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Bücher von Alexander Rösler

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  • von Alexander Rösler
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die beiden Anlagestile (Value und Growth) vorgestellt und untersucht, ob einer der beiden Ansätze in Bezug auf die zu untersuchenden Performancemaße überlegen ist. Um fundierte Aussagen treffen zu können, werden nicht nur die erzielten Renditen verglichen, sondern auch das hierfür eingegangene Risiko herangezogen. Damit kann den Analysen eine bessere Komparabilität zugeschrieben werden. Ziel dieser Arbeit ist der Vergleich von Value Unternehmen mit Wachstumsunternehmen des deutschen Aktienmarkts. Hierbei stellen die in den Indizes enthaltenen Werte des DAX, MDAX, SDAX und TecDAX die zu betrachtenden Unternehmen dar. Aus diesem Grund bietet diese Arbeit konkrete Antworten auf folgende Forschungsfragen: Welche Aktienwerte (Value oder Growth) sind hinsichtlich der untersuchten Performancemaße überlegen und liegt damit ein Value Premium auf deutschen Aktienmarkt vor?

  • von Alexander Rösler
    22,00 €

    "Röslers Sprache, seine knappen, rhythmischen Sätze, seine präzisen Formulierungen und scharfen Beobachtungen gefallen mir außerordentlich gut.""Ich hätte es mir von der Flughöhe her - wie schön es sprachlich ist! - gut in unserem Hardcover Programm vorstellen können.""Die Geschichte ist so fein und klug...""Rösler schafft es wirklich mit nur wenigen Pinselstrichen, dass man ganz nah an den Figuren ist.""Ich bin immer noch beeindruckt vom grundsätzlich sehr eigenen und soliden Ton des Textes und natürlich auch vom Ideenreichtum."Verschiedene Ab- und Aussagen zum Autoren Alexander Rösler aus den Verlagen Penguin, DTV, Fischer, Hanser, Suhrkamp.

  • von Alexander Rösler
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Börsengänge deutscher Unternehmen innerhalb der Corona-Zeit. Um fundierte Aussagen treffen zu können, wird nicht nur herausgearbeitet, welche Unternehmen an die Börse gegangen sind, sondern auch der Erfolg mittels Performancevergleichs gemessen. Darüber hinaus wird ein Vergleich mit IPOs amerikanischer Unternehmen angestrebt, um den Analysen eine bessere Komparabilität zuzuschreiben. Ziel dieser Arbeit ist eine Darstellung der Unternehmen, die in der Corona-Zeit an die Börse gegangen sind. Aus diesem Grund bietet diese Arbeit konkrete Antworten auf folgende Forschungsfragen: Welche deutschen Unternehmen sind innerhalb der Corona-Zeit an die Börse gegangen? Wie lassen sich diese Unternehmen hinsichtlich der Sektoren, etablierten Unternehmen und Start-Ups klassifizieren? Welche wesentlichen Unterschiede sind zwischen deutschen und amerikanischen Börsengängen erkennbar? Wie lässt sich die Performance Entwicklung nach IPO beschreiben?Zur Beantwortung der eben aufgeworfenen Fragen wird die Untersuchung in zwei Teilen durchgeführt. Der erste Teil umfasst die theoretische Auseinandersetzung mit Börsengängen. Der zweite Teil dient zur Ergänzung bzw. Überprüfung des theoretisch-konzeptionellen Teils und inkludiert eine empirische Analyse der Börsengänge.

  • von Alexander Rösler
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die beiden Anlageformen des Portfoliomanagements dar und untersucht, ob einer der beiden Ansätze in Bezug auf die zu untersuchenden Performancemaße überlegen ist. Um fundierte Aussagen treffen zu können, werden nicht nur die erzielten Renditen verglichen, sondern auch das hierfür eingegangene Risiko herangezogen. Ziel dieser Arbeit ist der Vergleich von aktiv gemanagten Aktienfonds mit Indexfonds, im speziellen ETFs. Hierbei stellt der deutsche Aktienindex (DAX) den zugrundeliegenden Vergleichsmaßstab dar. Darüber hinaus soll die Frage beantwortet werden, welche wesentlichen Erfolgsfaktoren zu einer Überperformance von aktiv gemanagten Aktienfonds gegenüber der Benchmark führen. Zur Beantwortung der zuvor aufgeworfenen Fragen wird die Untersuchung in zwei Teilen durchgeführt. Der erste Teil umfasst neben der theoretischen Auseinandersetzung mit den zugrundeliegenden Modellen und Theorien auch einen literarischen Vergleich der beiden Managementansätze. Der zweite Teil dient zur Ergänzung beziehungsweise Überprüfung des theoretisch-konzeptionellen Teils und inkludiert einen empirischen Performancevergleich. Das zurückliegende Jahr 2020 war für die Fondsbranche trotz der COVID-19-Pandemie kein schlechtes Jahr. Dies zeigt sich primär anhand der Wertentwicklung der globalen Aktienfonds. Es darf jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass sich das globale Fondsvermögen bereits zu Beginn der Pandemie erheblich reduzierte.Die Kapitalanlage in Investmentfonds lässt sich grundsätzlich in zwei unterschiedliche Managementstile untergliedern. Somit besteht einerseits die Möglichkeit, in aktiv gemanagte Produkte und andererseits die Geldanlage in passiv gemanagte Produkte zu investieren. In der Vergangenheit zeichnete sich ein Trend zu passiven Produkten ab. Einer der Hauptgründe dieser Entwicklung ist die Tatsache, dass es aktiven Fondsmanagern nur sehr unregelmäßig gelingt, eine Outperformance in Form von Überrenditen zu erwirtschaften. Das daraus resultierende Problem besteht darin, dass der Anleger ex ante keine Kenntnisse darüber hat, welcher Managementstil die höhere Performance aufweisen wird. Es herrscht Unklarheit, ob ein aktiv gemanagter Fonds eine bessere Wertentwicklung als der Referenzindex aufweisen wird.

  • von Alexander Rösler
    19,00 €

    Alles klar - danke", schrieb uns Tanja Dückers, "ich kannte bisher Arztfilme, aber nicht das Genre "Krankenhausroman". Klingt interessant ... gutes Thema..." "Alles gut - danke", antworteten wir der Autorin und wir ahnten, dass sich Ihre Gedanken vielleicht an der "Der Schwarzwaldklinik" orientiert hatten oder ihr im Geist vielleicht auch "Dr. Who" erschienen war. Aber "Unter Kitteln" von Alexander Rösler spielt jenseits aller Emergency-Rooms der Sendeanstalten, sondern in einem Klinikum - Brandenburg - Mitte. Mitten in Punzlau, einem Kaff mit Krankenhaus, dem zweitgrößter Arbeitgeber der Region, bei dem eigentlich alle Anzeichen auf Arztflucht hindeuten. Das eigentliche Problem in Punzlau: Es müssen mehr Patienten aus der Notaufnahme ins Haus aufgenommen werden. Die reine Behandlung in der Notaufnahme rechnet sich nicht. Die KrankenNutzen-Rechnung muss stimmen. Also: Bronchitis? Könnte auch eine Lungenentzündung sein, daher aufnehmen. Beckenprellung? Manche Brüche sieht man erst am Folgetag. Auch aufnehmen. Ob sich Krankenhäuser rechnen und wie sie mit den Patienten rechnen und das Krankenhäuser selbst oftmals Patienten sind, die es zu behandeln gilt, schildert Alexander Rösler mit lakonisch sezierender Sprache.

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