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  • von Alexandra Krüger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1960er Jahren veröffentlichte Wolfgang Klafki, der als Nestor der deutschen Pädagogik gilt, seine Bildungstheoretische Didaktik. Auch bekannt als die kategoriale Didaktik. Klafki arbeitete an vielen Studien zur Geschichte und Systematik der Bildungstheorie, zur Didaktik und zu den Methodologie-Problemen der Erziehungswissenschaft.Er entwickelte seine kategoriale Didaktik aufgrund neuer empirischer Forschungsergebnisse und heftiger Kritik weiter und gelang schlussendlich zu seiner kritisch-konstruktiven Didaktik. Diese Entwicklung soll in dieser Hausarbeit rekonstruiertwerden.Wie der Titel Klafkis Didaktik schon verrät, beruft sie sich hauptsächlich auf Bildungsinhalte und deren Struktur. In der Forschung hat sich bereits eine Tradition der Diskussion über die Struktur der Bildungsinhalte und dem Zusammenhang von Lehrenund Lernen entwickelt. Im Zuge dieser Diskussion formulierte Klafki vier Dimensionen, durch die das didaktische Feld bestimmt sei. Klafki benennt sie wie folgt:Geschichtlichkeit, individuelles Selbstverständnis, allgemeine Sinngebung und Struktur der Inhalte. Diese Dimensionen münden schließlich in den fünf Leitfragen der didaktischen Analyse. Diese soll im Folgenden näher beschrieben und anhand einesBeispiels konkretisiert werden. Hilbert Meyer, der sich mit Klafkis Theorie auseinandersetzte und dessen Arbeit Grundlage dieser Hausarbeit sein soll, rechtfertigt den Fokus auf den Bildungsbegriff damit, dass Erziehung und Bildung nicht nur unterEffektivitätsgesichtspunkten betrachtet werden dürfen. Daher sei es von Nöten, dass der Didaktik ein definierter Bildungsbegriff zugrunde liegt. Dementsprechend wird zunächst die Rekonstruktion des Bildungsbegriffs im Mittelpunkt stehen, um dann auf diedidaktische Analyse übergehen zu können.Klafki beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Bildungsinhalte. Während der bildungstheoretischen Diskussionen kam man zur grundlegenden Einsicht, dass der Mensch in einem bestimmten Verhältnis zur kulturellen Welt und damit zu den Bildungsinhalten steht, welche er versucht sinnverstehend auszulegen. Somit spielen bei dem Bildungsbegriff zwei Momente eine zentrale Rolle: der materiale und der formale Aspekt. Beide werden in dieser Hausarbeit näher betrachtet.

  • - Techniken im Dienste der Demokratie
    von Alexandra Krüger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um demokratisch und gleichgerecht zu agieren, entwickelten die attischen Bürger Techniken, die ihnen halfen, die Gleichheit für jeden attischen Bürger zu gewährleisten. Deswegen entwickelten sie unter anderen die Losmaschine für die Herstellung von quantitativer Gleichheit. Sie ermöglichte jedem Bürger ¿ natürlich mit Einschränkungen, da nur Vollbürger berechtigt waren sich aufstellen und erlosen zu lassen ¿ ein Amt zu bekleiden. Neben der Losmaschine wurden auch die Wasseruhr und die Stimmsteine zu einem Bestandteil der attischen Demokratie des 4. vorchristlichen Jahrhunderts.Aber kann eine Losung demokratisch sein? Kann etwas, dass auf Zufall beruht, den Willen des Volkes widerspiegeln? Welchen Stellenwert hat die für uns so wichtige Wahl? Inwieweit sind Wasseruhr und Stimmsteine demokratisch? Um diesen Problemen genauer auf den Grund zu gehen, soll in dieser Hausarbeit eine Darstellung der Anwendung und Bedeutung, der drei oben genannten Techniken, helfen. Zunächst wird das Losverfahren genauer betrachtet. Die Entstehung der Losmaschine und ihre Einsatzbereiche schaffen einen ersten Einblick. Anhand des Beispiels der Richterbestellung soll das Losverfahren genau demonstriert werden. Anschließend wird auf die Bedeutung der Losung eingegangen. Welches Ansehen hatte das Los in der Bevölkerung auf der attischen Halbinsel und welche Ideen stecken hinter der Erfindung? Ferner sollen einige Kritikpunkte an der Losung, die später bei der Entscheidung über den demokratischen Grad helfen sollen, herangezogen werden. Die Erläuterung von Wasseruhr und Stimmsteinen folgt im anschließenden Teil. Auch zu diesen Gerätschaften bzw. Gegenständen wird eine Erklärung, warum sie entwickelt wurden und wie sie wirkten, um das demokratische Prinzip zu sichern, helfen.Mithilfe der Ergebnisse aus den vorhergehenden Passagen stelle ich im Anschluss dar, ob die Techniken und Verfahren demokratisch sind.Aktueller Bezug: Eine Illustration der Ideen der Neodemokraten soll zeigen, dass auch heute das Losverfahren ein denkbares Mittel zur Bestellung der Ämter sein könnte. Hier werden die Schwierigkeiten der Umsetzung und die tatsächliche Souveränität der Bevölkerung, die die Neodemokraten als besonders wichtig ansehen, einen großen Teil einnehmen.

  • - Eine Analyse der Klara und der Olimpia
    von Alexandra Krüger
    17,99 €

  • von Alexandra Krüger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Jugendsprache(n), Sprache: Deutsch, Abstract: Geht man in einen Zeitschriftenladen und betrachtet das Regal, fallen einem die bunt aufgemachten Jugendzeitschriften ins Auge. Unzählige Zeitschriften reihen sich aneinander, von der allseits bekannten Bravo, über Yam! bis hin zur Sugar. Auch im Zeitalter des Fernsehens bleiben die Printmedien für Jugendliche immer noch attraktiv und erhalten im Jahr 2009 sogar ein weiteres Plus in den Verkaufszahlen. Jugendzeitschriften spielen somit auch heute noch eine große Rolle im Leben der Heranwachsenden und beeinflussen ihre Entwicklung. Insbesondere die Sprache von Jugendlichen macht starke Veränderungen durch. Hört man sich in der Straßenbahn um, so kommen einem Ausdrucksweisen zu Ohr, die nicht dem grammatisch richtigen Deutsch entsprechen, wie man es im Duden vorfinden kann. Jugendzeitschriften greifen diese Sprache auf, um eine größere Nähe zu ihren Lesern herzustellen. Inhalt dieser Hausarbeit soll eine Untersuchung der Sprache in kommerziellen Jugendzeitschriften sein. Hierfür wurden zwei Jugendzeitschriften ausgewählt: Zum einen die Popcorn (Ausgabe Nr.2/ 2010) ¿ eine Jugendzeitschrift, die sich an Mädchen als auch an Jungen wendet und inhaltlich hauptsächlich Musik, Film und Liebe in den Mittelpunkt stellt. Außerdem die Mädchen (Ausgabe Nr.3/ 2010) ¿ deren Zielgruppe sind Mädchen zwischen 12-16 Jahren. Neben Musik, Film und Liebe kommt hier die Rubrik Styling und Beauty hinzu. Zunächst werden allgemein sprachliche Auffälligkeiten, die größten Teils die Lexik betreffen, analysiert. Anschließend wird auf die Formen der Ansprache des Lesers eingegangen. Ein sehr stark auftretendes Phänomen in Jugendzeitschriften, das die Verbindung zum Leser unterstützen soll. Abschließend steht der Sprachduktus im Mittelpunkt der Untersuchung. Das Ende der Hausarbeit werden zwei Artikel aus der Popcorn und der Mädchen ausmachen. Aus der Zeitschrift Popcorn soll der Artikel Gemobbt weil wir Visus sind und der Artikel Hot Stuff der Zeitschrift Mädchen genauer betrachtet und durchleuchtet werden. Hierbei wird neben der Sprache auch der Inhalt eine Rolle spielen. Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen Einblick in die Sprache der Jugendzeitschriften zu erhalten. Zudem wird auch eine Bewertung der festgestellten sprachlichen Auffälligkeiten am Ende dieser Hausarbeit stehen.

  • von Alexandra Krüger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Russland und die Teilungen Polens, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach drei Aufteilungen zwischen Russland, Preußen und Österreich bleibt der polnischen Nation nur noch das Streben nach einem eigenen Staat, der ihnen unter brutalen und zerstörerischen Maßnahmen der Nachbarstaaten genommen wurde. Das Land gehörte im 15. bis zum 17.Jh. zu den fortschrittlichsten Staaten seiner Zeit, unter Anderem wegen seiner Staatsform der Adelsrepublik und der Königswahl. Doch Polen ging nicht mit der Zeit, denn die Magnatenherrscher samt König wurden unfähig den Staat zu regieren und wirtschafteten es in die Krise, womit sie es angreifbar machten. Es folgte 1772 die erste Teilung Polens, die die Bevölkerung zutiefst schockierte. Doch die reformatorischen Kräfte hatten den Mut sich von Russland loszureißen und eine eigene Verfassung anzufertigen, sowie mehrere Reformen durchzuführen, um wieder den Status eines souveränen Staates zu erreichen. 1792 folgte jedoch die erneute Teilung.Unter dem Titel Die Maiverfassung und die zweite Teilung Polens soll erarbeitet werden, inwieweit die Verfassung vom 3. Mai 1791 Schuld an der zweiten Teilung ist. Zunächst wird die historische Vorgeschichte der zweiten Teilung dargestellt. Insbesondere die erste Teilung und der Entstehungshergang der Maiverfassung sollen in diesem Teilkapitel fokussiert werden. Anschließend wird auf den Inhalt der Maiverfassung eingegangen, sowie Auffälligkeiten und Neuerungen herausgearbeitet. Insbesondere der Beginn der Verfassung, der sich mit der den sozialen Verhältnissen beschäftigt, wird untersucht.Fakt ist: Auf die Maiverfassung folgt die zweite Teilung. Doch ist sie der Grund für die erneute Teilung oder gab es bereits vorher Absichten der Nachbarstaaten, Polen weiter aufzuteilen? War es nur die Attraktivität der territorialen Gebiete Polens oder war es der drohende Jakobinismus? Das Kapitel Die Maiverfassung als Grund für die zweite Teilung Polens? soll untersuchen, welche Faktoren die zweite Teilung herbeiführte und wo sich Indizien finden lassen, dass eine weitere Teilung schon lange geplant war.Abschließend steht die Darstellung der Zeit nach der erneuten Teilung im Zentrum. Wie ging es mit Polen weiter? Und welche Konsequenzen hatte das revolutionäre Verhalten der Reformer wie Potocki und dem polnischen König für Polen? Fest steht, dass ab 1795 Polen restlos von der Landkarte verschwand und ein langer Kampf um den eigenen Staat begann, der erst 1918 erfolgreich endete.

  • - Mit einer Analyse der Interpunktion in Schulertexten
    von Alexandra Krüger
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Grenzsignale in gesprochener und geschriebener Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Komm wir essen Opa! ¿ Satzzeichen retten leben¿ titelt eine Gruppe auf der Internetplattform StudiVZ. Sicher würde es dem Opa besser ergehen, wenn da diese beiden kleinen Strichelchen wären. ¿Komm, wir essen, Opa!¿ würde dem alten Mann gewiss entgegenkommen. Auch der Satz ¿Frauen denken, Männer sind ohne sie nichts.¿ erhält mit einer anderen Wahl der Interpunktion die genau umgekehrte Bedeutung: ¿Frauen, denken Männer, sind ohne sie nichts.¿Doch nicht nur Kommas sind für das Satz- und Textverständnis von großer Bedeutung: Ob ein Punkt, ein Ausrufezeichen oder ein Fragezeichen am Ende eines Satzes steht, trägt erheblich zu seiner Bedeutung bei. Daher ist es wichtig die Zeichensetzung gut zu beherrschen, um eigene Texte verständlich zu machen und sie für den Lesenden gut zu gliedern.Dennoch tun sich Schüler/innen wie auch Erwachsene beim richtigen Einsatz der Satzzeichen immer noch schwer. Zwölf Satzzeichen besitzt die deutsche Schriftsprache, welche jeweils einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad vorweisen. Das Komma ist dabei der Vorreiter. Herrmann und Schreinert stellten bei einer Studie von 1974 fest, dass 47,8 % der Fehler von Schülern/innen der Klasse 10 Interpunktionsfehler sind.Diese Hausarbeit soll einen Überblick über die Interpunktion und ihre Funktion geben. Die zwölf Satzzeichen werden beschrieben und ihre Funktion erläutert. Hierbei werden sie in die Kategorien Satzschlusszeichen, Satzmittezeichen und paarige Satzzeichen unterteilt.Zuvor steht jedoch ein Einblick in die Geschichte der deutschen Interpunktion. Ein Auge soll hierbei auf die Änderung der Funktion der Interpunktion geworfen und der Frage nachgegangen werden, ob die Interpunktion von Anbeginn die gleiche Aufgabe verfolgte. In welcher Form Festsetzungen über Interpunktionsregeln existierten, wird in diesem Kapitel benannt.Am Ende dieser Hausarbeit wird eine kleine Untersuchung stehen. Stichprobenartig werden Texte von Schülern und Schülerinnen im Alter von 14-15 Jahren auf ihre Strukturierung durch Interpunktion analysiert.Abschließen wird diese Arbeit mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse in Hinblick auf die Verwendung der Interpunktion.

  • - E-Book-Reader als neue Schulbucher?
    von Alexandra Krüger
    17,95 €

  • von Alexandra Krüger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Alltag im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die christliche Kirche, die im Mittelalter eine sehr große Rolle im Alltagsleben der Menschen spielte, predigte Enthaltsamkeit und Keuschheit. Jungfräulichkeit wurde als Ideal für ehrbare Frauen angesehen und der sexuelle Akt galt als schmutzig. Er wurde nur zum Zwecke der Fortpflanzung toleriert.So scheint das vom Glauben geprägte Mittelalter in Verbindung mit Sexualität ausgesehen zu haben. Doch wie war es wirklich? Konnten die Menschen ihre sexuellen Triebe einfach so abschalten, wobei Sexualität heutzutage doch etwas so Natürliches ist. Und steht die Auffassung, dass Sex etwas Unnatürliches ist nicht im Widerspruch mit der Forderung ¿Seid fruchtbar und mehret euch!¿ aus dem ersten Buch Mose? Was forderte die Kirche und was die Gesellschaft? Wie konnte dies im Alltag umgesetzt werden?Dies sind nur einige Fragen, die diese Arbeit versucht zu klären. Interessant ist hierbei zweifelsohne auch der Akt an sich. Wie schliefen die Menschen miteinander, wenn ihnen doch bewusst gewesen sein muss, dass dies als eine Sünde galt? Doch ganz so keusch wie man glaubt, war das Mittelalter nicht. Hätten die Menschen im Mittelalter nicht ihren sexuellen Trieben nachgegeben, dann wären auch keine Kinder mehr geboren worden und das ist nach der heutigen Bevölkerung in Europa zu beurteilen, nicht so gewesen.Wie bei jeder historischen Arbeit, stellt sich auch hier die Frage der Quellen. Woher erhält man Informationen über das Intimste der Menschen? Dies soll im zweiten Kapitel geklärt werden. Die unterschiedlichen Quellenarten werden vorgestellt und bewertet. Hierbei sollen sich die Ausführungen vor allem auf die Arbeit von Thomas Bein von 2003 stützen.Im darauffolgenden Kapitel soll es schließlich um die Kernfragen gehen. Das Zusammenspiel von Kirche, Gesellschaft und Sexualität wird beleuchtet. Der sexuelle Akt an sich ¿ außerhalb und innerhalb der Ehe ¿ sowie die Einstellung der Kirche und der Gesellschaft dem gegenüber. Die Abhandlungen ¿Sexualität im Mittelalter¿ von Ruth Mazo Karras (2006) und Jean Verdons ¿Irdische Lust ¿ Liebe, Sex und Sinnlichkeit im Mittelalter¿ aus dem Jahre 2011 bieten hierbei einen detaillierten Einblick.Am stärksten geächtet wurde im Mittelalter Homosexualität, weshalb sich Kapitel 3.2. dieser Thematik widmen soll, um auch einen kleinen Einblick über die heterogeschlechtliche Sexualität hinaus zu bieten.

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