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  • von Alexandra Bünck
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Romanische Sprachen und Kulturen), Veranstaltung: La Francophonie, Sprache: Deutsch, Abstract: In immer mehr Filmen, in denen fiktive Wesen eine Rolle spielen, wird für diese eine eigene Sprache geschaffen, welche sieh von den natürlichen Sprachen unterscheidet. Als Beispiele sind Klingonisch und Elbisch zu nennen. Dies ist auch bei den Minonfilmen der Fall. Bei ihrer Sprache ist der Eindruck zu gewinnen, dass zwischen den Minions und deren menschlichen Gesprächspartnern eine Kommunikation herrscht, welche auch von den Hörern zum Großteil verstanden wird. Diese Sprache wird als Minionese bezeichnet. Doch was ist das für eine Sprache? Mit dieser Fragestellung befasst sich diese Hausarbeit und lässt sich somit in den Bereich der Interlinguistik einordnen, welche sich unter anderem mit der der Schaffung von Sprachen zur globalen Kommunikation beschäftigt.Zum besseren Verständnis gibt es vorab einen theoretischen Teil, in dem die Termini Minions (1.1), Plansprache (1.2), Gibberish (1.3) und Interjektion (1.4) definiert werden. Anschließend folgt ein analytischer Teil. Dort wird zunächst dargestellt, welche Anteile von natürlichen Sprachen in der Minionese auftreten. Diese Analyse wird in zwei Bereiche eingeteilt: Sprachkontakt und Interjektionen. Bei Ersteren wird in romanische Sprachen (2,1), germanische Sprachen (2,2,), sonstige Sprachen (2,3) und Gibberish/Plansprache (2,4) unterschieden, wobei aufgrund des Fachbereiches dieser Hausarbeit ein besonderes Augenmerk auf (2,1) gelegt wird. Aufgrund des hohen Anteils von Interjektionen in der Minionese wird ihnen eine ausführliche Analyse in Kapitel (3) gewidmet. Es wird dabei zwischen expressiven Interjektionen (3.1.), konativen Interjektionen (3,2) phatischen Interjektionen (3,3) und onomatopoetischen Interjektionen (3,4) unterschieden. Im Schlusskapitel werden anschließend alle wichtigen Aspekte zusammengefasst und ein kurzer Ausblick gegeben.Für die Definitionen waren der Sammelband 'Plansprache, Beiträge zur Interlinguistik', welcher von Reinhardt Hauptenthal herausgegeben wurde, als auch die Mono-graphie 'Interlinguistik. Gegenstand, Ziele, Aufgaben, Methoden' von Alieja Sakaguchi sehr hilfreich. Die Definition der Interjektion konnte sowohl der Sammelband 'Body-Language-Communication' herausgegeben von Ernst Wiegand als auch ein Lexikonartikel über Interjektionen aus der 'Encyclopedia of Language and Linguistics', herausgegeben von Keith Brown, bereichern. Im Bereich des Sprachkontaktkapitels war der oben genannte Sammelband von Reinhardt Hauptenthal bedeutend.

  • von Alexandra Bünck
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanistik), Veranstaltung: Sprachkontakt, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim dem Lesen des Romans "La Jeune Fille au pair" entstand die Idee, den deutschen Sprachkontakt in Frankreich während der beiden Weltkriege zu untersuchen. Aufgrund dieses umfangreichen Themas beschränkt und spezialisiert sich diese Hausarbeit auf deutsche Entlehnungen aus der Literatur von Joseph Joffo. Ziel der Hausarbeit ist, aufzudecken, welche deutschen Entlehnungen während der beiden Weltkriege in die französische Sprache gelangt sind.Eine der wichtigsten Hauptquellen ist das Buch "La Langue allemande en France: De 1830 à nos jours" von Paul Lévy. Dieses Werk wurde ausgewählt, weil der Autor ein wichtiger Zeitzeuge ist und den für diese Hausarbeit wesentlichen Zeitraum persönlich erlebt hat. Sprachwissenschaftliche Definitionen stammen aus unterschiedlichen Lexika. Exemplarische Beispiele stammen aus Lévys Werk oder aus Joseph Joffos Werken "Un sac de billes" und "La Jeune Fille au pair". Ersteres ist seine autobiografische Erzählung, in der er berichtet, wie er als Jude im Alter von zehn Jahren mit seinem Bruder vor den Nationalsozialisten geflüchtet ist. Letzteres handelt von einem jungen Au-pair-Mädchen, welches auf der Suche nach dem Schicksal ihrer Eltern, unter dem Vorwand die französische Sprache zu erlernen, zu einer jüdischen Familie zieht. Als Grundbaustein der Hausarbeit beginnt Kapitel 1 mit den Definitionen der Termini Sprachkontakt, Entlehnungen, Lehnwort und Lehnprägung. Anschließend werden der Sprachkontakt und die Sprachpolitik in Frankreich während der beiden Weltkriege in Kapitel 2 vorgestellt. Der behandelte Zeitraum wird in Erster Weltkrieg, Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg unterteilt. In Kapitel 3 folgt eine Auflistung, Kategorisierung und Analyse deutscher Entlehnungen aus den Werken "La Jeune Fille au pair" und "Un sac de billes" von Joseph Joffo. Im Schlussteil gibt es noch ein kurzes Resümee der Arbeit. Die Arbeit endet mit einem Ausblick inklusive einer eigenständig angefertigten Umfrage zum persönlichen Bekanntheitsgrad von den Entlehnungen aus der Literatur von Joseph Joffo anhand von französischsprachigen Muttersprachlern als Probanden.

  • von Alexandra Bünck
    17,95 €

    Essay from the year 2015 in the subject Philosophy - Miscellaneous, grade: 1,7, University of Duisburg-Essen, language: English, abstract: According to the statistics of the Federal Office, 86 percent of road-traffic accidents are caused by mistakes made by the car driver. The creation of autonomous cars could solve this problem!This essay pays attention to one moral aspect of autonomous machines, namely punishment. In this context, we will talk about the punishment of autonomous machines and this will be shown using the example of autonomous cars. The aim of this essay is to demonstrate how autonomous machines could be punished, or if it is really possible for them to be punished. The basis for these ideas is taken from the philosopher and business information technologist Oliver Bendel, the dissertation "Automaten als Träger von Rechten. Plädoyer für eine Gesetzesänderung" by Andreas Matthias, the essays "Killer robots" from Robert Sparrow and "Why you Can¿t Make a Computer that Feels Pain" by Daniel Denett as well as the anthology about autonomous machines by Thomas Christaller and Josef Wehner.

  • von Alexandra Bünck
    47,95 €

    Ein Großteil der Deutschen stirbt nicht mehr zu Hause, sondern in Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen. Das führt dazu, dass der Tod stark hinausgezögert, aber auch verkürzt werden kann. Sterbende und Angehörige müssen sich daher mit den neuen Optionen befassen. Welche Arten der Sterbehilfe gibt es und wie sehen die ethischen Positionen dazu aus? Was heißt ¿in Würde sterben¿? Welche Gesetze sind derzeit in Deutschland und der Schweiz gültig? Inwiefern unterscheidet sich die Situation in den beiden Ländern? Alexandra Bünck untersucht die rechtlichen und ethischen Dimensionen der Debatte um die Sterbehilfe. Dabei beleuchtet sie, warum assistierter Suizid bis vor Kurzem noch rechtswidrig war. Obwohl das Bundesverfassungsgericht den Paragraphen 217 StGB Ende Februar 2020 für nichtig erklärt hat, werden Betroffenen noch immer Steine in den Weg gelegt. Bünck erläutert Wege zur Entscheidungsfindung zum Thema Sterbehilfe. (Stand: Mai 2020)Aus dem Inhalt:- Euthanasie;- Philosophie;- Tod;- Würde;- Legalisierung;- Suizidprävention

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