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  • von Alexander Winter
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, , Sprache: Deutsch, Abstract: Vollständige didaktische Analyse zur Unterrichtsstunde "Lieber Gott, wir bitten dich!" in der 2. Klasse im Katholischen Religionsunterricht. Beim Thema ¿Lieber Gott, wir bitten dich¿ lernen die Schüler eine Geschichte kennen, bei der es einem Kind nicht so gut geht. Sie berichten von ihren eigenen Erlebnissen und wissen, dass sie immer mit Gott reden dürfen. Die Kinder können ihn darum bitten, dass er sie beschützt oder ihn für andere Menschen bitten. Am Ende verfassen sie ihr eigenes Bittgebet und tragen es vor.

  • von Alexander Winter
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,0, Universität Augsburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erzählzyklus um Josef, der von seinen Brüdern an Händler verkauft wird und in Ägypten zum Zweitkönig unter dem Pharao aufsteigt, findet sich am Schnittpunkt zwischen den Erzelterngeschichten und den Exoduserzählungen. Auch wenn die Erzählung wie ein großes Ganzes erscheint, ist sie doch ein durchkomponiertes Gebilde aus redaktionell überarbeiteten Perikopen. Es handelt sich nicht um eine schlichte Geschichte mit Klimax, Peripetie und Ausgang, sondern um eine mehrgliedrige Forterzählung. Die Behandlung des Josefszyklus erfordert deshalb im Unterricht der Grundschule die Aufteilung in mehrere Einzelstunden. Der Zyklus erscheint hierbei als abgeschlossenes System, das auf viele grundlegende Themen des Volkes Israel eingeht: die Vorstellung der Abstammung des Zwölfstämmeverbundes von zwölf Söhnen des eine Ahnherren Jakob; das im Alten Testament häufige Motiv des Abwanderns nach Ägypten in der Hungersnot; nicht zuletzt aber die Stellung des Israeliten in der Welt, der in der Figur Josef einen Prototypen findet.

  • von Alexander Winter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Augsburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Säkularisation im Bistum Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stimmung im Stiftsland am Vorabend der Säkularisation lässt sich am besten mit einem damals geläufigen Motto wiedergeben: ,,Kommt der Tag, so bringt der Tag das Leben von Gott und das Essen vom Hof.¿ So verwundert es nicht, dass die Menschen dort von den Folgen der Ambitionen Napoleons in Europa vollkommen überrascht wurden. Kempten und das Umland gerieten in das Blickfeld der Mächtigen, die ihren Durst nach Macht und Reichtümer mit den Besitzungen des Reichsstiftes stillen wollten. Und das mit einer Einrichtung, die, ausgehend von den Gedanken des hl. Benedikt, sich einen Schatz im Himmel aneignen wollte. Das Fürststift sollte sich also einreihen in die Vielzahl geistlicher Herrschaftsgebiete, die im bayerischen Staat aufgingen. Neben den vielen persönlichen Schicksalen, die in jenen Tagen zu bedauern sind, ist auch der immense kulturelle Schaden zu erwähnen. Wurden doch unzählige Kunstschätze auf Auktionen zu Schleuderpreisen an den Mann gebracht. Die nachfolgende Arbeit soll diesen Niedergang eines einstmals in vielerlei Hinsicht so prächtigen Fürststiftes nachzeichnen und die Verluste sichtbar machen.

  • von Alexander Winter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Universität Augsburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Dogmatik-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Perikope vom Abendmahl ist in die Überlieferung der drei Synoptiker eingegangen. Allen drei Versionen ist der Kontext von Vorbereitung auf das Passamahl und die darauffolgende Verhaftung gemeinsam. Nach Mk 14,17 ist das Abendmahl auch ein Passamahl, da es in der Nacht des vierzehnten auf den fünfzehnten Nissan stattfindet. Bei Johannes ¿ der als einziger der Evangelisten das Abendmahl nicht näher beschreibt ¿ findet Jesu Kreuzigung am Rüsttag statt, das ist der 14. Nissan; sein Abendmahl findet einen Tag vorher statt, ist also kein Passamahl. Die Synoptiker betten das Abendmahl in den Feiertag ein, Johannes hingegen tut das nicht. Dass es sich um ein Paschamahl gehandelt hat, wie es die Synoptiker benennen, machen mehrere Aspekte deutlich. Übereinstimmend wird berichtet, dass Jesus in Jerusalem geblieben ist; das ist nicht selbstverständlich, weil die Stadt von Pilgern völlig überfüllt war, ergibt aber Sinn, wenn man die rituellen Vorschriften beachtet: Das Passalamm darf nur innerhalb der Mauern geopfert und gegessen werden. Des Weiteren findet die Mahlzeit des Nachts statt, obwohl zur damaligen Zeit die Arbeiter Israels nur zweimal am Tag Nahrung zu sich nahmen, nämlich vormittags und nachmittags. Das Passamahl wird immer als Nachtmahl gefeiert; so wird es auch vom letzten Abendmahl berichtet. Rituelle Gebote für ein Paschamahl sind außerdem, dass der Kreis der Gemeinde auf durchschnittlich zehn Personen beschränkt sein soll, Anwesenden zu Tisch liegen dürfen und Wein getrunken wird, der zur damaligen Zeit ein Luxusgut ist ¿ all diese Rahmenbedingungen sind bei der Zusammenkunft der Jünger und Jesus gegeben und deuten auf eine Feierlichkeit hin.

  • von Alexander Winter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Universität Augsburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Judentum-Seminar mit Rabbiner Henry G. Brandt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bewusstsein, sterblich zu sein und nach dem Tod in irgendeiner Weise Gerechtigkeit für seine Taten zu erfahren, ist im Judentum essenziell. ¿Aqabija ben Mahalalel sagt: Betrachte drei Dinge und du wirst nicht der Sünde verfallen. Wisse, woher du kommst und wohin du gehst und vor wem du Rechenschaft ablegen wirst. Woher du kommst: aus einem übelriechenden Tropfen. Wohin du gehst: an einen Ort von Staub, Verwesung und Gewürm. Und vor wem du Rechenschaft ablegen wirst: vor dem König der Könige der Könige, dem Heiligen, gepriesen sei er¿ (Avot 3,1). Scheint sich doch die jüdische Religion auf den ersten Blick zunächst einmal nur im Gesetzeswerk des Diesseits zu manifestieren, lebt doch jeder Jude seinen Glauben in Hinblick auf den Wunsch, für das Gericht Gottes vorbereitet zu sein und es bestehen zu können. So findet sich auch in einem Mischna-Traktat folgender Rat: ¿Rabbi Elizier sagt: Kehre um einen Tag vor dem Tod! Seine Schüler fragten Rabbi Eliezer: Weiß denn der Mensch, an welchem Tag er stirbt? Er sagt ihnen: umso mehr kehre er noch heute um, falls er morgen sterben sollte. So verbringt er all seine Tage in Umkehr.¿ (Schabbat 153a)In den Vorstellungen zum Jenseits ist im Judentum allerdings weder eine übertriebene Angst vor Höllenfeuern und Teufeln, noch eine großartige Vision vom Paradies zu finden. Den größten Teil der Lehre findet sich in den Kommentaren der Rabbiner und Theologen im Talmud. Dabei handelt es sich Schriftauslegungen oder Hypothesen, die untereinander sehr große inhaltliche Unterschiede aufweisen. Das Thema Tod findet im Talmud große Aufmerksamkeit, weil es einer der Hauptstreitpunkte zwischen den Gelehrten und der als Sekte angesehenen Sadduzäern war. Eine einheitliche verbindliche Lehre gibt es allerdings nicht, aber viele eigene Strömungen. Betont wird meist der metaphysische, geistige Gehalt der biblischen Aussagen. Der gelebte Glaube an den einen Gott, die Ehrfurcht vor seiner Gerechtigkeit und das Vertrauen auf die einmalige Verbindung zwischen Gott und seinem erwählten Volk Israel stehen vor jeder Systematisierung der Auferstehungsverheißung. Der jüdische Philosoph Josef Albo kann so auch zusammenfassen: ¿Solange jemand gläubig Lohn und Strafe im allgemeinen anerkennt [¿] leugnet er, wenn er die Auferstehung leugnet, nicht ein grundlegendes Prinzip der Tora des Mose¿ (Buch der Grundprinzipien, I,23). [...]

  • von Alexander Winter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Universität Augsburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Methoden der Bibelauslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzvätererzählungen in Gen 11,10-50 sind eine in ihrer Komposition durchaus durchdachte Zusammenstellung, in der jede Erzählung ihren Sinn und ihren Platz hat. Freilich war dies ein langwieriger Prozess, der vor allem durch die großen Sammler wie den sog. Jahwisten und Elohisten Einschnitte erfahren hat. Die mündliche Vorstufe dieser Zusammenfassungen ist häufig nur schwer greifbar. Gleichzeitig sind die niedergeschriebenen Texte in den Jahrhunderten streng überliefert und manchmal erstaunlich wenig in ihrer schriftlichen Form abgeändert worden. Der Maler Sieger Köder hat mit seinem Gemälde ¿Abraham¿ den Ausgangspunkt der Reise Abrahams durch das ihm verheißene Land festgehalten. Abraham blickt zum Himmel, während er mit beiden Beinen auf dem Boden steht. Auch die Hände sind zum Grund gerichten, denn dem Ahnvater stehen noch einige Aufgaben bevor. Die Verheißung des Segens für Abrahams Nachkommen und das Versprechen des gelobten Landes ist das leitende Thema der Abrahamserzählungen.

  • von Alexander Winter
    33,00 €

    The New York State Reformatory in Elmira (1891) is a historical book written by Alexander Winter. The book provides a detailed account of the establishment and operation of the New York State Reformatory in Elmira, which was one of the first institutions of its kind in the United States. The author describes the purpose of the reformatory, which was to provide a rehabilitative environment for young offenders who had committed minor crimes, with the aim of reforming them and helping them to become productive members of society.The book covers a range of topics related to the reformatory, including its history, architecture, management, and programs. The author provides a detailed description of the physical layout of the reformatory, including its buildings, cells, and exercise yards. He also discusses the daily routine of the inmates, which included work, education, and religious instruction.In addition, the book provides a detailed account of the various programs offered at the reformatory, including vocational training, physical education, and moral instruction. The author describes how these programs were designed to help the inmates develop the skills and values necessary to succeed in life after their release.Overall, The New York State Reformatory in Elmira (1891) is a fascinating historical account of one of the earliest and most influential reformatories in the United States. It provides valuable insights into the history of criminal justice and rehabilitation, and is a must-read for anyone interested in this important topic.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.

  • von Alexander Winter
    109,95 €

    Frontmatter -- Inhalts-Verzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- Die organisierung in der anstalt -- Aufnahme der individuen -- Biographische statistik -- Beförderung und entlassung der gefangenen -- Parole -- Tages-ordnung -- Kost der gefangenen -- Grad-Unterschiede -- Schul-Unterricht -- Vorlesungen an praktischer Ethik -- Die Instituts-Bibliothek -- Die Anstalts-Zeitung "The Summary" -- Ausnützung der Arbeitskräfte der Gefangenen -- Technische Ausbildung der Gefangenen -- Einführung von Selbstwirtschaft unter den Gefangenen -- Physische Kultur-Experimente -- Militärische Ausbildung der gefangenen -- Die reformatorischen Ergebnisse -- Die Unterhaltungskosten -- Backmatter

  • - UEberlegungen zur Rolle des Religionslehrers und konkrete Methoden
    von Alexander Winter
    27,95 €

  • von Alexander Winter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Augsburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der bekanntesten und wohl meist zitiertesten Aussprüche des Ignatius von Loyola lautet ¿Alles zur größeren Ehre Gottes!¿, eine Aussage, die gleichzeitig auch der Wahlspruch des von ihm gegründeten Ordens der ¿Gesellschaft Jesu¿ ist. An und für sich sollte dieser Satz gar keine große Besonderheit darstellen, da er eine Anforderung formuliert, der sich jeder Christ, der nach Heiligkeit strebt, verpflichtet fühlen sollte. Wie also kommt es, dass alle Welt meint, gerade dieser Spruch drücke die Maxime des Ordens aus? Und ist nicht der Anspruch vermessen, dass der sündige Mensch in einer Welt, die keineswegs perfekt ist, Gott irgendetwas liefern könnte, was ihm zu größerem Ruhme dient? Kann denn gerade der Mensch, der auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes angewiesen ist, von sich aus etwas Besseres hervorrufen? ¿Ad maiorem Dei gloriam¿ ist also gar nicht so leicht zu verstehen, wie es den Anschein gibt.Ignatius von Loyola steht an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit. In seinen ¿Geistlichen Übungen¿ scheint deutlich die Wende zum Subjekt durch, die das Individuum als verpflichtet ansieht, zu wählen, zu reflektieren und Verantwortung vor Gott zu übernehmen. Ignatius Anforderungen an den Gläubigen sind genauso radikal wie die seines Zeitgenossen Martin Luther, da sie aus sehr ähnlichen radikalen Erfahrungen gewonnen sind, bleiben aber eingebettet in die Kirche. Will nun der Mensch zur größeren Ehre Gottes handeln, bedeutet das, dass er dem Willen Gottes gemäß handeln muss. Inwieweit das möglich ist, wird insofern fraglich, als über den Menschen ja bereits bestimmt ist. ¿Wir sind gar nicht einfachhin diejenigen, die die größere Ehre Gottes verfügen können, sondern Gott hat (¿) bereits über uns verfügt zu seiner geringeren Ehre.¿ Alles, was der Mensch somit noch tun kann, ist sein Leben in Gottes Hand zu legen, auch wenn es bereits in seiner Hand ist, und dennoch zu versuchen, jede unerwartete Frage, die ihm im Leben gestellt wird, nach der Norm der ¿größeren Ehre Gottes¿ zu beantworten. Dabei wird dieses ¿Jä zu Gott jeden Tag aufs Neue gefordert. Annehmen zu können, dass man geschichtlich und vorherbestimmt ist, und das Leben eben nicht auf ewig kontrollierbar und unterwerfbar ist, ist die eigentliche Herausforderung, die der Wahlspruch des Ignatius stellt. Seine ¿Geistlichen Übungen¿ liefern uns eine Anleitung, sich für wenige Wochen aus dem Alltag herauszunehmen und sich im Gebet der Herausforderung des ¿Jas¿ zu Gott zu stellen.

  • von Alexander Winter
    47,95 €

    A. Politische Verantwortung in der Verkündigung JesuB. Die neue politische Theologie nach Johann Baptist Metz und die kritische Rezeption bei Joseph RatzingerI. Die neue politische Theologie bei Johann Baptist Metz1. Die neue politische Theologie bei Johann Baptist Metz2. Die neue politische Theologie ¿ eine nachidealistische Theologie3. Die Fehlentwicklungen der Kirche4. Auf dem Weg zu einer neuen politischen Theologie5. Neubestimmung des kirchlichen SelbstverständnissesII. Joseph Ratzingers kritische Auseinandersetzung mit der neuen politischen Theologie von Johann Baptist Metz1. Ratzingers Kritik an einer verzeitlichten Eschatologie2. Ratzingers Vorbehalte gegenüber der neuen politischen Theologie von Johann Baptist Metz3. Der Vorschlag einer Politischen EthikIII. Die Begegnung von Ratzinger und Metz bei der Tagung von Ahaus 19981. Die Vermittlung von Zeit und Geschichte und das Autonomiestreben des Menschen2. Der Stellenwert des Kreuzes in der Theologie bei Ratzinger und Metz3. Leidensthematik und Gotteskrise4. Der Ort der Theologie: Das ¿Elefantengedächtnis¿ der KircheC. Politische Theologie im Zeitalter der Globalisierung: Ein AusblickLiteraturverzeichnis

  • - Eine Zusammenfassung
    von Alexander Winter
    9,99 €

    Skript aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Neutestamentarische Wissenschaften), Veranstaltung: Exegese des Lukas-Evangeliums, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt ein Skript zur Besitzethik des Lukas-Evangeliums dar.Aus dem Inhalt: I) Armut und Reichtum im römischen Imperium1) Die sozioökonomische Struktur des Imperiums1. Die Ökonomie2. Soziale Schichtung2) Die sozioökonomischen Verhältnisse in PalästinaII) Das Magnifikat (Lk 1,46-55)1) Sprachliche und formkritische Analyse2) Geburt Jesu als Bürgschaft3) Die politische und soziale Umkehrung der Verhältnisse1. Die Umkehrung der Verhältnisse im atl. Denken2. Die Umkehrung der Verhältnisse im griech.-röm. Denken3. Die Umkehrung der Verhältnisse im frühjüd. Denken4) Funktion des Magnifikat für Besitzethik des Evangeliums5) FazitIII) Das Evangelium für die Armen1) Die Antrittspredigt Jesu (Lk 4,16-30)1. Sprachliche Analyse2. Formkritik2) FazitIV) Gott oder Mammon (Lk 16,1-31)1) Das Gleichnis vom klugen Verwalter (Lk 16,1-13)1. Bildebene2. Sachebene3. Der Mammon4. Unauflöslichkeit der Tora (Lk 16,14-18)5. Lazarus, der Arme (Lk 16,19-31)2) Komposition von Lk 16,1-31Das Magnifikat Das Benedictus

  • - Eine umfassende Auslegung
    von Alexander Winter
    17,95 €

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