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  • - Eine Untersuchung ausgewahlter Faktoren zur Analyse der gegenwartigen und zukunftigen Entwicklung
    von Alexander Schmidt
    47,95 €

  • von Alexander Schmidt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, Universität Trier (Fachbereich IV Mittelstandsökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Weg in die Selbständigkeit ist lang und dornenreich."Spätestens an dieser Stelle werden sich manche Gründungswillige fragen, ob siesich nicht auf dem falschen Weg befinden, oder ob es nicht noch einen anderen Wegzu ihrem angestrebten Ziel, der Selbständigkeit, gibt. Grundsätzlich führt der Weg indie Selbständigkeit über eine Unternehmensgründung. Landläufig versteht mandarunter eine Unternehmensneugründung, aber schon ein genauerer Blick in dievom Institut für Mittelstandsforschung in Bonn erstellte Gegenüberstellung vonGründungen und Liquidationen zeigt, dass hier unter Gründung ebenso dieUnternehmensübernahme fällt, solange sie für den Übernehmenden eineExistenzgründung darstellt. An dieser Stelle verzweigen sich die Wege in die Selbständigkeit, in verschiedeneFormen der Unternehmensgründung. Im Folgenden werden daher dieverschiedenen Wege in die berufliche Selbständigkeit und ihre jeweils spezifischenMerkmale dargestellt. Als theoretischen Einstieg dient die von den Autoren Szyperskiund Nathusius entwickelte Systematik möglicher Gründungsformen. In dem sichanschließenden Hauptteil wird auf die selbständigen Gründungen genauereingegangen, also auf die Unternehmensneugründung, die Unternehmensübernahmesowie das Franchising, bevor die Arbeit mit einem kurzen Fazit schließt. [...]

  • - Open Architecture als Vertrauenssignal und Qualitatsmotor?
    von Alexander Schmidt
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vertrauen ist der Anfang von allem, so der ehemalige Werbespruch einer deutschen Großbank. Man mag es bezeichnend für die Lage der Banken in Deutschland finden, dass dieser Werbespruch mittlerweile durch einen anderen ersetzt wurde, denn eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur [¿]

  • von Alexander Schmidt
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Wenn ein Schaubild auf der einen Achse die Größe der Industrie und auf der anderen den Grad ihrer Ineffizienz abbildet, dann liegt die Bauindustrie ganz weit vorne.? Diese von der Analystin Mary Weeker geschilderte Situation der Bauindustrie könnte sich mit Hilfe von Electronic Commerce (e-commerce) bald ändern. Anbieter von e-commerce Anwendungen für die Baubranche versprechen Kosteneinsparungen von 23 Prozent und eine Verkürzung der Bauzeiten um 15 Prozent. Es stellt sich daher die Frage, inwieweit e-commerce in Bauunternehmen umgesetzt werden kann bzw. bereits umgesetzt wird, und welche Entwicklungspotenziale bestehen. Diese Fragen sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Gang der Untersuchung: Der elektronische Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen, der in dieser Arbeit vorgestellt wird, nutzt das Internet als Übertragungsmedium zwischen räumlich getrennten Rechnern. Daher werden in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen des Internet erläutert. In Kapitel 3 werden die Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs dargelegt und es wird deutlich gemacht, wo die Potenziale von e-commerce liegen. Der Nutzen, der durch die Anwendung von e-commerce für alle Beteiligten eines Geschäftsprozesses entsteht, soll gezeigt werden. Die Umsetzung von e-commerce vollzieht sich auf mehreren Stufen. Sowohl die Komplexität der Anwendung als auch der Nutzen, der für das Unternehmen entsteht, nehmen dabei zu. Daher wird in diesem Kapitel ein Phasenmodell vorgestellt, das die schrittweise Öffnung eines Unternehmens für den elektronischen Handel beschreibt. Kapitel 4 geht auf die Besonderheiten der Baubranche ein. Dabei wird erläutert, in welchem Umfang e-commerce bereits Anwendung findet und an welcher Stelle im Phasenmodell Bauunternehmen heute stehen. Die besonderen Bedingungen der Bauproduktion werden herausgestellt und Unterschiede zur stationären Industrie erläutert. Bei der Umsetzung von e-commerce ergeben sich Hindernisse, die teilweise branchenübergreifend vorhanden sind, in manchen Bereichen jedoch allein den Wirtschaftsbereich Bau betreffen. Auf diese Hindernisse und die Möglichkeiten zu ihrer Überwindung wird in Kapitel 5 eingegangen. Die folgenden drei Kapitel beschäftigen sich mit den wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten von e-commerce im Bauwesen. Kapitel 6 beschreibt den Einsatz elektronischer Übertragungsmittel im Ausschreibungswesen. Dabei steht die Anwendung von e-commerce bei einer Öffentlichen Ausschreibung im [¿]

  • - Die Rolle Des Euros Im Weltwahrungsgefuge
    von Alexander Schmidt
    18,95 €

  • - Muhammad Abduh`s Vernunftbegriff
    von Alexander Schmidt
    24,99 €

  • - Muhammad Abduh`s Vernunftbegriff
    von Alexander Schmidt
    24,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam), Veranstaltung: Religionswissenschaft / Islamische Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die islamische Welt sieht sich in ihrer Auseinandersetzung mit der westlichenModerne in einem Spannungsverhältnis zwischen Anziehung und Abwehr. ¿am¿lad-D¿n al-Af¿¿n¿ (1838-1897/1254-1314) meinte, dass die islamische Welt nichtaufgrund des Islams selbst unterlegen sei, sondern weil die muslimischenGelehrten aus dem Islam eine dem Denken feindlich gegenüberstehende Religiongemacht hätten. Er verwehrte sich gegen jeden Anspruch westlicher kulturellerÜberlegenheit. Der Westen habe in der Moderne zu sehr den rationalen Aspekt des menschlichen Seins hervorgehoben und dabei den spirituellen Aspekt desMenschen vernachlässigt. Doch in Wirklichkeit müssten beide in Einklang sein,wie es im Islam angelegt sei. Durch eine Hinwendung zu den Wurzeln würde einespezifische islamische Moderne entstehen, die den Muslimen einen Weg zuFortschritt und Wohlstand zeigt. Diese Grundgedanken sind seitdem dasFundament für die Formel der ¿Re-Islamisierung¿. Von dieser Idee gespeist,trugen viele das Gedankengut al-Af¿¿n¿s in die Welt.Besonders Mu¿ammad ¿Abduh und Rä¿d Ri¿¿ entwickelten und verbreitetenseine Ideen weiter, die bis in die Gegenwart weiterwirken.Sie beide gelten als Begründer des islamischen Modernismus.Auf diesen Gedanken beruht einerseits die Nah¿a-Bewegung, der eine liberale Agenda zugeschrieben wird. Auf der anderen Seite ist die Salafiyya-Bewegung, aus der auch der Islamismus hervorgegangen ist.Gerade diese tief greifende Wirkung dieser Denker hat meinInteresse an diesem Thema geweckt. Besonders der Schüler al-Af¿¿n¿sMu¿ammad ¿Abduh soll deswegen Gegenstand meiner Untersuchung sein. Indieser Bachelararbeit geht es um die Beschäftigung mit Muhammad Abduh undseinem Begriff der Vernunft.Zum einen soll der Frage nachgegangen werden, welchen Einfluss das westlicheDenken auf das Denken Mu¿ammad ¿Abduhs hatte, und wie sich unter diesemEinfluss sein Vernunftbegriff wandelte.Er setzte sich z.B. mit westlichenDenkern, wie Darwin (siehe unten), Spencer, Comte und Renan, auseinander.Und zum anderen soll herausgearbeitet werden, wie sich der Vernunftbegriff¿Abduhs an klassisch islamische Positionen anlehnt. Darüber hinaus wirdthematisiert, wie er versucht, eine Synthese zwischen islamischem Erbe und derwestlichen Moderne zu finden, um so ein theologisches Denken für dieGegenwart zu konzipieren.

  • - Wirkung von Medical Savings Accounts auf die Informationsasymmetrien im Gesundheitswesen
    von Alexander Schmidt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Universität Trier (Fachbereich IV Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Krankenhausökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitschrift Wirtschaftswoche untersuchte in diesem Jahr das deutscheGesundheitswesen und kommt zu einer erschreckenden - aber nicht neuen -Erkenntnis: Deutschland hat mit ca. 11 % vom Bruttoinlandsprodukt die höchstenGesundheitsausgaben in der EU. Der Kölner Gesundheitsökonom undRegierungsberater Karl Lauterbach zieht in einem Artikel einen Vergleich mitanderen EU-Staaten: danach nehmen die Deutschen doppelt so vieleMedikamente ein und gehen dreimal häufiger zum Arzt als die Schweden. Desweiteren liegen sie doppelt so lange wie die Franzosen im Krankenhaus.1 Ausdem deutschen "Vollkaskosystem"2 resultiert eine nicht mehr durch denwirklichen Bedarf hervorgerufene Nachfrage nach Gesundheitsleistungen. Desweiteren sieht Lauterbach die Gefahr, dass Ärzte als Dienstleister die Nachfrageselbst stimulieren, das Phänomen der sogenannten arztinduzierten Nachfrage.3Auf der anderen Seite gibt es jedoch Länder wie z.B. Singapur, derenGesundheitsausgaben geringer als 4 % des Bruttoinlandsproduktes sind.4In der vorliegenden Arbeit soll die Frage geklärt werden, wodurch eine über dentatsächlichen Bedarf hinausgehende Nachfrage entsteht und ob die in Singapureingeführten Medical Savings Accounts (MSAs) ein Mittel zur Lösung diesesProblems darstellen. Dazu werden in Kapitel 2 zuerst die Besonderheiten vonGesundheitsleistungen und des dazugehörigen Marktes sowie die Probleme beimÜbertragen der Principle-Agent-Theorie auf diesen Markt erläutert. Im drittenKapitel werden Phänomene, die aus den für den Gesundheitsmarkt typischenInformationsasymmetrien resultieren, näher erläutert. Der vierte Teil der Arbeitbefasst sich mit der Funktionsweise und den Auswirkungen der Medical SavingsAccounts auf die Informationsasymmetrien und die Nachfrage nachGesundheitsleistungen. Die Arbeit schließt mit einem kurzen Blick auf Deutschland und beschäftigt sich abschließend mit der Frage, ob die MSA eineAlternative für Deutschland darstellen. [...]

  • von Alexander Schmidt
    79,90 - 99,90 €

  • von Alexander Schmidt
    41,00 - 59,00 €

  • von Alexander Schmidt
    41,00 - 59,00 €

  • - Praxis Und Perspektiven
    von Alexander Schmidt, Michael Zschiesche & Marion Rosenbaum
    74,99 €

    Mit der Einführung der Verbandsklage im Naturschutzrecht auf Bundesebene im Jahr 2002 werden den anerkannten Umwelt- und Naturschutzverbänden in Deutschland neue und umfassendere Klagemöglichkeiten gegen Verwaltungsverfahren des Bundes eröffnet.Die vorliegende Publikation analysiert erstmals mittels umfangreicher empirischer Untersuchungen die Wirkungsweise der Verbandsklage Ende der 90er Jahre in Deutschland. Die Autoren liefern profunde Hintergründe zu den Ergebnissen von mehr als 100 Verfahren, können mit statistischen Aussagen zu Klagegegenständen, Streitwerten und Klägern aufwarten. Viele Vorurteile und häufig geäußerte Befürchtungen werden anhand der Praxis widerlegt. In Fallstudien werden darüber hinaus exemplarisch einzelne Verfahren und Problembereiche besprochen.

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