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  • - In wie weit ist das internationale Klimaschutzregime als ein Erfolg zu werten, bei der Bewaltigung des Problems der globalen Klimaerwarmung?
    von Alexander Schabowski
    17,95 €

  • von Alexander Schabowski
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Kultur- Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Staat und Regieren in Mehrebenensystemen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Föderalismus soll in Form von Gliedsstaaten eine ¿institutionelle Repräsentation regionaler Unterschiede¿ (Anderson 2003: 83) ermöglichen.Der Umstand, dass der bundesstaatliche Gehalt eines politischen Systems nicht allein aus den normativen Vorgaben (Verfassung) abgeleitet werden kann, sondern auch von der faktischen Unterfütterung durch die reellen politischen Entwicklungen abhängt, läßt die lohnenswerte Aufrechterhaltung des föderalen Systems zu einem schwierigen Unterfangen werden. In Deutschland vollzieht sich ein geduldeter Prozess der Zentralisierung bei der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern. Mit der Europäischen Integration auf supranationaler Ebene kommt der Kompetenzübertrag an die Organe der Europäischen Gemeinschaften (EG) und im Folgenden an die Organe der Europäischen Union (EU) hinzu. Der bundesdeutsche Föderalismus sieht sich damit einem zusätzlichen Risiko, in Form von Kompetenzverlusten, ausgesetzt und damit dem Verlust an Vorteilen durch politische und gesellschaftliche Vielfalt.Die vorliegende Arbeit gibt mit einem Überblick über zwei wesentliche Entwicklungsdimensionen den Zustand des bundesdeutschen Föderalismus wieder. Untersucht wird das Ungleichgewicht der Kompetenzverteilung im Verhältnis zwischen den Ländern auf der einen Seite und dem Bund bzw. den Organen der EU auf der anderen Seite. Im Rahmen der Arbeit soll geklärt werden, ob die bestehende Lücke zwischen den formalen Ansprüchen und der Realität so groß und irreversibel geworden ist, dass man beim bundesdeutschen Föderalismus von einem ¿verkappten Einheitsstaat¿ (Abromeit 1992: 12) sprechen kann.Inhaltsverzeichnis1 Einleitung S. 32 Die Entwicklung des Föderalismus aus der nationalstaatlichen Perspektive S. 42.1 Kompetenzabwanderungen zum Bund S. 42.2 Maßnahmen der Einflusssicherung auf nationaler Ebene S. 72.3 Bewertungen der Korrekturanstrengungen und der Erfolge I, S. 93 Die Entwicklung des Föderalismus aus der supranationalen Perspektive S. 113.1 Abwanderung von Kompetenzen an EU S. 113.2 Maßnahmen zur Einflusssicherung auf EG/EU-Ebene S. 113.3 Bewertungen der Korrekturanstrengungen und der Erfolge II S.144 Fazit S. 17

  • - Die deutsche Besteuerung grenzuberschreitender Funktionsverlagerungen
    von Alexander Schabowski
    47,95 €

  • - Die Deutsche Besteuerung Grenzuberschreitender Funktionsverlagerungen
    von Alexander Schabowski
    48,00 €

  • - Probleme der Institutionalisierung am Beispiel der Energiecharta und des Transitprotokolls
    von Alexander Schabowski
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Internationale Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich der Energiesicherheit bestehen sowohl für die Russische Föderation (RF) als auch für die Europäische Union (EU) erhebliche Anreize für eine institutionalisierte Kooperation.Ein möglicher Weg ist der im Jahre 1994 unterzeichnete und von Russland bisher nicht ratifizierte Energiechartavertrag (ECT).Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ursachen für den scheinbaren Widerspruch zwischen dem zu beobachtenden Stillstand in den nunmehr fast 15 Jahren andauernden Verhandlungen und einer gleichzeitig wachsenden proklamierten Priorisierung energiepolitischer Kooperationsabsichten auf beiden Seiten. Die zentralen Thesen der Arbeit lauten:Zwischen der EU und Russland besteht im Energiesektor aufgrund divergierender Präferenzordnungen eine Dominanz unvereinbarer Präferenzen.Im weiteren Verhandlungsprozess besteht eine momentan ungleiche Machtverteilung aufgrund ungleicher Kooperationszwänge.Die Kumulation kooperationshinderlicher Faktoren reduziert deutlich die Wahrscheinlichkeit einer institutionellen Zusammenarbeit.Als zugrunde liegender Analyserahmen der Arbeit dient das Modell des liberalen Intergouvernementalismus von Andrew Moravcsik. Das Ausmaß und die Intensität der Kooperation werden bei intergouvernemental-theoretischer Betrachtung maßgeblich durch die Präferenzen der nationalen Regierungen vordefiniert. Der weitere Verlauf des Verhandlungsprozesses wird durch die jeweiligen Gestaltungsspielräume der utilitaristisch agierenden Staaten in den jeweiligen Verhandlungskonstellationen beeinflusst. Andrew Moravcsik erweitert dieses Modell um eine substaatliche Dimension und ermöglicht es, die Ursache etwaiger Hindernisse für eine institutionalisierte Kooperation auf dieser Ebene zu verorten. Die nationale Präferenzbildung entsteht unterhalb der eigentlichen Akteursebene als Resultat der jeweiligen innerstaatlichen Machtverhältnisse und einem Wettbewerb unterschiedlicher Akteure, die versuchen, auf die Regierungsentscheidung Einfluss zu nehmen.

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