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Bücher von Alexander Schug

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  • von Alexander Schug
    15,00 €

    Stadtnahe Wandertouren für Hund & Frauchen/Herrchen, schnell erreichbar auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir haben über 30 Hunde-Touren zusammengefasst mit vielen hilfreichen Tipps. Hundefreundliche Touren sind: Es gibt Wasser, die Wege sind keine Radwege, wir haben bekannte Wanderwege mit Menschenmassen gemieden, unsere Touren führen nicht an Straßen entlang (Ausnahmen sind manchmal unumgänglich). Wo man als Hundebesitzer aufpassen muss, verweist das "Aufgepasst!"-Zeichen auf den Karten auf Kuhweiden, freilaufende Tiere auf Landwirtschaftsbetrieben oder Straßenüberquerungen hin.Mit den FRED&OTTO-Touren genießen Sie stressfrei mit Ihren Vierbeinern die volle Natur und erkunden Gebiete, die noch keiner kannte. Die FRED&OTTO-Wanderführer sind die idealen Begleiter für entspannte Tages- oder Mehrtages-Touren. Wandern mit Hund mit FRED & OTTO!-mit tollen Hundebildern und praktischen Wegbeschreibungen zu über 30 Touren-hundefreundliche Gastrotipps -inkl. Gratis-Wander-App zum Download-Maxi-Übersichtsklappkarte + Detailkarte zu jeder Tour-GPS-Daten-zu jeder Tour: Adresse und Kontaktdaten zum nächstgelegenen Tierarzt für den Notfall

  • von Alexander Schug
    15,00 €

    Wer bin ich? Diese Frage ist für uns existenziell. Wir müssen sie beantworten, um uns selbst zu verstehen. Wer wir sind, wieso wir geworden sind, wie wir sind - das lässt sich vor allem aus der eigenen Familiengeschichte schöpfen und beantworten. Die Frage an uns selbst und unsere Familie führt uns auf eine Reise in die Vergangenheit. Für Viktoria Urmersbach und Alexander Schug ist die Familienforschung ein Weg der Selbsterkenntnis. Die Ahnen sind in dir und haben etwas zu sagen, lautet ihr Ansatz. Wie man diesen Botschaften auf den Grund gehen und Familienforschung als Hobby, unterhaltsame wie spannende Freizeitbeschäftigung oder auch therapeutisches Mittel einsetzen kann, zeigt dieser Praxis-Guide Schritt für Schritt.Die Autoren haben einen modernen und frischen Ansatz der Familienforschung entwickelt, der die staubige Genealogie auf den Kopf stellt. Dabei verabschieden sich die Autoren u. a. vom Konzept der Blutsverwandtschaft und präsentieren einen Weg, wie Familienforschung in Zeiten der modernen Patchworkfamilie aussehen kann. Und weil die Geschichte weitergeht, stellt sich auch die Frage, welche Spuren das eigene Leben hinterlässt und wie man selbst ein guter Ahne wird.

  • von Alexander Schug
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das in dieser Hausarbeit untersuchte biographische Interview mit dem ehemaligen hauptamtlichen MfS-Mitarbeiter Otto Müller1 ist im Sommer 1997 im Rahmen eines Praktikums beim Sächsischen Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Dresden entstanden. Thema der Untersuchung war das ¿Selbstbild¿ hauptamtlicher MfS-Mitarbeiter. Schon kurze Zeit nachdem ich mich an die Arbeit machte anhand biographischer Interviews etwas zum Selbstbild ¿dieser Menschen¿ zu erfahren, mußte ich feststellen, mich viel zu naiv mit dem Thema befaßt zu haben. Zum einen, weil die Menschen, denen ich durch die Interviews begegnete, alles andere als das Klischee erfüllten, was ich mir vom MfS und den Leuten gemacht hatte, die eine so ¿menschenunwürdige¿ Institution wie die Staatssicherheit formiert hatten. Als gebürtiger Westdeutscher hatte sich damals trotz viereinhalbjähriger ¿Osterfahrung¿ in Polen und in den neuen Bundesländern immer noch ein Gefühl in mir gehalten, demnach das sozialistische System bestimmt nicht überwiegend, aber doch zu einem großen Teil auf Überwachung, Repression und Angst basierte und dadurch existieren konnte. Bücher wie der ¿Gefühlsstaü oder ¿Die Entrüstung¿ von Hans-Joachim Maaz oder Aufsätze von Joachim Gauck, in denen er über Angst als kollektives Merkmal der DDR sprach, sowie aktuelle Monographien über den SED-Staat wie die von Klaus Schroeder, bestätigten meine Vorurteile gegenüber der ¿deformierten¿ DDR-Gesellschaft und umso mehr meine Ablehnung gegenüber denen, die an der Konstituierung des westlich interpretierten ¿real existierenden Sozialismus¿ beteiligt waren. Die Menschen, die an diesem System bestimmend mitwirkten, also auch Stasi-Mitarbeiter, waren für mich linientreu, geistig kollektiviert, ideologisiert, und notwendigerweise Gegenstand westlicher Nachwendepädagogik. Diese Ausführungen sind durchaus relevant für die vorliegende Auswertung des Interviews mit Herrn Otto Müller. Worum es mir geht ist, mir über meine eigenen Vorannahmen hinsichtlich der Lebensgeschichte Otto Müllers klar zu werden, auch um Leserinnen und Lesern zu ermöglichen, besser nachzuvollziehen, weshalb ich zu bestimmten Schlußfolgerungen komme und inwiefern diese Schlußfolgerungen etwas mit meiner eigenen Identität, meinen persönlichen Wertungen zu tun haben. 1 Name und Daten, die auf die Identität des Interviewpartners hinweisen, sind geändert worden

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