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  • von Alexandra Blum
    9,99 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Technische Universität München, Veranstaltung: Didaktik/Berufspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das TUMpaedagogicum dient als frühzeitige Chance zu einer geleiteten Reflexion über die Eignung zum Lehrerberuf.Die Studierenden sollten das Bildungsinstitut ¿Schule¿ aus der Sicht des Lehrenden kennenlernen und es als künftiges Arbeitsfeld wahrzunehmen. Außerdem sollte ein Einblick in das gesamte Arbeitsspektrum einer Lehrkraft geschaffen werden. Diese Seminararbeit beschreibt die Einblicke der ersten Praktikumsphase während des Tumpaedagogicums und gewährt einen kleinen Eindruck in die Rolle einer angehenden Lehrkraft.

  • von Alexandra Blum
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität München (Wissenschaftszentrum Weihenstephan), Veranstaltung: Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag ein Glas Wein reduziert das Risiko eines Herzinfarkts? Mythos oder Wahrheit? Diese Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen des Alkoholkonsums auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen.Seit langem wird jedoch auch über die schützenden Auswirkungen des Alkoholkonsums geforscht, denn Ethanol soll sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System und viele biochemische Prozesse im Körper auswirken. Daher stellt sich die Frage, inwiefern Alkoholkonsum einen positiven Effekt auf das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung und Schlaganfall hat. Im Laufe der Arbeit sind viele weitere Fragen aufgekommen, die anhand ausgewählter Studien diskutiert werden sollen: Gibt es Einflussfaktoren durch die verwendete Referenzgruppe? Gibt es Unterschiede hinsichtlich des Durchschnittsalters der Population? Haben die verschiedenen Getränkearten unterschiedliche Auswirkungen? Gibt es länderspezifische oder gar genetische Unterschiede? Gibt es zeitlich begrenzte Unterschiede der Wirkung von Ethanol? Gibt es weitere Auswirkungen von Ethanol auf biochemische Prozesse im Körper?Die Ergebnisse und Diskussionen dieser Literaturarbeit sollen eine Abschätzung ermöglichen, inwieweit moderater Alkoholkonsum positive Auswirkungen auf das Risiko einer Herzerkrankung oder Schlaganfall hat.

  • von Alexandra Blum
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Technische Universität München (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie des 20 Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es steht geschrieben, ich aber sage euch" wurde schon einst von Jesus gesagt und findet in Max Webers charismatischer Herrschaftsform einen bedeutsamen Stellenwert. Weber analysierte schon Anfang der 20er Jahre die Definition von Macht, Herrschaft und die Unterscheidung von Herrschaftstypen. Oftmals wird aufgrund historischer Interpretationsansätze auf Webers drei reine Typen der legitimen Herrschaft zurückgegriffen. Er differenziert zwischen der legalen, traditionalen und charismatischen Herrschaft und betrachtet hierbei Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Herrschaftstypen. In Anbetracht dieser Unterscheidungen der Herrschaftsformen ist die folgende Arbeit unterteilt in die Erklärung bestimmter Begrifflichkeiten wie Legitimität, Macht, Herrschaft und Verwaltungsstab, das Beschreiben der drei Herrschaftstypen und anschließend eine Analyse der charismatischen Herrschaft. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entstehung der charismatischen Herrschaft von Weber zu erläutern. Hierfür ist die politische Situation in der Vergangenheit Deutschlands ein wichtiger Faktor. Es werden Webers Sichtweisen auf die Politik in Deutschland und die politische Führung aufgeführt und Bezug auf seine Herrschaftsformen genommen. Anschließend erfolgt ein kurzer historischer Exkurs zum Nationalsozialismus. Hierbei wird Hitlers Persönlichkeit, sein Führungsstil und seine Wirkung beschrieben. Es soll aufgezeigt werden, dass Webers charismatische Herrschaft auch anhand eines historischen Beispiels anwendbar ist.

  • von Alexandra Blum
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,3, Technische Universität München (Tum School of Goverment), Veranstaltung: Soziologie in der Biotechnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28 Februar 1953 gelang James Watson und Francis Chrick ein Durchbruch, denn sie lieferten als Erste ein räumliches Model der DNA. Diese Entdeckung öffnete die Tür der modernen Gentechnik. Diese Gentechnologie trug dazu bei, eine Vielzahl an Krankheiten zu bestimmen und somit neue Heilungschancen zu gewährleisten. Gerade in der Reproduktionsmedizin, können durch biotechnologische Eingriffe Embryonen frühzeitig behandelt werden. Ein großer Bereich hierfür stellt die Präimplantationsdiagnostik (PID) dar. Die PID gibt es seit der 1990er Jahre und sie beschreibt eine Untersuchung, in der künstlich entstandene Embryos vor der Einpflanzung in den Uterus, auf genetische Defekte untersucht werden. Hierbei werden die Spermazellen nicht im Körper der schwangeren Frau untersucht, sondern In-Vitro, also in einem Reagenzglas außerhalb analysiert. Nur genetisch unauffällige Spermazellen werden in den Uterus gepflanzt. Durch dieses Verfahren erfolgt eine Selektion auffälliger und nicht auffälliger Embryonen. Das vorliegende Essay beschäftigt sich daher mit der Fragestellung, ¿welche gesellschaftliche Implikation die moderne Reproduktionstechnik mit sich bringt¿. Durch das Selektieren der Embryonen, erfolgt eine Ungleichbehandlung von Lebewesen, deshalb ist das Hauptziel dieser Arbeit, unter Beachtung des von Thomas Lemke übernommenen Begriffes der genetischen Diskriminierung alle Gesichtspunkte aufzuarbeiten, um anschließend ein Urteil fällen zu können, ob die PID gesellschaftliche Implikationen und zwar in Form einer genetischen Diskriminierung hat. Lemke & Liebsch beschreiben genetische Diskriminierung als eine ¿ungerechtfertigte Ungleichbehandlung von Menschen aufgrund vermuteter oder tatsächlicher vorhandener genetisch bedingter Eigenschaften¿. Hierbei wird von einer Diskriminierung aufgrund einer Behinderung oder Krankheit differenziert.Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird das Verfahren der Präimplantationsdiagnostik erläutert. Das anschließende Kapitel befasst sich mit dem Begriff der genetischen Diskriminierung und Eugenik, auch unter Betrachtung des Habermaschen Begriffs der Gattungsethik. In der Schlussbetrachtung werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und dargelegt, ob die These, ¿dass die PID gesellschaftliche Implikationen in Form einer genetischen Diskriminierung hat¿ verifiziert oder falsifiziert werden kann.

  • von Alexandra Blum
    27,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,7, Technische Universität München (Lehrstuhl Tum School of Education), Veranstaltung: Fachdidaktik Sozialkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschreibt im Rahmen der Fachdidaktik für Sozialkundeu im Master, einen fiktiven Unterrichtsversuch von 90 Minuten über die Entstehung der EU. Das Unterrichtsthema wurde dem Lehrplan für die Berufliche Oberschule, Fachoberschule und Berufsoberschule des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst entnommen. Dieser Lehrplan ist auf den März 2011 datiert und stellt eine verbindliche Grundlage für das Unterrichtsfach Sozialkunde dar. Der zu behandelnde Unterrichtsstoff ist für die 12. Jahrgangsstufe vorgesehen und ist im Lerngebiet 2 ¿Globale Einflüsse auf das Individuum¿ verankert.

  • von Alexandra Blum
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,7, Technische Universität München (Lehrstuhl für Wissenschaftssoziologie), Veranstaltung: Mediensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit betrachtet den Rundfunk im Nationalsozialismus und versucht, die Forschungsfrage, wie der Rundfunk die Gesellschaft beeinflusst hat, anhand des Beispiels der Übertragung der Olympischen Spiele von 1936 zu beantworten.Anfangs werden die geschichtliche Entstehung und die Definition des Rundfunks erläutert. Anschließend wird aufgezeigt, welche Voraussetzungen der nationalsozialistische Rundfunk zu bewältigen hatte und welche Ziele verfolgt wurden. Im Hauptteil wird anhand am Beispiel der Olympischen Spiele beschrieben, wie der Rundfunk unter der Leitung des NS-Regimes als außenpolitische Propagandawaffe verwendet wurde. Schlussendlich wird die Wirkung der Olympischen Spiele beschrieben und geklärt, welchen Einfluss diese auf die Gesellschaft hatten.Die Entdeckung des Mediums Rundfunk trug vor allem in der Vor- und Zwischenkriegszeit des zweiten Weltkrieges dazu bei, Technik, Kultur und politische Ansichten zu beschleunigen, jedoch erkannten schon damals Persönlichkeiten wie Adorno und Horkheimer, dass dieser Fortschritt auch Gefahren mit sich brachte. Einerseits führte der Rundfunk zu einer Ausweitung von Bildungs- und Kulturangeboten und zu mehr Freizeitkultur, auf der anderen Seite brachte es auch Propaganda, massenpsychologische Einflussmittel und die Umerziehung der Massen mit sich. Zwar hatte die Gesellschaft zu Beginn des Nationalsozialismus wenig Erfahrung mit dem Medium Rundfunk, und die Weltwirtschaftskrise trug auch nicht viel dazu bei, 1923 den ersten Radiosender zu fördern, da sich zu diesem Zeitpunkt die Wenigsten ein Radiogerät leisten konnten. Diese Situation änderte sich nach der Machtergreifung Hitlers am 30.01.1933. Für die Nationalsozialisten war der Rundfunk eines der wichtigsten Instrumente, um ihre Propaganda deutschlandweit zu verbreiten. Der Rundfunk hatte für die Nationalsozialisten zwei Charakteristika: Politik und Propaganda.

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