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Bücher von Alexandra Breier

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  • von Alexandra Breier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als sich am 2. Juni 1961 der amtierende amerikanische Präsident John F. Kennedy auf einer Pressekonferenz während seines Staatsbesuchs in Paris vorstellt, wählt er bewusst die folgenden Worte: ¿I do not think it altogether inappropriate to introduce myself to this audience. I am the man who accompanied Jacqueline Kennedy to Paris, and I have enjoyed it!¿. Obwohl sie lediglich für 1000 Tage das Amt der First Lady inne hatte und mit 31 Jahren die jüngste Präsidenten-Gattinnen des 20. Jahrhunderts war, gilt Jacqueline Kennedy als eine der einflussreichsten First Ladies.Schon bevor Mrs. Kennedy ins Weiße Haus zog, begann die Öffentlichkeit und die Medien mit dem sogenannten ¿Jackie Watching¿. Blickfang waren damals vor allem ihre Haare und ihre Kleidung. Doch obwohl sie vor der Gier der Medien nach enthüllenden Informationen floh, betrieb sie eine sorgfältige öffentliche Inszenierung. Wie veränderte sich der öffentliche Auftritt und das Ansehen von Jacqueline Kennedy verglichen zur Zeit als John F. Kennedy Senator war und zur Zeit seiner Präsidentschaft?Diese Frage ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Darstellung der Entwicklung zwischen den Jahren 1959 und 1963. Es wird weder auf ihr Leben vor der Präsidentschaftskandidatur von John F. Kennedy noch auf ihr Leben nach dem Tod ihres Mannes eingegangen, da sie hinsichtlich des gewünschten Erkenntnisinteresses als nicht relevante Jahre angesehen werden. Während sich das zweite Kapitel mit dem Leben und dem Auftreten vor der Präsidentschaft, besonders während den Präsidentschaftswahlen 1960 beschäftigt, thematisiert das dritte Kapitel die Rolle von Jacqueline Kennedy während ihres Lebens als First Lady im Weißen Haus. Dabei rücken die Thematiken Kultur und Mode besonders in den Fokus der Recherche. Das daran anknüpfende Fazit ordnet die Bedeutung Jacqueline Kennedys für die Entwicklung der Rolle der First Lady ein.

  • von Alexandra Breier
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht den Fragen nach, was unter dem Begriff der Verschmelzungspolitik gefasst werden kann und ob man überhaupt von einer Verschmelzung sprechen kann. Zudem welche Rolle dabei die Hochzeit mit Roxane, auch für das Ansehen Alexanders bei seinem makedonischen Gefolge und für die Nachfolgeregelung des Reiches, spielte.Eine der wichtigsten Aufgaben eines Herrschers war die Sicherung der Machtposition. Gerade bei der Größe des Reiches, welches Alexander im Laufe seiner Kriegszüge eingenommen hatte, war es ein zentraler Aufgabenkomplex seines Regierens. Alexanders Sicherunsmaßnahmen waren vielfältig, hatten Methode und folgten einem Plan. In allen Veränderungen der makedonischen Traditionen strebte Alexander einen Prozess an, der in der Literatur als Verschmelzungspolitik dargestellt wird. Die Ausmaße dieser Politik begrenzten sich nicht nur auf die Eingliederung der Perser in das Heer und die Übernahme vielfältiger persischer Traditionen sondern, um sich die Loyalität der eroberten persischen Völker zu sichern, nahm Alexander der Große 328 v. Chr. Roxane, die Tochter eines sogdischen Fürsten zur Frau. Die Besonderheit bei der Wahl seiner Gattin war, dass er keine hochrangige Makedonin oder Griechin ehelichte oder eine vornehme Perserin. Dies führte unweigerlich zum Unmut innerhalb des makedonischen Gefolges. Die Geschichte der Roxane wurde Gegenstand mittelalterlicher Roma und ist in den Geschichten der ländlichen Bevölkerung Afghanistans weiterhin ein Thema. So spielt diese einmalige Politik der Eroberung auch in späteren Zeiten eine Rolle und wird in der modernen Forschungsliteratur kontrovers diskutiert.

  • von Alexandra Breier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, wie der Umformungsprozess von Theoderich dem Großen zu Dietrich von Bern, vom erfolgreichen König zur erfolglosen Sagenfigur, stattfinden konnte.Zunächst wird darauf eingegangen, wie geschichtliche Ereignisse in Sagen und Dichtung verarbeitet werden, im Speziellen im "Heldenbuch". Im Folgenden stellt wird die Frage beantwortet, ob es sich mehr um Fantasie oder um eine Chronik handelt. Anschließend werden zwei Arten der Dietrichepik unterschieden, die historische und die ventiurehafte Dietrichepik. Danach folgt ein geschichtlicher Einschub. Hier werden die wichtigsten Stationen im Leben Theoderichs skizziert. Der Autor arbeitet heraus, welche Schemata angewandt wurden, damit die Umformungen der historischen zu den literarischen Ereignissen vorgenommen werden konnten. Zudem wird anhand von zwei Beispielen die konkrete Umformung in der Dietrichepik erklärt und abschließend die Frage der Historizität der Dichtung aufgegriffen. Der Fokus der Arbeit liegt auf der historischen Dietrichepik, die aventiurehafte Dietrichepik sowie die Thedriksage werden ausgespart.Das Heldenleben der literarischen Figur Dietrich von Bern entfaltet sich im 13. Jahrhundert. Aufgrund der zahlreichen Texte, in denen Dietrich von Bern eine Rolle spielt, gilt in der Forschung die Meinung, dass die Dietrichgestalt verschiedenartig und facettenreich wie keine andere Figur der germanischen Heldensage ist.

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