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  • - Von der nationalen Befreiung zur schmerzhaften Dekolonisation. Ausdruck franzoesischer Re- oder amerikanischer Neokolonialisierung?
    von Alexis Demos
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dekolonisationsprozess im Zuge des Zweiten Weltkrieges wird bis dato als Ausgangspunkt diverser Konfliktlagen und neokolonialer Privilegienstrukturen angeführt. Dieser kriegsbedingten Zäsur folgte durch die Charta der Vereinten Nationen von 1945 nicht nur das Ende der in Verruf geratenen Form kolonialer Herrschaftsausübung, sondern auch die Neuordnung der Weltpolitik. Der Begriff Dekolonisation impliziert die nachkoloniale Staatsbildung. Die 1887 von der französischen Kolonialmacht zusammengefasste Union Indochinoise sollte sich zwar als rohstoffreiche, aber auch anspruchsvolle Kolonie erweisen. So ließ sich die indigene Bevölkerung aufgrund der heterogenen Religiosität von Konfuzianismus, Buddhismus und Daoismus von der katholischen Missionierung Frankreichs nur allzu schwer begeistern. Das Prestigeobjekt und Juwel in der Krone des französischen kolonialen Empires verlangte folglich einen hohen Tribut und sollte sich infolge struktureller Defizite und des Zweiten Weltkrieges zu einem Schandfleck französischer Kolonialgeschichte entwickeln.

  • von Alexis Demos
    18,95 €

  • von Alexis Demos
    16,95 €

  • von Alexis Demos
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Konstantin der Große als ein Faszinosum der Spätantike sollte postum prägend für eine ebenfalls große Epoche der Historie sein, dem Mittelalter. War er es doch angeblich, der das Christentum in seiner Gänze begründete und das Handeln des im Mittelalter dominierenden Papsttums legitimierte. Es gibt nur wenige antike Persönlichkeiten, die in der modernen Forschung so häufig und so kontrovers diskutiert worden sind wie Konstantin der Große; Urteile reichen vom politischen Pragmatismus, bis hin zur mythologischen Suprematie. Erschwerend für die Forscher ist die Frage nach der Motivation für das jeweilige Handeln Konstantins, da es aufgrund von nachträglicher christlicher Einfärbung quasi unmöglich ist, Ursachenforschung in der Kindheit und Jugend zu betreiben. Im Zentrum dieser Arbeit stehen ¿ retrospektiv betrachtet ¿ bedeutende Zäsuren, die Konstantins Leben und die Beschaffenheit seiner Umwelt gänzlich umgestalten sollten, ergo wird seiner Kaiserkrönung im Jahre 306 n. Chr. und der siegreichen Schlacht über Maxentius am Pons Milvius (Milvische Brücke) am 28. Oktober 312 n. Chr. genauso viel Aufmerksamkeit gewidmet, wie seiner Erringung der Alleinherrschaft im Jahre 324 n. Chr. gegenüber Licinius.

  • von Alexis Demos
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Bewegt durch die Ereignisse der 1960er Jahre, fand in der Politik der BRD nach dem Mauerbau der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) eine Abkehr vom Mythos Adenauer statt, die den Weg zu einer Öffnung gen Osten ebnete und die ¿Neue Ostpolitik¿ gebar. Es soll herausgearbeitet werden, ob die ¿Neue Ostpolitik¿ seitens der BRD nur im Rahmen der bipolaren, von den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und der Sowjetunion (UdSSR) aufoktroyierten Entspannungspolitik verlief, oder ob sie vielmehr Mittel zum Zweck, ergo eine bewusste Strategie war, die einen endogenen Schock des gesamten sozialistischen Ostblocks hervorrufen sollte.

  • von Alexis Demos
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründung von Alexandreia in Ägypten stellte Alexanders erste große Stadtgründung auf seinem Weg durch den Orient und Pars pro Toto ein immerwährendes Denkmal seines Lebenswerkes dar. Diese Arbeit beschäftigt sich neben dem Modus Procedendi der Gründung des antiken Alexandreias in Ägypten auch mit deren Sinn und Zweck und soll darüber hinaus die Frage aufwerfen, inwieweit sich der Anteil Alexanders an dem uns bekannten Alexandreia bemessen lässt.

  • von Michael (FH Brandenburg) Vollmer, Alexis Demos & Viktoria Diessner
    29,99 €

  • - Freiheit und Politik
    von Alexis Demos
    18,95 €

  • - Von der sozialistischen Planwirtschaft zur liberalen Marktwirtschaft - eine Kreisquadratur?
    von Alexis Demos
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Welchen Wert besitzt der Kampf um relative politische und ökonomische Stabilität, wenn dieser auf dem Rücken der Demokratie ausgetragen wird? Russland ist laut Verfassungstext ein demokratischer und föderativer Rechtsstaat. Die Verfassungswirklichkeit betreffend, wird jedoch ¿ mangels demokratischer und rechtsstaatlicher Verankerung des Regimes ¿ von einem Superpräsidentialismus gesprochen. Die Machtelite führt eine autoritäre Hegemonialpolitik, die mehr auf Zwang als auf Konsens setzt. Mit der Überzeugung, dass die marktwirtschaftliche Modernisierung nur autoritär und diktatorisch realisiert werden kann, werden autoritäre Tendenzen in der präsidialen Amtsführung toleriert und akzeptiert und in praxi demokratische Institutionen und Verfahrensweisen unterminiert. Eine stabile marktwirtschaftliche Ordnung verlangt jedoch nicht nur die Kontrolle des Staates, sondern vielmehr eine Verfassung, unter der marktwirtschaftliche Normen gelten, die durch garantiertes Privateigentum, Wettbewerb, zivilrechtlich geschützte Vertragsfreiheit und liberale Außenwirtschaftsbeziehungen bestimmt werden.

  • - Nexus zwischen Entwicklungs-, Energie- und Sicherheitspolitik der USA und Chinas - great game oder nachhaltige Entwicklung?
    von Alexis Demos
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der afrikanische Kontinent ist seit geraumer Zeit Austragungsort diverser globaler Konflikte. Ausgangspunkt ist der europäische Imperialismus, der im Zuge der Kolonialpolitik tiefe Gräben durch den Kontinent zog und diesen gravierend prägte. Mit den Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges, die den Kolonialmächten zum Teil deren Verhandlungsmacht und Finanzkraft raubten, wurde die Phase der Dekolonisation eingeläutet, die Eigenständigkeit, Unabhängigkeit und Entwicklung versprach. Neben den ideologischen Ost-West-Konflikt trat jedoch zunehmend der militärische. Diese Faktizität hatte zur Folge, dass Unabhängigkeitsbewegungen und Entwicklungshilfe nicht selten durch den Kalten Krieg überlagert und instrumentalisiert wurden. Mit dem offiziellen Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 sollte Afrika eine neue Chance der Entwicklung bekommen, da Entwicklungsprojekte nicht mehr ideologisch motiviert, sondern überwiegend ökonomisch orientiert waren. Es muss jedoch hinzugefügt werden, dass nicht selten ein Nexus zwischen Entwicklungs-, Energie- und Sicherheitspolitik besteht und somit nimmt es nicht wunder, dass aufgrund des Ressourcenreichtums Afrikas zwischen der USA und China ein neues great game heraufbeschworen wird. Die Kosten dieses ¿Spiels¿ tragen die afrikanischen Länder respektive deren Bevölkerung, da die zum Teil umfangreiche Entwicklungshilfe von den Potentaten zweckentfremdet wird und eo ipso nicht den Bedürftigen zugute kommt.

  • - Deutschlands ubersturzte Vereinigung? Von der Diskrepanz staatlicher und innerer Einheit
    von Alexis Demos
    18,95 €

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