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  • von Alexander Stock
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: keine Benotung, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Macht- und Politikwechsel in der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vieldimensionalität des Begriffes der ¿Globalisierung¿ macht es schwer, den Begriff zufassen und einheitlich zu definieren. Das Wort ¿Globalisierung¿ erfreut sich einerinflationären Verwendung und wird mit den verschiedensten Bedeutungen versehen ¿ denBegriff wirklich zu bestimmen und die ¿Schwammigkeit¿ zu lösen, ¿gleicht dem Versuch,einen Pudding an die Wand zu nageln.¿ 1Für den Autor ist die Definition des Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz vorteilhaft,der den mittlerweile ¿Allerweltsbegriff¿ als ¿engere Verflechtung von Ländern und Völkernder Welt [sieht], die durch enorme Senkung der Transport- und Kommunikationskostenherbeigeführt wurde, und die Beseitigung künstlicher Schranken für den ungehindertengrenzüberschreitenden Strom von Gütern, Dienstleistungen, Kapital, Wissen und ( ingeringem Grad ) Menschen¿ 2 entstehen lässt.Es gelingt den Unternehmen ( ¿global playern¿ ) das Beste aus ¿zwei Welten¿ zu kombinieren: das technologische Wissen aus der ¿Ersten Welt¿ und die reichlich vorhandenen billigenArbeitskräfte der ¿Dritten Welt¿ ; sie schaffen so einen deutlich verschärften weltweitenStandortwettbewerb. Die Grenzen zwischen den nationalen Volkswirtschaften werdendurchlässig und verschwimmen zunehmend, die weitgehende Liberalisierung des Handelsführt zu einem globalen Handel mit Waren, Dienstleistungen und Kapital. Weltweit entstehenneue Produktions- und Arbeitsformen sowie eine neue Arbeitsteilung.Neue Produkte werden durch neue Konkurrenten auf den Markt gebracht und überNiedrigpreisstrategien versuchen ausländische Unternehmen rasch Marktanteile zu erobernund der Konkurrenz ihre Marktposition streitig zu machen ¿ die angegriffenen Unternehmenwerden ebenso auf ausländische Märkte ausweichen, um dort Marktanteile zu erobern.( ¿Feedback-Effekt¿ ). [...]1 Beck, Ulrich : Beck, Ulrich : Was ist Globalisierung ? Irrtümer des Globalismus ¿ Antworten aufGlobalisierung, Frankfurt a.M. 1997, S. 44.2 Stiglitz, Joseph : Die Schatten der Globalisierung, Frankfurt a.M. 2002, S. 24.

  • von Alexander Stock
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: ohne Benotung, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Jugendpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer hat die Wahl? Die Jugendlichen, die sich in einer Phase befinden, in der man noch nicht erwachsen und trotzdem kein Kind mehr ist? Oder die Erwachsenen, die diese Phase überwunden haben und nun reich an Erfahrungen versuchen, ihre Fehler der nachfolgenden Generation zu ersparen; wohl wissentlich, dass Alle ihre eigenen Fehler machen müssen? Wahl ist immer ein Stück Identitätsfindung. Und das in allen Lebensbereichen. Sowohl im politischen Raum durch die Beteiligung an Jugendstadtrats- und Kommunalwahlen, in der Wahl des Berufwegs durch Schule, Ausbildung und/oder Studium als auch in der privaten Sphäre, z.B. durch die erste Liebe oder die Wahl von Freizeitstilen. Für keine andere Gruppe der Gesellschaft spielt demnach das Thema ¿Wahl¿ eine so große Rolle, wie für die Jugendlichen. Doch welche Wahl haben sie?Jugendliche haben die Rolle des unmündigen Kindes hinter sich, gelten aber auch noch nicht als Erwachsene. Was kennzeichnet dann eigentlich Jugend?: Charakteristisch ist zuvörderst ein wachsender Freiheitsdrang, verbunden mit dem Wunsch nach vermehrter Übernahme von persönlicher Verantwortung und Selbstständigkeit innerhalb eines Identitätsbildungsprozesses.

  • von Alexander Stock
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Führung in der Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Was heißt »Führung« in Demokratien? Gerade in Umbruchsphasen gilt: ¿Auch (oder sogar vor allem) in einem demokratischen Staat, wo jeder gehört werden darf und Pluralismus existiert, muss kontrolliert, koordiniert, konsultiert, inspiriert werden¿ (Clemens 2000: 172). Führung ist dabei nicht nur ein stark diskutiertes Konstrukt der Organisationsforschung und des sozialwissenschaftlichen Elfenbeinturmes. Führung manifestiert sich überall dort, wo Menschen interagieren und indes gemeinsam versuchen Probleme zu lösen und Aufgaben zu erfüllen. Führung ist daher vor allem ein Alltagsphänomen. Dass es dabei Alpha-Tiere geben muss, die das Rudel zur Umsetzung eines Zieles anleiten und dessen Verhalten in eine bestimmte Richtung lenken, ist selbstverständlich (siehe auch Schmid 2005: 257).

  • von Alexander Stock
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Antike und Moderne Konzeption von Gerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Begriff des ¿gerechten Krieges¿ analysiert und diskutiert. Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile, der sinnvollen und problematischen Nutzung und Verwendung dieses Begriffes und die Frage, in wieweit ein Krieg überhaupt jemals gerecht sein kann. Die schwierige Frage der Legitimität des seit der Antike verwendeten Begriffes, soll wegen der oftmals heftig emotional geführten Diskussion in der Gesellschaft erörtert werden. Deshalb geht diese Arbeit speziell auf die Art und Weise ein, wie dieser Ausdruck für Argumentationen verwendet wird und in wieweit er den eigentlichen Sinn erfüllt, aber auch mit welchen Schwierigkeiten er ständig konfrontiert wird. Zuerst wird die Arbeit genauer auf die historischen Begriffsdefinitionen eingehen und so den zentralen Begriff des ¿gerechten Krieges¿ erläutern. Es werden verschiedene persönliche Ansichten und Auslegungen von der Antike bis zur Moderne vorgestellt. Darauf folgt eine genauere Betrachtung der Gründe, die gegen einen ¿gerechten Krieg¿ sprechen. Es wird die Frage gestellt, ob ein Krieg überhaupt klassifiziert und in Formen eingeteilt werden kann. Hintergründe und Argumentationen werden herausgearbeitet, um schließlich auf die Probleme aufmerksam zu machen. Ferner soll im weiteren Kapitel der Gegensatz, nämlich die Gründe für einen ¿gerechten Krieg¿, gegenübergestellt werden. Es soll ersichtlich werden, in welcher Weise der Kritik begegnet wird und dieser historische Begriff gerechtfertigt sein kann. Bezogen auf die Frage, ob sich ein Krieg in Formen von Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit einteilen lässt, ist zu konstatieren, dass die Aussprache darüber spätestens seit dem Kosovo-Krieg und dem Afghanistan-Einsatz stärker zugenommen hat. Schon seit längerem prägt somit der Begriff des ¿gerechten Krieges¿ die Diskussion. Dennoch gilt das Problem dieses Begriffes immer noch als unbefriedigend. und erscheint deshalb für eine wissenschaftliche Untersuchung lohnenswert. Deshalb wird abschließend im Fazit eine Synthese erstellt, die die Vor- und Nachteile diesen Ausdrucks nochmals zusammenfügt, um Lösungsansätze zu suchen, wie man in Zukunft mit dem umstrittenen Begriff umgehen sollte.

  • von Alexander Stock
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Propädeutikum: Verbände der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Hausarbeit lautet: ¿Die Interessenorganisation Amnesty International und ihre Machtmittel und Ressourcen¿. Sie befasst sich schwerpunktmäßig mit der Frage, inwieweit die Interessenorganisation Amnesty International über Instrumente verfügt, um ihre speziellen Interessen in Deutschland, wie die Abschaffung der Folter und den Schutz der Menschenwürde, durchzusetzen.Hierzu ist es meine Pflicht zu Beginn herauszuarbeiten, wer im Regelfall Adressat des Verbandseinflusses ist und wie die Methoden hierbei tatsächlich aussehen. Danach wird eine Parallele zu Amnesty International (ai) gezogen und versucht zu vergleichen, wo die Unterschiede und wo eventuelle Gemeinsamkeiten bestehen. Hierauf folgt eine genauere Betrachtung der Charakteristiken einer Menschenrechtsorganisation, wobei das Hauptaugenmerk dieser Arbeit auf den vorhandenen, aber auch fehlenden Machtmitteln liegt.Dieses Hausarbeitsthema halte ich für ein sehr relevantes Themengebiet, da das Problem der Menschenrechtsverletzung in der Bundesrepublik Deutschland eindeutig zu wenig beachtet wird. Die Bilder in den Medien über Anwendung von Staatsgewalt, Ausschreitungen und Folter sind meiner Meinung nach mittlerweile zur Normalität geworden und beinhalten heutzutage keine Besonderheit mehr! ai weist zwar in den Jahresberichten ständig auch auf das Problem in Deutschland hin, dennoch werden in den Medien diese Berichte mental eher in den Bereich des Auslands verfrachtet.Deshalb will ich in meiner Hausarbeit die Einflussmöglichkeiten von ai über die Medien oder unmittelbar auf die politische Agenda untersuchen. In einem weiteren Schritt soll die Reaktion der politischen Agenda durch diese Einflüsse analysiert werden, so dass besonders das Instrument der öffentlichen Meinung deutlich werden soll. So wird der zentralen Unterschied zu anderen Verbänden deutlich in meiner Hausarbeit in den Mittelpunkt gestellt. Um dem Thema dieser Arbeit gerecht zu werden, wurden neben den Primärquellen von ai ebenfalls genügend Sekundärquellen ausgewertet.

  • - Utilitaristisches Internalisieren des "Leitkultur"-Wertesystems
    von Alexander Stock
    15,95 €

  • von Alexander Stock
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kommunalpolitik - Jugendpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit wird die kommunale Jugendpolitik anhand der Jugendfreizeitstätten vorgestellt und erläutert. Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf die Beziehung der Jugendfreizeitstätten und den Wertewandel in der Jugendfreizeitgesellschaft, da es interessant ist zu beobachten, wie sich der gesellschaftliche Wertewandel auf die Bedeutung der Freizeit für Jugendliche auswirkt. Die Gegenüberstellung der kommerziellen Angebote mit den größtenteils kostenlosen Aktivitäten von Jugendfreizeitstätten und die aufgestellte These von deren verminderter Akzeptanz aufgrund des gesellschaftlichen Wertewandels, verdeutlichen den komplexen Zusammenhang. Die Probleme der Jugendfreizeitstätten und ihre wichtige Bedeutung für die Jugend werden trotz ihrer pädagogisch wertvollen Relevanz zu wenig beachtet. Deshalb geht diese Arbeit speziell auf die Art und Weise ein, wie bedeutsam Jugendfreizeitstätten für junge Menschen sind und in wieweit diese kommunale Jugendfürsorge ihren eigentlichen Sinn erfüllt, aber auch mit welchen Schwierigkeiten sie konfrontiert wird. Zuerst wird die Arbeit genauer auf die Rahmenbedingungen und zu Grunde liegenden rechtlichen Gegebenheiten eingehen und den zentralen Begriff der Jugendfreizeitstätten definieren. Desweiteren werden Ursprünge vorgestellt sowie Aufgaben und Angebote herausgearbeitet, um schließlich auf die zentralen Probleme und Konflikte, die auch oftmals zu Schließungen der Freizeitstätten führen, aufmerksam zu machen. Darauf folgt eine genauere Betrachtung der Bedeutung der Freizeit für Jugendliche. Mit welchem Grund kommen Jugendliche überhaupt zu den Freizeitstätten und warum wenden sie sich dann wieder ab ? Es wird die Frage gestellt, welche Relevanz und Bedeutung die Freizeit für die Jugendlichen hat. Ferner soll der Konkurrenzkampf mit den kommerziellen Freizeitanbietern ersichtlich werden, um so den Wertewandel beim Freizeitverhalten der Jugendlichen hervorzuheben. Abschließend wird noch ein Blick auf die momentane Situationslage geworfen werden, in dem Lösungsansätze zur Verbesserung der Akzeptanz und zur Situation von Jugendfreizeitstätten gesucht werden, die aber auch deutlich machen sollen, welche wichtige Funktion die Freizeitstätten in der momentanen Gesellschaft spielen.

  • - Grunde Und Bedeutungen Einer Unterscheidung
    von Alexander Stock
    15,95 €

  • von Alexander Stock
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Kriegsausbruch 1939, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit wird analysiert, ob die Außenpolitik des Hitler- Regimes bis 1939 kontinuierlich an die Weimarer Außenpolitik ab 1924 anknüpft oder ob ein Umschwung zu erkennen ist. Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf das Verhältnis zwischen der Außenpolitik Stresemanns 1924-1929 und der maßgeblich von Hitler vorgegebenen Außenpolitik von der Machtergreifung 1933 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs im September 1939. Es ist interessant zu beobachten, wie sich die zwei deutlich voneinander unterscheidenden politischen Führungsstile und die selbst gesetzten Ziele innerhalb des europäischen Staatensystems auf die Entwicklung der Außenpolitik auswirkten. Bezogen auf diese Fragestellung, ob nun mehr Kontinuitäten oder mehr Neuanfänge beobachtbar sind, ist zu konstatieren, dass es von zahlreichen Historikern die verschiedensten Antworten hierzu gibt. Somit gilt dieses Problem für den Autor immer noch als unbefriedigend und erscheint für eine weitere wissenschaftliche Untersuchung lohnenswert. Zuerst wird die Arbeit speziell auf die Rahmenbedingungen und zu Grunde liegenden Gegebenheiten eingehen, mit denen sich der Außenminister Stresemann in seiner Amtszeit bezüglich der Außenpolitik des Deutschen Reiches konfrontiert sah. Stresemanns außenpolitischen Ziele werden herausgearbeitet, auf die zentralen Wege, die diese Ziele erst hätten durchsetzen können, wird aufmerksam gemacht und abschließend wird das Ergebnis seiner gesamten Außenpolitik als Resümee beleuchtet. Darauf folgt eine genauere Betrachtung der Außenpolitik Hitlers. Es wird die Frage gestellt, welche Relevanz und Bedeutung seine außenpolitisch gesteckten Ziele hatten und welche Mittel er bereit war einzusetzen, um diese Ziele zu verwirklichen. Ferner soll das Ergebnis dieser Politik Hitlers ersichtlich werden, um so auch den Weg in den Krieg besser zu verstehen Durch diese Gegenüberstellung der beiden Politikstile in den beiden verschiedenen Zeitepochen soll in dieser Arbeit der Blick auf mögliche Gemeinsamkeiten und außenpolitische Fortführungen, aber auch auf außenpolitische Neuordnungen und Umbrüche geworfen werden und jeweils in den einzelnen Kapiteln Bezug genommen werden. Abschließend wird im Fazit eine Synthese erstellt, die die zuvor ausgearbeiteten Ergebnisse nochmals zusammenfügt,um zu einem klaren,endgültigen Urteil zu gelangen.

  • - Geschichte einer Hassliebe: Vom deutsch-franzoesischen Freundschaftsvertrag bis zum gemeinsamen Jugendwerk
    von Johannes Muller, Carolin Behrens & Alexander Stock
    29,99 €

    Deutschland und Frankreich haben ihre konfliktbeladene Geschichte in eine Staats-Freundschaft verwandelt, die weltweit ihres Gleichen sucht. Der steinige Weg dorthin war vom Friedenswillen und der Durchsetzungskraft französischer Präsidenten und deutscher Bundeskanzler geprägt.Dieses Buch fasst die wichtigsten Meilensteine zusammen: Angefangen beim deutsch-französischen Freundschaftsvertrag von 1963, unterschrieben von Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, über die Amtszeiten von Willy Brandt und Georges Pompidou sowie Helmut Kohl und François Mitterand. Abgerundet wird das Buch mit einer Betrachtung des deutsch-französischen Jugendwerks als Vermittler im europäischen Einigungsprozess.Aus dem Inhalt: Der Deutsch-Französische Freundschaftsvertrag vor dem Hintergrund der Persönlichkeiten Konrad Adenauer und Charles de GaulleDie deutsch-französischen Beziehungen von 1969-1974Die Rolle von Helmut Kohl und François MitterrandDas deutsch-französische Jugendwerk

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