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  • von Alfred Zaal
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Sportwisenschaft Greifswald), Veranstaltung: Spezialseminar Bewegung, Sport & Leistung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit ist ein Vergleich von Sport in zwei verschiedenen Kulturen. Zum einen im antiken Griechenland und zum anderen des alten Japans. Behandelt wird insbesondere der japanische Sport, da dieser in westlichen Kulturkreis eher unbekannt ist. Grundsätzlich handelt es sich bei dieser Arbeit um eine Übersicht und einen kleinen Vergleich dieser beiden Kulturen. Entstanden ist diese Arbeit im Rahmen eines Spezialseminars am Institut für Sportwissenschaft der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald.

  • von Alfred Zaal
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Insitut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Theorien der Sportwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Befährt man die B 28 aus Richtung Metzingen erreicht man die Stadt Bad Urach,welche sich zwischen zwei Ausläufern der Schwäbischen Alb bettet. Besteigt mannun den Hohenurach erreicht man nach knapp zwanzig Minuten eine alte Burgruine,von der man einen Blick auf das gegenüberliegende Höhenfreibad werfen kann. DerBetrachter wird dabei folgendes sehen können: Ein Schwimmerbecken, ein Planschbecken,ein Nichtschwimmerbecken mit zwei Rutschen, eine große Liegewiese, eineGrillstelle, Umkleiden usw.. Das ganze Bad schmiegt sich dort in den Hang und bieteteinen panoramaartigen Blick über das Ermstal.Der geneigte Betrachter könnte nun folgenden Gedanken fassen: Das Bad gleichteinem abgeschlossenen eigenem Bereich, einer Art System mit verschiedenen Untereinheiten.Wenn ein Bad ein System darstellt, sollte es möglich sein, mittels einemgeeignetem Paradigma die jeweiligen Bereiche zu analysieren und auf ihre Funktionzu überprüfen. Des Weiteren sollte es möglich sein, für den so beschriebenen BetriebsablaufVerbesserungsvorschläge auszuarbeiten. Ein solches Paradigma wärez.B. die Theorie der einfachen Sozialsysteme nach Luhmann oder die BarkerscheBehavior Setting Theorie. Gerade die letzt genannte Theorie bietet hervorragendeWerkzeuge Systeme bzw. Settings zu beschreiben.Eine solche Beschreibung soll diese Arbeit leisten. Der Verfasser dieser Arbeit möchtemit Hilfe des Behavior Setting nach Kaminski versuchen, das Höhenfreibad BadUrach zu beschreiben. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Subsettingssich definieren lassen, welche Funktionsträger im Bad vorhanden sind und nachwelchem Programm das Setting arbeitet.Das Behavior Setting wurde deshalb gewählt, weil es das Altagsgeschehen in zeitlichabgegrenzten öffentlichen Räumen beschreibt (Kaminski S. 10). All dies ist bei einemFreibad gegeben. Die zeitliche Begrenzung lässt sich zweifach nachweisen: zum einendie Öffnungszeit während einer Saison (z.B. von Mai bis September) oder an einemTag (z.B. von 6 bis 20 Uhr). Öffentlich ist ein Bad insofern, dass jede Persondas Bad aufsuchen kann und die räumliche Begrenzung betrifft das gesamt Freibadgelände,dass in diesem Fall durch eine Umzäunung sichtbar gemacht wurde.Im folgenden wird das Behavior Setting kurz erläutert und anschließend wird das Höhenfreibadals ein Behavior Setting mit seinen jeweiligen Unterabschnitten beschrieben.

  • von Alfred Zaal
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (IfS Tübingen), Veranstaltung: Sport, Migration und die Frage nach Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterwegs auf der Autobahn, der Fahrer im vorher fahrenden Auto zieht einen Wohnwagen und hat ein gelbes Nummernschild. Dies kann nur ein Holländer sein. Hier wird nicht bedacht, dass Briten und Franzosen ebenfalls gelbe Nummerschilder haben und Wohnwagenbesitzer sein könnten. Deutsche bzw. Bayern werden oft mit Lederhosen und Gamsbart in Verbindung gebracht. Briten sind grundlegend krebsrot und Schweizer sind langsam. Dies sind alles Stereotypen die Nationalitäten betreffen. Aber nicht nur Nationalitäten rufen Stereotype hervor, auch Berufe. Hochschulprofessoren gelten als verwirrt, Beamte als faul und bei Bademeistern tauchen entweder dickbäuchige Spiegelsonnenbrillen tragende Typen oder durchtrainierte ¿Baywatcher¿ auf.

  • von Alfred Zaal
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Insitut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Fußball aus Kultur- und sozialwissneschaftlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Zeit und die Rolle des DFB ist erst vor kurzem von Nils Havemann( Fußball unterm Hakenkreuz , 2005) im Auftrage des DFB aufgearbeitet und dokumentiertworden. Der Umgang mit jüdischen Fußballern in Deutschland spielt dabeikeine unerhebliche Rolle. Die Juden waren, ebenso wie die anderen Konfessionen,natürlich auch im Sport zu finden und nach Hitlers Machtergreifung die größten Leidtragenden.In den ersten Jahren des 3. Reiches wurden sie systematisch aus dennicht-jüdischen Vereinen verdrängt und viele suchten Zuflucht in jüdischen Vereinenwie der Makkabibewegung oder dem Schild. Im Jahre 1938 wurden diese Vereineaufgelöst und den Juden somit jegliche Möglichkeit unter Vereinsbedingungen Sportzu treiben genommen. Nicht nur jüdische Sportvereine hatten mit Problemen zu kämpfen. Probleme bekamenauch Vereine mit einem jüdischen Umfeld. Als Beispiel sei hier der FC BayernMünchen angeführt, der lange Jahre unter der Führung von Kurt Landauer2 stand.Landauer war Sohn eines jüdischen Kaufmanns. Während der NS-Zeit mussten dieBayern um ihre Existenz kämpfen und wurden von der Stadtverwaltung München invielen Sportfragen zugunsten des 1860 München benachteiligt (Schulze-MarmelingS. 70 ff.). Juden fanden sich nicht nur in Führungspositionen. Der Gründer der SportzeitschriftKicker war Jude (Schulze-Marmeling S. 82.) und unter den ersten deutschen Nationalspielernfanden sich ebenfalls Juden.Der Autor stellt sich nun folgende Frage: Hatte die jüdische Bevölkerung einen bedeutendenEinfluss auf die Entwicklung des Fußballs zwischen der Jahrhundertwendeund dem Jahr 1938?Damit dies beantwortet werden kann, muss der Frage nachgegangen werden welchegesellschaftliche Stellung die Juden in dieser Zeit innehatten und wie sich diese veränderte.Des Weiteren ist es notwendig die Frage zu beantworten, wie diese Judenin Deutschland im Sport eingebunden waren. Abschließend wird die Frage nach demjüdischen Sport in Deutschland und nach dem Ende des 3. Reiches gestellt.Zu Beginn der Arbeit wird ein Blick auf die gesellschaftliche Stellung der Juden inDeutschland zwischen 1900 und 1938 geworfen. Anschließend werden die jüdischenSportstrukturen und die Einbindung der Juden in nicht-jüdischen Vereinen betrachtetund auf den Fußball bezogen. Zum Ende der Arbeit wird ein Überblick über den jüdischenSport in Deutschland skizziert und kurz dargestellt wie er sich seit dem 3.Reich entwickelt hat.

  • von Alfred Zaal
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Insitut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Sportwissnschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Interaktionen zwischen Personen scheinen sich immer nach bestimmten Bedingungenzu richten und dieses Bedingungen betreffen nicht nur Gespräche auf der Strasse,sondern sämtliche Interaktionen zwischen Menschen. Folgender Gedankeschiebt sich ins Bewusstsein: Wenn bestimmte Bedingungen notwendig sind, damitein Gespräch zustande kommt, dann könnte man prinzipiell von einer Art Interaktionssystemsprechen und dann könnte man solche Systeme analysieren und beschreiben.Der benutzte Systembegriff deutet dabei fast von Selbst auf Niklas Luhmann.Unter den zahlreichen Arbeiten Luhmanns findet sich auch eine Theorie dereinfachen Sozialsysteme. Spinnt man den Interaktionsfaden weiter und betrachtetz.B. komplexere Systeme wie ein Geschäft oder Mannschaftsspiel, stellt sich dieFrage, ob solche Systeme ebenfalls Funktionsbedingungen ausbilden und inwieferndas Handeln in diesen Systemen habitualisiert ist. Der Habitusbegriff verweist wiederumauf die Ökopsychologie und ihrem Paradigma des Behavior Settings, insbesonderedas Behavior Setting nach Kaminski.Somit erhält man nun zwei Theorien die in der Lage sind, Interaktionen zu beschreibenund zu analysieren. An dieser Stelle drängt sich die Frage auf, inwiefern diesezwei Paradigmen Gemeinsamkeiten aufweisen und an welchen Stellen sie sich unterscheiden.Damit wäre der Rahmen dieser Arbeit umrissen. Gefragt wird, wie bereitserwähnt, nach den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden. Um dieses Zielzu erreichen werden beide Theorien ( Einfache Systeme nach Luhmann und dasBehavior Setting nach Kaminski) vorgestellt (Kapitel 2 und 3) und danach in tabellarischerForm miteinander verglichen (Kapitel 4).

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