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  • von Alexander Schwalm
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Mangelnde Selbstreflexion bei Führungskräften und der zunehmende Bedarf nach Eigenverantwortlichkeit prägen die heutige Berufswelt. Für Akademiker und angehende Führungskräfte ist es daher unerlässlich, sowohl ihre Reflexionsfähigkeit zu steigern als auch selbstgesteuert zu lernen. Das Lerntagebuch als Medium reflexiven Schreibens fördert diese beiden Fähigkeiten, indem die Tagebuchschreibenden ihren individuellen Lernfortschritt dokumentieren und ihren eigenen Lernprozess reflektieren, wodurch sie neue Handlungskonzepte entwickeln, die ihnen dabei helfen eigenständig zu lernen. Die vorliegende Arbeit untersucht mittels State-of-the-Art-Literaturstudie, welche didaktischen Ziele mit dem Lerntagebuch verfolgt, welche tatsächlichen Wirkungen damit erzielt und welche Handlungsempfehlungen gegeben werden. Die gefundenen Ergebnisse werden dabei systematisch kategorisiert. Eine anschließende Analyse der Lerntagebucheinträge des Seminars ¿Schlüsselqualifikationen 1¿ im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Augsburg ergänzt die Wirkungskategorien aus der Literaturanalyse. Die Ergebnisse zeigen, dass mit dem Lerntagebuch hauptsächlich reflektorische Ziele verfolgt werden, ebenso wie die Übernahme von Verantwortung für das eigene Lernen und die Evaluation der Lehre. Zu den Wirkungen zählen die zumeist oberflächliche Reflexion der Lerninhalte und ein verbesserter subjektiv wahrgenommener Lernerfolg, aber auch die Skepsis und Unsicherheit gegenüber der Methode. Die Tagebuchanalyse des Seminars lieferte überdies vermehrt positive Wirkungen sowie eine Reflexion des eigenen Lernprozesses und das Setzen und Verfolgen von Lernzielen. Auf Seiten der Handlungsempfehlungen wird eine sorgfältige Einführung des Lerntagebuchs, die Verwendung von Leitfragen, der Einsatz des Lerntagebuchs als formale Pflichtaufgabe sowie Feedback zu den Tagebucheinträgen empfohlen. Das Lerntagebuch sollte folglich auch in Unternehmen zur Steigerung der Reflexionsfähigkeit und des selbstgesteuerten Lernens öfter genutzt werden. Wichtig ist, dass dabei Akzeptanz für die Methode geschaffen und sie auch in Zukunft weiterhin evaluiert und an den jeweiligen Lehr- und Lernkontext angepasst wird.

  • von Alexander Schwalm
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Partizipative und Demokratische Evaluationsverfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit welchen Mitteln ist es möglich Vorgänge, Entwicklungen oder verschiedene Meinungen und Perspektiven von Personen in unserer Gesellschaft zu erfassen, zu analysieren und zu bewerten? Häufig lautet die Antwort hierauf: ¿Evaluation¿. ¿Zur Erfassung und Beseitigung von Mängeln und Problemen, zur Optimierung von Organisationen und Projekten werden Evaluationen umfassend eingesetzt. Bei der Verwendung öffentlicher Gelder werden Evaluationen obligatorisch integriert, um sicherzustellen, dass systematisch erfasst werden kann, was geleistet und welche Wirkungen erzielt wurden¿ (Wenzel, Ulrich 2003, S.9). Doch der Evaluation kommt heutzutage eine solche Vielzahl von Aufgaben und Einsatzgebieten zu, dass sie sich weiterentwickelt hat, und zu einem komplexen Verfahren mit unterschiedlichen Ansätzen geworden ist. Ich möchte in dieser Arbeit auf eben jene Entwicklung eingehen. Es soll v. a. herausgestellt werden, wie sich Evaluation in Richtung eines partizipativen und demokratischen Verfahrens weiterentwickelt hat, welches neue Perspektiven und Möglichkeiten für unsere Gesellschaft mit sich bringt. Als erstes soll geklärt werden, was Evaluation eigentlich ist, bzw. was unter diesem Begriff zu verstehen ist. Anschließend möchte ich einen Überblick über die geschichtliche Ent-wicklung der Evaluation geben um schließlich auf das Thema der modernen, professionellen Evaluation zu sprechen zu kommen. Hierbei sind zunächst die Verände-rungen im Evaluationsverständnis zu betrachten, die auch mit dem Verständnis der Evaluation von politischer Bildung einhergehen. Schließlich möchte ich die Evaluationsstandards der ¿Deutschen Gesellschaft für Evaluation¿ (DeGEval) vorstellen. Anhand dieser relativ aktuellen Standards soll deutlich werden wie das Verständnis einer professionellen und modernen Evaluation aussieht, wobei auch ersichtlich wird, wie Elemente der partizipativen und demokratischen Evaluation Einfluss in diese Standards gefunden haben. Im Anschluss soll, sozusagen als Mündung des Voran-gegangenen, auf die Ansätze der partizipativen und demokratischen Evaluation selbst eingegangen werden. Diesen Punkt möchte ich letztendlich möglichst eindeutig im Hinblick auf Zielsetzungen und Vorgehensweisen behandeln, um die oben angesprochenen neuen Perspektiven und Möglichkeiten sowie den Nutzen dieser Evaluationsformen für unsere Gesellschaft deutlich werden zu lassen. Abschließend ist es mir noch ein Anliegen, in Reflexion meine eigene Meinung zu diesem Thema darzustellen.

  • von Alexander Schwalm
    16,95 €

  • - Gewinnberechnung, Abschreibungen, Bestandsbewertung, Betriebsabrechnungsbogen uvm.
    von Alexander Schwalm
    9,99 €

  • - Aktien- und Depotbewertung, Value at Risk, Zins- und Rentenrechnung, Regressionsanalyse uvm.
    von Alexander Schwalm
    9,99 €

  • von Alexander Schwalm
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Grundformen pädagogischen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich besonders auf die Bedeutung des Spiels in der Pädagogik eingehen. Denn hier wird das Spiel zunächst vor allem als Lernmittel angesehen, durch welches Kinder sich bereits sehr früh die ersten Kenntnisse und Fertigkeiten aneignen. Aus dieser Sicht wird dem Phänomen des Spiels somit von Anfang an auf den Grund gegangen, da ¿...die Pädagogik seit langem das Spiel in die Organisation der Erziehung eingebaut [hat]¿ (Prange 2006, S.116). Natürlich regte sich im Laufe der Zeit, wie fast überall, auch hier wieder Kritik an dieser Auffassung. Das Spiel solle nicht nur als Mittel zum Zweck des Lernens angesehen werden. Der ursprüngliche freie und ungezwungene Charakter des Spiels soll erhalten bleiben, denn eines der wichtigsten Merkmale des Spiels an sich ist, dass es von Natur aus ¿¿ eine freie Handlung dar[stellt]¿¿ (ebd., S.118). Deshalb ist es wichtig, dass abgeklärt werden muss, welche Merkmale das Spiel besitzt, um zu verstehen wie es sinnvoll als pädagogisches Mittel eingesetzt werden und welche Ziele und Aufgaben es haben kann. Vor allem aber in unserer heutigen, vom Konsum geprägten Zeit nimmt das Spiel wieder eine wichtige Rolle ein. Allerdings bleibt die Frage, ob die heutige immer stär-ker werdende Kommerzialisierung des Spiels mit dem traditionellen Kinderspiel vereinbar ist oder ob Sie zum Aussterben des letzteren führt. Ebenfalls ist das Spiel ganz besonders heutzutage nicht mehr auf die Kindheit begrenzt. Durch vielfältiges Spielzeug, Videospiele und andere Medien gewinnt das Spiel über eine große Lebensspanne hinweg immer mehr an Bedeutung für die Freizeitgestaltung. Zudem hat gerade die Freizeitgestaltung selbst heute einen sehr hohen Stellenwert bei Menschen aller Altersgruppen, was das Interesse an Spielmöglichkeiten natürlich zu-nehmend weckt. Doch auch hier stellt sich dann wieder die Frage, ob dieses konsumorientierte Spielen dann überhaupt noch etwas mit dem ursprünglichen, im Menschen angelegten Merkmal des Spiels zu tun hat. Außerdem sollte man untersuchen, ob sich das Spiel in dieser Weise noch mit den pädagogischen Absichten vereinbaren lässt. Betrachtet man schließlich Johan Huizingas Theorie des ¿Homo Ludens¿, so kommt sogar der ¿Ursprung der Kultur aus dem Spiel¿ (Huizinga 1937/1956, zitiert nach Prange 2006, S.118). Dies zeigt, wie wichtig das Spiel für den Menschen und sein Leben ist und warum man es früher wie heute auch in der Pädagogik aus mehreren Sichtweisen betrachten sollte.

  • von Alexander Schwalm
    13,99 €

    Thèse Scolaire de l'année 2009 dans le domaine Didactique - Français - Sciences Sociales, note: 2,0, Rudolf-Diesel-Gymnasium, Augsburg, cours: Leistungskurs Französisch, langue: Français, résumé: 1. Petite biographie de Nicolas SarkozyComme fils de Pál Sárközy (maintenant Paul Sarkozy), un immigré hongrois et Andrée Mallah, une juriste, Nicolas Sarkozy est né le 28 janvier 1955 dans le XVIIe arrondissement de Paris. Nicolas a deux frères, Guillaume né en 1952, qui est le chef d'une entreprise dans le textile et François, né en 1957, qui est pédiatre et chercheur en biologie. En 1959 Paul Sarkozy, le père, divorce et quitte sa famille. Ainsi pour pouvoir élever les trois enfants la mère de Nicolas reprend ses études et devient avocate.Le jeune Nicolas commence au lycée public Chaptal, où il redouble la sixième, puis il entre au lycée privé Saint-Louis de Monceau. En 1973 il obtient le baccalauréat B et sa famille déménage à Neuilly, un faubourg de Paris. Nicolas fait ses études en droit public et en sciences politiques à l'université Paris X Nanterre. Après avoir reçu son diplôme et une maîtrise de droit privé en 1978, il est appelé sous les drapeaux. Puis il réfléchit beaucoup d'une carrière journalistique, mais il se décide en 1981 finalement de suivre sa mère et de passer le certificat d'aptitude à la profession d'avocat. Le 23 septembre 1982 Nicolas Sarkozy épouse Marie-Dominique Culioli. Avec elle il a deux fils, Pierre et Jean. Sa carrière politique vraiment commence quand il a 28 ans: il devient maire de Neuilly-sur-Seine en 1983. Par conséquent il n'exerce plus la profession d'avocat pendant les périodes de son activité gouvernementale. Mais il obtient encore un dividende des profits de son cabinet d'avocat. En 1996 il épouse, en deuxième mariage, la femme, qu'il a déjà rencontrée en 1984, est Cécilia Ciganer-Albeniz, avec laquelle il a son troisième fils, Louis, qui naît en 1997. En ce qui concerne la politique, il obtient des postes de plus en plus importantes. À 34 ans il devient député au ministère de l'intérieur et à 38 ans il est nommé ministre du Budget. Nicolas Sarkozy donc apprend mieux la politique gouvernementale et il devient porte-parole du gouvernement. C'est déjà à cette époque qu'il se fait connaître au grand public. D'avril à octobre il est le président par intérim du RPR. Après une défaite disruptive avec la liste RPR-Démocratie Libérale aux élections européennes de 1999, Nicolas Sarkozy se retire de la politique nationale. [...]

  • von Alexander Schwalm
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Erwachsenenbildung Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: n dieser Arbeit möchte ich zunächst auf die verschiedenen Arten und Formen der Beratung eingehen sowie natürlich auf die Zielsetzung der Beratung. Außerdem möchte ich die speziellen Aufgabenfelder der Weiterbildungsberatung näher erklä-ren, wobei auch deutlich werden soll, dass Beratung zu Recht einen der vier wichti-gen Bereiche der modernen Erwachsenenbildung darstellt (vgl. Macha 2010, S.2). Des Weiteren gehe ich auf die modernen Formen der Beratung wie beispielsweise die e-Beratung ein um anschließend die Möglichkeiten, aber auch die damit verbun-denen Risiken der modernen Beratungsentwicklungen zu erläutern. Abschließend soll noch ein kurzer Ausblick in die Zukunft der Beratung und deren künftige Stellung in der Erwachsenenbildung sowie in unserer Gesellschaft gegeben werden.

  • von Alexander Schwalm
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Kindheit und Jugend Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt nicht Jean-Jacques Rousseau, einen der bekanntesten großen Denker und Mitbestreiter der Aufklärung? ¿Seine Radikalität besaß ¿ und besitzt bis heute ¿ Anregungskraft¿¿ (Raithel 2009, S. 104). In der Pädagogik verbreiteten sich seine Theorien vor allem durch sein 1762 veröffentlichtes Werk ¿Emile oder über die Erzie-hung¿, in welchem er fiktiv und idealtypisch die, seines Erachtens, bestmögliche Er-ziehung des jungen Emile beschreibt.Über ein Jahrhundert später macht sich die schwedische Lehrerin und Dozentin Ellen Key einen Namen in der Welt der Pädagogik. ¿Von maßgeblicher Bedeutung für re-formpädagogische Strömungen ist ihr 1900 erschienenes Werk ¿Das Jahrhundert des Kindes¿, das ¿ auf ein breite Leserschaft trifft¿ (ebd., S. 139). Viele ihrer darin ge-schilderten Ansätze über eine ideale Erziehung für das Kind wurden zum Paradigma der Ende des 19. Jahrhunderts beginnenden Reformpädagogik.Die Erziehungskonzepte von Jean-Jacques Rousseau und Ellen Key möchte ich in dieser Arbeit nun im Hinblick auf grundlegende Gemeinsamkeiten und Unterschiede miteinander vergleichen, da ich im Laufe unseres Seminars großes Interesse für die-ses Thema bei mir entdeckte. Dabei möchte ich sowohl auf die Art der Erziehung, als auch auf die Rolle und die Aufgaben des Erziehers sowie natürlich die Erziehungs-ziele näher eingehen. Da Rousseau und Key aber in völlig unterschiedlichen Zeiten lebten, die auch von verschiedenen gesellschaftlichen Ansichten und Meinungen geprägt waren, möchte ich zunächst auf den jeweiligen historischen Hintergrund ein-gehen, in welchem die Beiden ihr Leben verbrachten. Auf diese Weise kann man am Besten erkennen und nachvollziehen, was diese Erzieher zu ihrer Zeit beeinflusste und in ihre Erziehungskonzepte Einfluss fand, beziehungsweise was sie anpranger-ten und wovon sie sich abgrenzen wollten, um es durch die passende Erziehung zu verändern und zu verbessern. Denn wenn man einen Überblick über das bekommt, was diese Beiden in ihrem Leben beschäftigte, kann man ihre Theorien und Ansätze über die Erziehung auch am Besten verstehen. In jedem Fall aber kann man eines vorwegnehmen, das Jean-Jacques Rousseau und Ellen Key gemein ist: Beide gaben mit ihren Erziehungskonzepten immer wieder Anlass für Diskussionen und prägten bestimmte Themen und Ansichten der Pädagogik bis in die heutige Zeit.

  • von Alexander Schwalm
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Pädagogische Beziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das heutige Verständnis einer pädagogischen Beziehung kann man weitestgehend umreißen, indem man sich den Erzieher, den Zögling und die Inhalte, welche vermittelt und angeeignet werden in einer Art Dreiecksbeziehung vorstellt. Je nach Art, Wertvorstellungen und Zielen der Erziehung ändern sich die Verhältnisse und Beziehungen zwischen Erzieher und Zögling innerhalb dieses pädagogischen Dreiecks sowie auch die Inhalte variieren und verschiedene Auswirkungen auf Erzieher und Zögling haben können.Mein Anliegen ist es, in dieser Arbeit die pädagogische Beziehung im Nationalsozialismus zu untersuchen. Hierzu ist es wichtig sich mit der pädagogischen Ideologie des Nationalsozia-lismus auseinanderzusetzen und zu verstehen, welche Bedeutung die pädagogische Beziehung in dieser einnimmt. Ferner soll kontinuierlich der Frage nachgegangen werden, auf welche Ziele und Zwecke die pädagogische Beziehung des Nationalsozialismus gerichtet ist und wel-che Absichten mit ihr verbunden sind. Allerdings muss man gleich zu Beginn feststellen, dass man die eine grundlegende NS-Erziehungstheorie vergebens sucht. ¿Eine partei- oder staats-offizielle pädagogische Doktrin hat es im Nationalsozialismus nicht gegeben¿ (Giesecke 1999, S.9). Hauptsächlich findet man sich ähnelnde pädagogische Ideale, Vorstellungen und Prinzipien, die sich vor allem an der Ideologie Adolf Hitlers orientieren. ¿Die stetig sprudeln-de Quelle solcher Maximen waren Hitlers Reden und vor allem ¿Mein Kampf¿¿ (Schrecken-berg 2001, S.17). Daher soll als erstes auf die Erziehungsideologie Adolf Hitlers eingegangen werden, worunter seine Absicht einer idealen NS-Sozialisation sowie seine Volkserziehung im nationalsozialistischen Staat fällt. Anschließend gehen wir auf die beiden Wissenschaftler Ernst Krieck und Alfred Baeumler ein, die in zweiter Reihe sozusagen als Hitlers Sprachrohr fungierten (vgl. Schreckenberg 2001, S.17) und vor allem ¿¿versuchten auf unterschiedli-chen Wegen, dem neuen [nationalsozialistischen, Anm. d. Verf.] Regime nicht nur eine welt-anschaulich passende Erziehungswissenschaft zu offerieren, sondern darüber hinaus auch diese Weltanschauung selbst philosophisch zu legitimieren¿ (Giesecke 1999, S.10).Damit die Umsetzung dieser Ideologien in der Praxis veranschaulicht werden kann muss man einen Blick auf die pädagogische Beziehung in den Erziehungsinstanzen werfen. Hierbei möchte ich auf die drei Instanzen Familie, Schule und Hitlerjugend genauer eingehen.

  • von Alexander Schwalm
    15,95 €

  • von Alexander Schwalm
    15,95 €

  • von Alexander Schwalm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Geschlechtsspezifische Aspekte Pädagogischer Handlungsfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Werden Männer in unserer Gesellschaft bevorzugt? Sind Frauen intelligenter und erzielenMädchen deshalb in der Schule bessere Leistungen? Machen Männer Karriere in technischenBerufen und legen Frauen hauptsächlich Wert auf Familie und Kinder? ¿ Bereits seit Jahrzehntenwerden Fragen dieser Art kontrovers diskutiert. Immer wieder tauchen Überlegungenund Untersuchungen auf, bei denen es hauptsächlich darum geht, welche Geschlechterunterschiedees gibt, wie diese entstehen, wie sie sich auf das Leben von Frauen und Männernauswirken und wie man zur Chancengleichheit beider Geschlechter beitragen kann.Mein Anliegen ist es in dieser Arbeit auf die Geschlechterunterschiede in der Schule einzugehen,da sich hier die Differenzen zwischen Jungen und Mädchen bereits in jungem Alter undin einem öffentlichen Raum manifestieren. Gerade die Probleme und Konsequenzen, welchesich aus der Geschlechtsheterogenität in der Schule ergeben und von den Schülerinnen undSchülern bewusst erlebt werden, haben gravierenden Einfluss auf deren Entwicklung und zukünftigenWerdegang. ¿Vor dem Hintergrund des Gender-Mainstreaming-Konzepts und desAnsatzes der Reflexiven Koedukation wird sowohl in einzelnen Schulen als auch in denSchulverwaltungen die Frage der Gleichstellung beider Geschlechter zunehmend diskutiert¿(Boldt, in Köker, Romahn, Textor 2010, S.154).Um am Ende auf Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit in der Schule eingehen zukönnen, möchte ich als Erstes die geschlechtstypischen Merkmale von Jungen und Mädchengenauer beleuchten, um danach näher darauf einzugehen, welche schulischen Problembereichesich daraus ergeben. Insbesondere soll auch auf das durch Geschlechtsstereotype verursachteProblem der Homophobie am Beispiel der Förderschule eingegangen werden. Anschließendwird anhand der Pilotierungsstudie der alten Frage nachgegangen, ob Jungen wirklichmathematisch begabter sind als Mädchen und aufgezeigt, wo die wirklichen Geschlechterunterschiedein der Mathematikkompetenz liegen. Im nächsten Punkt möchte ich die Unterschiedein der Studien-, Berufs- und Lebensplanung von Schülerinnen und Schülern darstellenund auch aufzeigen, welche Auswirkungen der Mangel männlicher Lehrkräfte habenkann. Schließlich wird dann auf Verbesserungsmöglichkeiten eingegangen, die zur Geschlechtergerechtigkeitim Schulsystem beitragen können.

  • - Wie Betriebs- und Organisationspadagogik die Personalarbeit in Unternehmen pragen
    von Alexander Schwalm
    24,99 €

  • - Wie Betriebs- und Organisationspadagogik die Personalarbeit in Unternehmen pragen
    von Alexander Schwalm
    24,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bachelorprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unternehmenserfolg steht und fällt mit den beschäftigten Mitarbeitern. Deshalb ist es von besonderer Wichtigkeit für jedes Unternehmen, einerseits die richtigen Mitarbeiter zu finden und andererseits für diese die bestmöglichsten Arbeitsbedingungen zu schaffen, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können. Hierzu gehören auch die Aus- und Weiterbildung des Personals, die Personalentwicklung und die Motivation der Mitarbeiter. An diesem Punkt wird deutlich, dass eine erfolgreiche Unternehmensführung nicht nur auf ökonomischen Faktoren beruht, sondern gerade wenn es um die Mitarbeiter, sprich das Personalmanagement geht, noch eine andere Disziplin neben den Wirtschaftswissenschaften eine maßgebliche Rolle spielt ¿ die Pädagogik!Gegenstand dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie die Theorien, Ansätze und Erkenntnisse aus Betriebs- und Organisationspädagogik das moderne Personalmanagement prägen und welche Auswirkungen sich daraus ergeben.Inhaltsverzeichnis:1 Einleitung2 Die Betriebspädagogik2.1 Was ist Betriebspädagogik? ¿ Zugang und Theorie2.2 Möglichkeiten des Umgangs mit dem pädagogischen Prinzip im Betrieb2.3 Unternehmenskultur ¿ Der Betrieb als pädagogische Institution2.3.1 Was kennzeichnet eine Unternehmenskultur?2.3.2 Kulturbewusste Führung, Führungskräfteentwicklung und Lernkultur3 Die Organisationspädagogik3.1 Definition der Organisationspädagogik und Wichtigkeit des Organisationslernens3.2 Ausgewählte organisationstheoretische Ansätze3.3 Organisationskultur ¿ Die Basis für organisationales Lernen3.3.1 Was kennzeichnet eine Organisationskultur?3.3.2 Die Ermöglichung organisationalen Lernens durch Veränderungen im organisationalen Management4 Die Verwirklichung betriebs- und organisationspädagogischer Theorien im modernen Personalmanagement4.1 Paradigmenwechsel von der Personalverwaltung hin zum Personalmanagement / Human Resource Management4.2 Ansätze für ein besseres und individuenzentrierteres Personalmanagement4.2.1 Interne Kommunikation4.2.2 Personelle Ressourcen als im Unternehmen eingebundenes und schwer handelbares Gut4.2.3 Integrierter Personalmanagement-Ansatz4.3 Personalmarketing und Recruiting4.3.1 Employer Branding4.3.2 Talent Relationship Management ¿ Die Beziehung auf Augenhöhe4.3.3 Das Assessment-Center ¿ mehr als ein bloßes Recruitinginstrument5 Schlussbemerkung6 Literaturverzeichnis

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