soll von der Erläuterung der Begriffe und Konzepte im über einen Rückblick in die Geschichte der Außenpolitik der USA und besonders den 1970ern bis zu einer Schlussfolgerung sein. Dabei wird dem Trauma von Vietnam eine besondere Rolle zuteil, denn dieser dreißigjährige Konflikt in dem die USA ab 1965 offen intervenierten stellt sich bis heute als Problem in der US-amerikanischen Politik dar.

  • von Alexander Reden
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Der europäische Integration nach dem Zweiten Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Integration ist auch dieser Tage wieder ein großes Thema. Derzeit wird über die Öffnung des Arbeitsmarktes für Bürger aus den östlichen Mitgliedsstaaten der EU diskutiert. Es wird viel über die Vor- und Nachteile, über Gefahren und Risiken und über die Auswirkungen auf die ökonomische Strukturen der Zuwanderungs- und Abwanderungsstaaten gesprochen. Der Startschuss für die Arbeitnehmerfreizügigkeit fällt am 01. Mai 2011. Niemand kann vorhersagen ob es zu einer Bewegung der Arbeitnehmer aus den Mitgliedsstaaten kommt und wenn ja in welchen Dimensionen. Die Voraussetzungen sind durch die entsprechenden Gremien der Europäischen Union (EU) geschaffen worden. Doch auch heutzutage wird dieser Schritt des Integrationsprozesses mit Argwohn betrachtet. Dies geschieht teils aus Informationsmangel, Angst und Skepsis wie auch einer gewissen Machtlosigkeit, wenn denn der Ball ins Rollen gebracht wurde und die nachfolgenden Ereignisse scheinbar wenig beeinflussbar sind. Begonnen hat dieser europäische Integrationsprozess nach dem Zweiten Weltkrieg. Man hatte aus den Fehlern gelernt, die nach dem Ersten Weltkrieg gemacht wurden. Deutschland wurde vormals in die Isolation gedrängt und mit Reparationen belegt worden, die nicht bezahlbar waren um die Wirtschaft des Landes klein zu halten. Aufgrund dieser Situation und einiger anderer Ereignisse wie zum Beispiel der Weltwirtschaftskrise von 1929 keimte ein neuer Nationalismus in Deutschland auf. Adolf Hitler führte Deutschland und Europa mit Beginn des Zweiten Weltkrieges in eine soziale wie auch ökonomische Katastrophe, deren Folgen bis in die 1970er Jahre auf Westblockseite ökonomisch und bis in die 1990er Jahre auf gesamteuropäischer Seite politisch durch den Kalten Krieg spürbar waren.Doch wie kam es zu diesem Prozess der Europa heute so geschlossen erscheinen lässt, trotz verschiedener Differenzen? Wie konnte die Einung Europas erfolgen und die paneuropäische Idee von Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi, wenn auch anders im Aufbau, erfolgen? Wie entwickelten sich neue Wirtschaftsbeziehungen nach den einschneidenden Erlebnissen der vorangegangen Jahre? In dieser Arbeit soll als Teil des Integrationsprozesses die European Free Trade Association (EFTA) in ihrer Entwicklung gegenüber der Betrachtung der Entwicklung der Europäischen Gemeinschaften (EG).

  • - Eine Untersuchung der Finanzausgleichssysteme in der BRD und der Schweiz
    von Alexander Reden
    34,99 €

  • - Eine vergleichende Analyse der Finanzausgleichssysteme in der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz.
    von Alexander Reden
    34,99 €

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