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  • von Alexander Weber
    39,90 €

  • von Alexander Weber
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  • von Alexander Weber
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  • von Alexander Weber
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Wertstrommethode und ihren Ursprung sowie deren Inhalt und Herangehensweise zu beschreiben, den Einsatz dieser Methode als Planungs- und Darstellungsinstrument von Informations- und Materialflüssen in den Logistikprozessen näher zu erläutern und eine Möglichkeit für Kostenbewertung von designten Wertströmen vorzustellen. Diese wären der Abschluss einer Prozessplanung. In der Autoindustrie ist seit Jahren der Trend zur Reduzierung der Durchlaufzeiten, Steigerung der Varianz der Produkte und auch zu kürzeren Produktentwicklungsphasen zu beobachten. Diese Entwicklung wird in der Fertigung der Großbetriebe durch die Umsetzung der Ansätze der ¿Schlanken Produktion¿, in der die Logistik als eine von ¿Sieben Arten der Verschwendung¿ gesehen wird, und ¿Line-Back¿ unterstützt. Für die innerbetriebliche Logistik, die sich vor diesem Trend praktisch nur auf den Transport konzentrierte und bei geringer Varianz große Ladeeinheiten an den Fertigungslinien platzieren konnte, stellt diese Entwicklung eine Herausforderung dar. Einfache einstufige Transporte werden durch Kommissionierungen, Car-Set Bildungen und weitere individuelle Belieferungs- und Bereitstellungslösungen ergänzt. Das führt zu einem erhöhten Bedarf an speziellem Fachwissen, benötigt mehr Investitionen in die gesamte logistische Infrastruktur und führt zu einer Kostenerhöhung für logistische Aktivitäten. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und die gestiegenen Kundenanforderungen bedienen zu können, müssen die Unternehmen ihre Logistikprozesse genau wie die Produktionsprozesse kostenoptimiert und effektiv gestalten.

  • von Alexander Weber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll, nach der Erklärungen der Begrifflichkeiten und Definitionen und der Ansatz einer treiberbasierten Unternehmensplanung, als ein Werkzeug für die Planung in volatilen Zeiten, beleuchtet werden. Dabei soll, insbesondere, die Herangehensweise bei einer treiberbasierten Planung und ihr Ziel deutlich werden. Die Wirtschaftswelt, wie auch die Welt selbst, unterliegt ständigen Veränderungen. Die externen Einflüsse auf die Unternehmen schwanken heute mit einer viel höheren Frequenz als in der Vergangenheit. Das ist, zum einen, darauf zurück zu führen, dass die Welt vernetzter geworden ist, aber auch auf die Globalisierung der Wirtschaft und den damit verbundenen Auswirkungen der Weltpolitik. Kriege, Epidemien, Terroranschläge und Krisen beeinflussen die Weltwirtschaft und stellen die global agierenden Unternehmen vor Probleme. So ist die Unternehmensplanung, aufgrund des höheren Detailierungsgrades und der gestiegenen Zahl der Abstimmungsschleifen, aufwendiger und zeitintensiver geworden. Und nur derjenige, der mit den Schwankungen der Wirtschaftswelt klar kommt, diese rechtzeitig erkennt und sein Unternehmen entsprechend steuert, ist in der Lage Wettbewerbsvorteile zu erlangen

  • von Alexander Weber
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt das Phänomen der primären, angeborenen, Hochsensibilität vor. Sie beschäftigt sich nicht mit z.B. hochsensiblen Folgen von Traumata oder der erworbenen Schärfung übriger Sinne, etwa wenn einen Menschen krankheits- oder unfallbedingt Blindheit trifft. Die angeborene Hochsensibilität wird im ersten Teil ausführlich beschrieben, zum besseren Kennenlernen des Themas. Teil II fokussiert mit praktischen Hinweisen, wie Bezugspersonen mit Hochsensibilität solcher umgehen können, die nicht (mehr) in der Lage sind, sich aus eigener Kraft zu helfen: Kinder, Pflegebedürftige und ältere Menschen. Sowohl einzelne Bezugspersonen als auch pflegende Einrichtungen können in diesem Buch Antwort finden auf die Fragen, wie man Bedürfnisse Hochsensibler befriedigt und ihre Stimmungslage unterstützt.

  • von Alexander Weber
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt unterliegt ständigen Veränderungen. Die Weltweite Konkurrenz erhöht den Kostendruck auf die Europäischen Unternehmen. Um an der Spitze zu bleiben und sich auf dem Markt behaupten zu können, müssen Unternehmen mit der Zeit Schritt halten und an ihrer Wettbewerbsfähigkeit arbeiten. Im Outsourcing sehen viele Unternehmen ein Instrument für eine schnelle Kosten- und Investitionsreduzierung. Ob eine Fremdvergabe wirk-lich immer und schnell zum gewünschten Erfolg führt ist erst zu beweisen. Fakt ist aber, dass der Trend zu Outsourcen anhält und auch größere Betriebe die internen Widerstände überwältigen und Teilbereiche fremdvergeben. Und es wird höchstwahrscheinlich noch lange ein Thema sein, denn das vollständige Potenzial von Outsourcing ist noch nicht ausgeschöpft. Gerade in der Logistik, die als interner Dienstleister, bzw. Servicebereich in produzierenden Unternehmen gesehen wird, ist das Thema Outsourcing von Teilbereichen und Funktionen oft in Bewertung. In dieser Arbeit sollen die Beweggründe zum Outsourcing, Chancen und Risiken beim Outsourcing, die Prozessgestaltung des Outsourcings sowie seine Anwendbarkeit auf die Mittelständischen Unternehmen erläutert werden.

  • von Wolfgang Schüler, Klaus Richter, Alexander Weber & usw.
    11,99 - 17,99 €

  • von Alexander Weber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 2,0, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethisch denkende Menschen waren von jeher Bestandteil einer jeden Gesellschaft. Sie prägten im Laufe der Menschheitsgeschichte unser heutiges Bild von Gut und Schlecht. Die Welt ist in den letzten Jahrzehnten immer mehr zusammengerückt, und so haben sich Wissens- und Erfahrungsaustausch intensiviert. So ist auch die Unternehmensethik nach Deutschland gekommen. Nach vielen Skandalen in Unternehmen und Gesellschaften drängt sich die Frage auf, ob eine Unternehmensethik hierzulande Anwendung finden sollte. Aber nicht nur Wirtschaftsbetriebe, die einen Ruf verloren haben, könnten davon Gebrauch machen. Alle anderen Betriebe hätten die Möglichkeit an ethischen Vorgaben in ihrem äußeren und inneren Erscheinungsbild zu wachsen um so gegenüber ihren Kunden, den Mitarbeitern und der Umwelt gerecht aufzutreten. Diese Hausarbeit soll prüfen ob und in welchem Rahmen Unternehmensethik in der ambulanten Pflege Anwendung finden könnte. Neben unternehmensethischen Gedanken könnte eine weitere wichtige Säule, die der kontextuellen Ethik von Nutzen sein. Hierbei sollen aber auch Spannungsfelder aufgezeigt werden, die unter Umständen dem Gewinnstreben eines Unternehmens entgegen laufen, da in diesen Überlegungen ein finanzieller Mehraufwand für die unternehmensethische Praxis mit berücksichtigt werden muss. Allerdings sollen in diesem Rahmen keine betriebswirtschaftlichen Theorien aufgestellt oder überprüft werden. Genauso wenig geht es um eine Sichtweise aus dem Qualitätsmanagement. Vielmehr soll da, wo es Not tut, eine sensible und respektvolle Pflege Raum finden. In solchen Unternehmen, in denen Klienten mit der Durchführung der Pflegetätigkeiten zufrieden sind, soll geprüft werden, ob es Verbesserungen über die üblichen Pflegestandards hinaus geben kann. Durch seine vierjährige Tätigkeit als Pflegekraft in einer Berliner Pflegestation hat der Autor Einblicke gewonnen, die ihm die bestehende Problematik im Berufsleben näher gebracht hat. Aufgrund dieser Erfahrungen sollen sich ethische Aspekte in einer durchführbaren Handlungsebene wieder finden. Das Fazit beschäftigt sich mit einer Selbstreflexion kontextueller Ethik im ambulanten Pflegealltag.

  • von Alexander Weber
    29,90 €

    In diesem dritten Bildband widmet sich Alexander Weber einem oft vergessenen Kapitel des Lokomotivbaus der Maschinenfabrik Esslingen. Neben den Dampflokomotiven entstanden zwischen 1890 und 1962 auch zahlreiche Lokomotiven mit Benzin- und Dieselmotoren, Elektro- und Akkumulatorlokomotiven, die ihre Abnehmer im In- und Ausland fanden. Ein vorzüglicher Bildband mit vielen bisher unveröffentlichten Fotografien und zugleich ein profundes Nachschlagewerk.

  • von Alexander Weber
    29,90 €

    In diesem zweiten Band über die Maschinenfabrik Esslingen widmet sich Alexander Weber den Straßenbahnen, die die Maschinenfabrik Esslingen zwischen 1868 und 1966 produziert hat. Der Bilderbogen reicht dabei von der Pferdebahn Stuttgart-Berg bis zum erfolgreichsten Produkt des Straßenbahnbaus der Esslinger, dem GT4-Triebwagen. Den zweiten Schwerpunkt bilden die Standseilbahnen, die der Hersteller auch im Ausland erfolgreich absetzen konnte. Ein vorzüglicher Bildband und zugleich ein profundes Nachschlagewerk

  • von Alexander Weber
    29,90 €

    Der 4. Februar 1846 ist die Geburtsstunde der Maschinenfabrik Esslingen, die unter der Ägide ihres Gründers und Direktors, des Karlsruher Fabrikanten Emil Kessler, innerhalb weniger Jahre zu einem der führenden Industriekonzerne im damaligen Königreich Württemberg aufsteigt. Neben Schienenfahrzeugen aller Art gehören auch Gießereiprodukte, Dampfkessel, Kompressoren, Kältemaschinen, Brücken, Stahlbauten, Eisenbahnsicherungstechnik, Elektrofahrzeuge und vieles mehr zum Angebot.Mit dem vorliegenden Bildband mit Aufnahmen zu den Esslinger Elektrofahrzeugen nimmt uns Alexander Weber mit auf eine Zeitreise, die zeigt, dass Elektromobilität keine Erfindung unserer Tage ist sondern schon vor rund 100 Jahren eine alltagstaugliche Serienreife hatte.

  • von Alexander Weber
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,3, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit von Massenarbeitslosigkeit, leerer Kassen und wirtschaftlicher Re-zession, machen die Finanzprobleme auch vor dem Gesundheitssystem nicht Halt. Nach den Umfrageergebnissen einer im Jahre 2002 durchgeführten Bürgerbefragung durch eine Versicherungsgesellschaft (R+V-Infocenter für Sicherheit und Vorsorge) gehören neben der Angst vor dem ¿Anstieg der Lebenshaltungskosten¿ und ¿Verschlechterung der Wirtschaftslage¿ die Furcht vor ¿Pflegefall im Alter¿ und ¿schwere Erkrankung¿ mit zu den größten der Deutschen. Krankheit wird von vielen Menschen zunehmend mit ¿Kosten¿ assoziiert, und tatsächlich spielen Zuzahlungen, Verdienstausfälle und die Angst um den Arbeitsplatz eine größere Rolle denn je. Auf diesen von den Menschen gespürten Zusammenhang machte eine Bielefelder Studie aufmerksam (Stadt Bielefeld Juni 2000, S. 38).Aber nicht nur der Bürger macht sich Sorgen, denn es geht bei der Finanzierung der Krankenkassen nicht nur um eine aktuelle wirtschaftliche Großlage: Seit Jahren schon treten Politiker und Vertreter der Krankenkassen in die Öffentlichkeit um auf das Prob-lem der schwieriger werdenden Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems aufmerksam zu machen. Leider gibt es immer noch keinen Konsens: Neue Finanzierungs- und Ver-sicherungssysteme werden von Regierung und Opposition mit der entsprechenden Par-teipolemik diskutiert, Beiträge steigen, was noch zusätzlich Angst und Verunsicherung im Bürger schüren.Die Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen (im weiteren abgekürzt als ¿GKV¿) werden in den kommenden Jahren größere Veränderungen hinnehmen müssen, damit das Gesundheitssystem in dieser oder abgewandelter Form überleben kann, denn die ¿gesetzliche Krankenversicherung gehört zu den unverzichtbaren Institutionen der sozi-alen Sicherung. Die zunehmende Lebenserwartung sowie der demographische Wandel, aber auch noch bestehende Fehlsteuerungen erfordern weitere Maßnahmen zur Begren-zung ihrer Ausgaben.¿ (Bellermann, 1990, S. 34)Worüber jahrelang nicht nachgedacht wurde, bedarf jetzt bald einer Lösung. SPD-Vorsitzender Franz Müntefering: ¿Wir Sozialdemokraten haben in der Vergangenheit die drohende Überalterung unserer Gesellschaft verschlafen. [...] Die Demographie macht den Umbau unserer Sozialsysteme zwingend notwendig.¿ (zitiert nach Michael Schlecht 2003)

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